Samstag, 13. August 2011

Roulettesystem WinTendenz Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Roulettesystem WinTendenz Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie

Tendenzspiel mit variabler Progression
Einfache Chancen

Vorliegender Methode liegt der Gedanke zugrunde, dass es zwar grundsätzlich mit den allseits anerkannten Roulettegesetzen in Einklang steht und damit ein zu beachtendes Gebot darstellt, sich im Verhältnis zum eingesetzten Kapital mit eher bescheidenen Gewinnen zufrieden zu geben, dies uns allerdings in keiner Weise verbietet, unsere Einsätze in möglichst optimaler Weise durch Einsätze unterschiedlicher Höhe zu gewichten.

Wir jedenfalls halten es für weitaus sinnvoller, mit relativ kleinen Einheiten möglichst viele zu gewinnen, anstatt in mühevoller Kleinarbeit am Ende über Stunden hinweg mit dem Ziel eines einzigen Gewinnstückes dem Auf und Ab des Permanenzverlaufes unterworfen zu sein. Kritiker mögen einwenden, dass das eine Stück, welches sie anstreben, natürlich groß sein muss, damit sich die Unternehmung auch lohnt; diese Haltung dürfte allerdings alleine bereits durch die Überlegung zu widerlegen sein, dass ein großes Stück, aufgeteilt in viele kleine, eine weitaus sensiblere Angleichung der Einsätze an den jeweiligen Spielverlauf gestattet als das letztlich doch recht klotzige Dauerspiel mit großen „Brocken“.

Unser Spiel nun setzt sich aus einer einfachen, für jedermann leicht nachvollziehbaren Tendenzerfassung und einer speziellen Pro- und Degressionstechnik zusammen. Letzteres bedeutet, dass unsere Einsätze nicht lediglich stets gesteigert, sondern im gegebenen Fall auch gesenkt werden.
Die Tendenzerfassung ( Satzfindung )

Den Spielablauf auf dem Paar Einfacher Chancen, welchem unsere Aufmerksamkeit gilt, betrachten wir als Ereignisabfolge zwischen zwei sich letztlich unabhängig voneinander entwickelnder Stränge, d.h. es wird jede der beiden Chancen jeweils einzeln beobachtet. Wesentlich für unsere Satzentscheidung sind nun grundsätzlich die zwei letzten Serien auf dem jeweiligen Strang und hier insbesondere die Länge dieser Serien!

Grundsätzlich gilt:
Ist die erste Serie länger als die zweite oder sind beide Serien von gleicher Länge, so ist auf deren Gegenchance zu setzen. Ist hingegen die zweite Serie länger als die erste, erfolgt ein Satz auf die Chance, auf welcher diese beiden Serien zu verzeichnen sind.


Die jeweilige Chance wird nun kontinuierlich so lange gesetzt, bis ein neues Satzsignal einen Wechsel auf die Gegenchance gebietet. Es ist an dieser Stelle nochmals ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass das Entstehen eines Satzsignals (auch eines ersten!) durchaus nicht mit dem Abbruch einer Serie verbunden sein muss! Hat man beispielsweise mit einem Spiel auf die Chance „Schwarz“ durch dreimaliges Erscheinen von „Rot“ in Folge verloren und die letzte abgeschlossene Serie auf „Rot“ war eine Zweierserie, so ist von diesem Zeitpunkt auf „Rot“ zu wechseln, weil der Spielverlauf schließlich gezeigt hat, dass die zweite Serie länger ist als die erste ( siehe auch obige Beispiele ).
Die Steigerung und Senkung der Einsätze

Wie bereits erwähnt, sieht unser Spiel neben einer Steigerung der Einsätze auch eine Senkung derselben vor. Generell gilt in diesem Zusammenhang: Bei einem Verlust wird der Einsatz um zwei Einheiten erhöht, während er im Gewinnfall um eine Einheit gesenkt wird. Das Erscheinen der Zero wird hierbei als Verlustcoup gewertet. Außerdem wird mit dem Einsatz grundsätzlich auf eine Einheit zurückgegangen, wenn der Gesamtgewinnsaldo einen neuen Höchststand erreicht hat.
Kapitalbedarf

Zur erfolgreichen Durchführung des Spieles ist ein Gesamtkapital von 600 Einheiten erforderlich. Demgemäß beläuft sich das Tischkapital auf 200 Einheiten.

Anmerkung: Für den Fall, dass Ihnen dieser Kapitalbedarf zumindest auf den ersten Blick zu hoch erscheint, bedenken Sie bitte, dass das Spiel grundsätzlich keinerlei Gewinnlimitation nach oben erfordert, so dass es grundsätzlich möglich ist, dieses Kapital durchaus auch an einem einzigen Spieltag zu vervielfachen!
Demonstrationspartien

Abschließend folgt nunmehr das Vorspiel zweier Angriffe, anhand deren Sie sich unsere Vorgehensweise Schritt für Schritt aneignen können. Wir empfehlen Ihnen, die beiden Partien selbst handschriftlich zu buchen und Coup für Coup die einzelnen Satzentscheidungen nachzuvollziehen.

Auf diese Weise werden Sie innerhalb kürzester Zeit mit den Erfordernissen einer sachgerechten Buchung vertraut und erhalten darüber hinaus erste wertvolle Einblicke in bezug auf die Spielverläufe, wie auch Sie sie im Rahmen der praktischen Anwendung gewärtigen werden.


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