Justizskandal Jörg Kachelmann – Author Selzer-Mckenzie SelMcKenzie

Justizskandal Jörg Kachelmann – Author Selzer-Mckenzie SelMcKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=I1POm-Tt6K0

Heute ist der 11.Juli 2010 hier in SouthAfrica, und heute abend steht wieder ein Grossereignis an, nämlich das Finale der Fussballweltmeisterschaft zwischen Niederlande und Spain. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an ein weiteres Grossereignis im Februar 2010, nämlich den Olympics in Vancover, und im Alprinort Whistler Mountains hatte ich damals im Hotel, auf dessen Dach die ARD ihr Studio aufgebaut hatte, den Jörg Kachelmann kennengelernt. Als wir am 20.März 2010 nach Frankfurt zuirückkehrten, wurde Kachelmann dort am Airport bekanntlich wegen angeblicher Vergewaltigung seiner Freundin verhaftet.
Ich halte das alles für abstrus und bin sicher, Kachelmann ist völlig unschuldig und Opfer einer bösen hinterhältigen Intrige, an der auch die Justiz beteiligt ist, weil auch die Justiz die Gelegenheit gesehen hat, der linkslastigen ARD endlich mal einen Denkzettel zu verpassen. Kachelmann muss das jetzt ausbaden. Es gibt doch keinen Zweifel, dass diese ominöse Freundin das Blaue vom Himmel herunter gelogen hat. Die hat sich den Kachelmann geangelt, weil der einflussreich bei der ARD ist und gehofft, selbst einen Job bei der ARD zu bekommen. Kachelmann hat ihr die kalte Schulter gezeigt und sie noch nicht einmal mit nach Canada zu den Olympics genommen. Dann ist die wohl aus Wut hingegsangen und hat den Kachelmann einfach angezeigt. Kachelmann hat immer glaubhaft bekundet, völlig ahnungslos und unschuldig zu sein, was man ihm glauben kann. Diese angebliche Freundin, die ja 16 Jahre jünger als Kachelmann ist, hat sich wohl gesagt, monatelang die Beine breit gemacht zu haben und dann wird das nichts mit einem Job bei der ARD und der Kerl lässt sie einfach sitzen. Da gehen manche Frauen zur Polizei und beschuldigen ihren Ex dubioser Dinge. Und so dürfte das hier auch gewesen sein. Ich habe oft mit Kachelmann an der Bar gesessen, der hätte es überhaupt nicht nötig gehabt, sich etwas zu erzwingen, der war gefragt genug.
Aber eben die deutsche Justiz, die sich zum Staat im Staate macht und rechtsstaatliche Grundsätze einfach beiseite schiebt und inzwischen wie bei den Nazis und der DDR macht was sie will. Glauben Sie mir, Nazi-Deutschland und auch die DDR waren auch ein Rechtsstaat, da galten fast die gleichen Gesetze wie in der heutigen BRD, nur wurden sie von Amtsjuristen in alle Himmelrichtungen verbogen. Kachelmann hat eben den Nachteil, dass er nicht nur bei der bei der Justiz so verhassten linken ARD ist, sondern er ist als Schweizer auch noch Ausländer. Und wie die deutsche Justiz mit Ausländern umgeht, ist hinlänglich bekannt, da spielt es keine Rolle, ob der Ausländer Türke oder Schweizer ist.
Die Entscheidung ist gefallen. Der populäre ARD-Wettermo¬lerator Jörg Kachelmann nuss sich vom 6. September an wegen Vergewaltigung in ei¬em besonders schweren Fall Tor Gericht verantworten. Das Landgericht Mannheim eröff¬iete am Freitag das I-iauptver¬ahren gegen den 51-jährigen schweizer. Kachelmann sitzt ;eit dem 20. März in Untersu-.;hungshaft ( weil er seine Ex- Freundin mit einem Messer be¬droht und vergewaltigt haben soll. Erbestreitet die Vorwürfe. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft.
Das Gericht setzte insge-samt 15 Verhandlungstage bis zum 27. Oktober an und ließ

die Anklage der Staatsanwalt¬schaft in vollem Umfang zu. Danach soll Kachelmann sei¬ne 37 Jahre alte Ex-Freundin in ihrer Schwetzinger Wohnung vergewaltigt und mit einem Messer am Hals verletzt ha-ben. Dabei soll er die Frau mit dem Tod bedroht haben. Über das mögliche Motiv wurde in den vergangenen Monaten wild spekuliert. So soll es zum Streit gekommen sein, als Ka-chelmann eine Affäre mit einer anderen Frau eingestanden, seine damalige Freundin da-raufhin die Beziehung beendet und Kachelmann die Tür ge¬wiesen habe.
Die Ermittler stützen sich bei ihrer Anklage auf rechts-medizinische Analysen — es wurden DNA-Spuren Kachel¬manns und der Frau an dem

Messer gefunden — sowie psy
chologische Gutachten zur
Glaubhaftigkeit der Aussagen.
Über die Schlussfolgerun-gen, die aus den Gutachten zu ziehen sind, herrscht Unklar¬heit. In verschiedenen Me-dienberichten hieß es, dass die Aussagen des mutmaßlichen Opfers im Gutachten einer Psychologin für unglaubwür¬dig erklärt würden. Andere Medien berichteten, die Er¬gebnisse der Expertise seien nicht so eindeutig.
Kachelmanns Anwalt Rein¬hard Birkenstock hatte in ei¬ner Pressemitteilung erklärt, die Verteidigung habe „drin¬genden Anlass zu der Befürch¬tung, die Mannheimer Justiz schütze durch die Aufrechter¬haltung des Haftbefehls gegen Herrn Kachelmann die Täte-

rin einer Falschbeschuldi-gung". Das Landgericht Mannheim hatte dagegen jüngst erklärt, es halte die An¬gaben der Ex-Freundin, die Kachelmann schwer belastet hatte, für glaubwürdig. Ihre Aussagen würden durch die Gutachten gestützt. Die Aus¬sagen Kachelmanns wirkten dagegen wenig plausibel, er¬klärten die Richter.
Ob Kachelmann bis zum Prozessbeginn in Untersu-chungshaft bleiben muss, ist ungewiss. Derzeit prüft das Oberlandesgericht Karlsruhe die Haftbeschwerde seines Anwalts. Birkenstock hat eine Frist bis zum 19. Juli beantragt, um beim OLG eine Stellung¬nahme abzugeben. Erst wenn die Unterlagen da sind, will das Gericht entscheiden.
Und dann will ich noch was sagen, nachdem in Deutschland ja eine regelrechte Flut und Inflation von angeblich sexuell Geschändeten ausgebrochen ist. Trittbrettfahrer sind das alles überwiegend, es zeigt sich doch, dass da Leute antreten und Behauptungen aufstellen, die bis zu 35 Jahren zurückliegen. Es gibt ja Geld, die Kirche zahlt Entschädigungen ohne Sachprüfung und das ruft natürlich genügend Leute auf den Plan, die mal schnell kassieren wollen und behaupten, sie seien damals auch geschändet worden. Und die, die die Schänderei gemacht haben sollen, können sich nicht mehr wehren, weil sie längst tot sind.
Sicherlich gibt es Missbrauchsfälle, aber keinenfalls in dem Masse, wie sie jetzt konstruiert werden. Ich sage, 70% aller Missbrauchsfälle sind erfunden und erlogen und von Trittbrettfahrern inszeniert. Man kann ja als Missbrauchter heute noch, trotz Verjährung, gutes Geld verdienen.
Und wenn ich heute in der Presse höre, der Leiter der Odenwaldschule sei überraschend verstorben, dem habe man auch Missbrauch vorgeworfen. Ich weiss nicht, was an den Missbrauchsfällen dran ist, aber vielleicht ist das ja der erste Tote in dem Fall. Viele unschuldig Beschuldigte können damit nicht leben und erleiden einen Herzinfarkt oder Schlaganfall, von dem sie sich wiederum nicht erholen können und sterben.
Man sollte in Deutschland endlich mit diesem Zinober und überwiegend erfundenen Missbrauchsgeschichten, die ausserdem längst verjährt sind, endlich aufhören. Die Kirche hat das auch nicht verdient, auch wenn sie von Sünden nicht rein ist, aber soviel Pfarrer können garkein Missbrauch begangen haben. Da ist mindestens 70% von alles erlogen. Man sieht ja im Fall Kachelmann, was bei solchen Lügengeschichten herauskommt.
Selzer-McKenzie