Casino Roayale St.Maarten Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Ein Reisebericht von D.Selzer-McKenzie
es gibt größere und exklusivere Casino-orte auf der welt, aber kaum eines kann mit
einer solch traumhaften kulisse aufwarten wie das Casino royale auf St. Maarten
Paradiesische Strände mit allerfeinstem weißen Sand, ein in
allen Blau- und Grüntönen schimmerndes Meer mit allerbester
Wasserqualität, azurblauer Himmel. Das ganze Jahr über
durchgängig angenehme Temperaturen um 25 bis 30 Grad
und dazu die karibische Lebensfreude der liebenswerten Menschen, die
hier leben: Urlauberherz, was willst Du mehr?
Für viele zählt die den Niederländischen Antillen zugeordnete Insel zu
den schönsten der Welt. Ihren Namen St. Maarten oder St. Martin verdankt
sie im Übrigen dem berühmten Christoph Kolumbus, der das nur 94 qm
große Eiland am Namenstag des Heiligen St. Martin, dem 11. November,
im Jahre 1492 entdeckte. Der Tag, an dem bei uns der Karneval eingeläutet
wird. Karneval wird auch auf der kleinen Insel – zwischen Anquilla und
Antigua gelegen – mit typisch karibischer Lebensfreude gefeiert. Sogar
zweimal im Jahr, im Februar und noch einmal im April.
Unterteilt ist die Insel in den im Norden gelegenen französischen und den
südlichen niederländischen Zuständigkeitsbereich. Der Legende nach sollen
zwei Deportierte aus Frankreich und Holland, die ihren spanischen
Aufsehern entfl iehen konnten, ihr Terrain auf der Trauminsel einvernehmlich
abgesteckt haben. Der listige Franzose soll beim Begehen der
Insel dem Niederländer statt Wasser Gin verabreicht haben, so fi el der
französische Anteil deutlich größer aus.
euroPÄische WurZeln
Die europäischen Einfl üsse sind überall deutlich zu spüren, vor allem in der
Küche hat aber die Grand Nation Frankreich ihre Spuren hinterlassen. Auf
der Friendly Island fi ndet man einige der besten karibischen Restaurants
überhaupt, in denen man für vergleichsweise wenig Geld Gourmetküche
mit erfrischend exotischem Einschlag vorgesetzt bekommt. Lohnenswert
auf jeden Fall ein Besuch der Hauptstadt des französischen Teils, Marigot,
an einem Markttag, wenn am Hafen von den Verkäufern lautstark deren
Waren angepriesen werden. Hier finden vor allem
selbstgebrannte Alkoholika, karibische Gewürze
aller Art, zuckerige Leckereien und farbenfrohe
Textilien ihre Abnehmer. Überhaupt
kann man auf dem Eiland besonders günstig –
weil zollfrei – einkaufen. Die Nobelboutiquen in
Marigot und Philipsburg bieten kostengünstig
alles vom Bikini bis hin zur Abendrobe von renommierten
Luxusherstellern und sind deshalb
unbedingt einen Besuch wert.
Auch das Nachtleben ist geprägt von der bunten
und lebendigen Vielfalt der Karibik. Ein absolutes
To do: einmal muss man den Sonnenuntergang
an der Moho Beach Strand Bar bei einem
exotischen Drink genossen haben. Eine Kulisse,
die auch schon für einige Werbesports genutzt
wurde. Tipp für Partyfreunde: Im Tantra Nightclub
tanzen nicht nur die Schönen und Reichen,
die hier gerne ihre Urlaubszeit verbringen, die
Nächte durch. Für Gäste des Clubs gibt es außer
dem einen VIP-Bereich im unteren Geschoss des zum Sonesta Maho Beach-
Komplex gehörenden Casino Royale, wo man seiner Spielleidenschaft
frönen kann. Bekannt ist das Casino für hohe Jackpots und einen Private
Table für High Roller sowie eine ausgefallene und ausgezeichnete Liveshow
mit karibischen Tänzern und Sängern, die ihresgleichen sucht. Im
Sonesta Maho Beach fi ndet auch einmal im Jahr ein Pokerturnier der Extraklasse
statt. Für Pokerfans gehören die St. Maarten Open zu den wichtigsten
und schönsten Turnieren der Welt.
Auch im niederländischen Teil der Insel bieten sich zahlreiche Spielmöglichkeiten.
Besonders zu erwähnen ist das Coliseum Casino in Philipsburg,
es bietet neben freien Getränken für die Spieler den Tisch mit den höchsten
Einsätzen der Insel und einen eigenen Limousinenservice. Auf eines
müssen sich Casinobesucher hier, die doch eher an eine gediegene und
ruhige Atmosphäre in europäischen Häusern gewöhnt sind, vorbereiten,
in den St. Maarten-Casinos geht es an den Spieltischen deutlich lebhafter
und lauter zu. Casino mit Reggae-Feeling sozusagen, nirgendwo auf der
Welt wird Rien ne va plus temperamentvoller verkündet. Das muss man
einmal erlebt haben
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