Roulettesystem GewinnMagnet Roulette Casino SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Roulettesystem GewinnMagnet von SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Regel 1
Entsteht in einem Block auf einem der 3 Vervielfältigunsstränge nach einer Intermittenz ein angefangener Zweier, der durch einen darauffolgenden Abbruchcoup zum echten Zweier wird, kennzeichnen wir den Abbruchcoup auf dem betreffenden Strang durch einen dicken Punkt und vermerken eine 2 im Rapporteur in der Zweierspalte.
Regel 2
Entsteht in einem Block auf einem der 3 Vervielfältigungsstränge nach einer Intermittenz ein angefangener Zweier, der durch weinen darauffolgenden Coup zum angefangenen Dreier wird, kennzeichnen wir den dritten Seriencoup auf dem betreffenden Strang durch einen gut erkennbaren Stern und vermerken eine 3 im Rapporteur in der Dreierspalte.
Regel 3
Der Signalstrang wird mit Ausnahme von Regel 4 und Regel 5 zur Satzermittlung wieder einbezogen.
Regel 4
Wenn zu Beginn einer Partie im Rapporteur eine Viererintermittenz erscheint,
| oder | |
spielen wir auf Fortsetzung der Intermittenz ohne Satzcheck des Signalstranges, wenn Regel 6 und eine weitere Prüfung auf den übrigen Strängen nicht dagegen spricht.
Regel 5
Wenn im Laufe der Partie eine Dreierintermittenz entsteht
| oder | |
spielen wir auf Fortsetzung der Intermittenz ohne Satzcheck des Signalstranges, wenn Regel 6 und eine weitere Prüfung auf den übrigen Strängen nicht dagegen spricht.
Regel 6
Wenn im Rapporteur eine Intermittenz nach Regel 4 oder Regel 5 verbucht wird, darf die zu setzende Chance nicht den Weiterlauf einer Dreier- oder höhere Intermittenz auf dem Signalstrang unterbrechen.
Dieses ist also die einzige Ausnahme für die Intermittenzen auf dem Rapporteur nach Regel 4 und 5, in denen der Signalstrang eine Rolle spielt. In allen anderen Fällen wird bei Intermittenzen der Signalstrang nicht auf Satzmöglichkeit überprüft.
Regel 7
In allen nun folgenden Prüfungen für Effektivsätze werden diese zuerst auf dem Rapporteur ermittelt und dann nach den gleichen Kriterien auf dem Signalstrang auf Satzmöglichkeiten überprüft.
Regel 8
Wenn auf einem Signalstrang noch keine Eintragung von ∗ oder • erfolgt ist:
Satzsperre
Satzsperre
Regel 9
Wenn zu Anfang einer Partie auf dem Rapporteur ein • oder ein ∗ verbucht ist und derselbe Vervielfältigungsstrang wird erneut Signalstrang, setzen wir darauf, dass dasselbe Zeichen erneut erscheint, wenn eine weitere Prüfung auf den übrigen Strängen nicht dagegen spricht.
Das gilt aber nur für den Partieanfang.
Hier ein Beispiel für Regel 9:
In Block 1 erscheint in Reihe 7 auf Vervielfältigungsstrang 1 ein Zweier.
In Block 1 ist in Reihe 10 der Vervielfältigungsstrang 1 wie bei der ersten Eintragung wieder Signalstrang; auf dem Rapporteur ist zwischendurch noch keine andere Eintragung erfolgt, also Satz auf Noir nach Regel 9, wenn keine der später folgenden Regeln dagegen sprechen. In diesem Falle darf ich einen Effektivsatz tätigen, die Sache mit dem Dagegensprechen werde ich noch erläutern.
Gegenbeispiel ist Block 2, in dem in Reihe 5 ein Dreier auf dem Vervielfältigungsstrang 3 erscheint. In Reihe 8 gibt Strang 1 Signal, da auf Strang 1 noch keine Eintragung darf kein Satz nach Regel 7 erfolgen.
Ergänzend dazu möchte ich bemerken, dass diese Situation nur bei der zweiten Eintragungsmöglichkeit auf dem Rapporteur zu Anfang der Partie auftreten kann, dann genügt ein Blick zur Feststellung:
Derselbe Signalstrang?
Wenn Ja:
Satzmöglichkeit, wenn nichts auf den anderen Strängen dagegen spricht.
Wenn Nein:
Wartecoup.
Regel 10
Derselbe Signalstrang?
Wenn Ja:
Satzmöglichkeit, wenn nichts auf den anderen Strängen dagegen spricht.
Wenn Nein:
Wartecoup.
Regel 10
Wenn auf dem Rapporteur mehr Dreier = ∗ als Zweier = • eingetragen sind, erfolgt Satz auf Dreier = ∗, wenn der Signalstrang und die anderen Regeln nicht dagegen sprechen.
Regel 11
Wenn auf dem Rapporteur mehr Zweier = • als Dreier = ∗ eingetragen sind, erfolgt Satz auf Zweier = •, wenn der Signalstrang und die anderen Regeln nicht dagegen sprechen.
Regel 12
Wenn auf dem Rapporteur die Zahl der Dreier = ∗ und die Zahl der Zweier = • gleich groß ist:
Satzsperre.
Satzsperre.
Regel 13
Die Regeln 10, 11 und 12 gelten unverändert auch für den Signalstrang.
Hört sich eigentlich gut an, Spiel auf Mehrheiten; wenn alles gleich oft gekommen ist, Pause. Mit den letzten vier Regeln 10, 11, 12 und 13 werden fast alle Vorkommnisse erfasst und reglementiert. Aber ganz so klar ist die Sache nicht, hier unterscheidet sich der Profi vom Anfänger, man darf nämlich keine Erbsenzählerei betreiben, sondern muss in manchen Situationen entscheiden, ob Wartecoup oder Effektivsatz..
Wenn z.B. auf dem Rapporteur folgende Abfolge entsteht: ∗∗∗•∗∗∗•••, sind zahlenmäßig 6 Dreier und nur 4 Zweier entstanden, trotzdem würde jeder halbwegs vernünftige Anwender hier nicht auf Mehrheit setzen. Die meisten Tendenzen halten nur eine bestimmte Zeit an, um dann in eine andere Tendenz umzuschlagen. Wir dürfen also nicht zu weit zurückschauen, deshalb ist es auch so schwer, diese Regeln überhaupt in Worte zu fassen und zu interpretieren und zu erklären.
Grundsätzlich setzen wir bei vernünftiger Beurteilung der Lage auf die Mehrheiten, ohne dabei weit zurückliegende und ziemlich sicher schon ausgelaufene Ereignisse mit einzubeziehen., hier zeigt sich die Kunst, ein Glücksspiel in ein Geschicklichkeitsspiel umzufunktionieren. Helfen kann hier wirklich nur üben, üben, üben. Ich bin aber sicher, dass dann Tendenzerkennung immer mehr ins Unterbewusstsein eindringt und es jedem Probanden immer leichter fällt, gewinnsicher zu entscheiden. Und wenn man nicht sicher ist, einfach einen Fiktivsatz buchen, das wird bestimmt den Erfolg des Systems nicht in Frage stellen.
Bevor ich nun zum besseren Verständnisse einige Beispiele folgen lasse, mächte ich aber noch folgende Regel den Beispielen voranstellen:
Regel 14
Wenn z.B. auf dem Rapporteur folgende Abfolge entsteht: ∗∗∗•∗∗∗•••, sind zahlenmäßig 6 Dreier und nur 4 Zweier entstanden, trotzdem würde jeder halbwegs vernünftige Anwender hier nicht auf Mehrheit setzen. Die meisten Tendenzen halten nur eine bestimmte Zeit an, um dann in eine andere Tendenz umzuschlagen. Wir dürfen also nicht zu weit zurückschauen, deshalb ist es auch so schwer, diese Regeln überhaupt in Worte zu fassen und zu interpretieren und zu erklären.
Grundsätzlich setzen wir bei vernünftiger Beurteilung der Lage auf die Mehrheiten, ohne dabei weit zurückliegende und ziemlich sicher schon ausgelaufene Ereignisse mit einzubeziehen., hier zeigt sich die Kunst, ein Glücksspiel in ein Geschicklichkeitsspiel umzufunktionieren. Helfen kann hier wirklich nur üben, üben, üben. Ich bin aber sicher, dass dann Tendenzerkennung immer mehr ins Unterbewusstsein eindringt und es jedem Probanden immer leichter fällt, gewinnsicher zu entscheiden. Und wenn man nicht sicher ist, einfach einen Fiktivsatz buchen, das wird bestimmt den Erfolg des Systems nicht in Frage stellen.
Bevor ich nun zum besseren Verständnisse einige Beispiele folgen lasse, mächte ich aber noch folgende Regel den Beispielen voranstellen:
Regel 14
Die Regeln für Intermittenzen 4, 5 und 6 und die noch folgenden Regeln 15 und 16 für Zweierfiguren sowohl im Rapporteur als auch im Signalstrang und den Dreierfiguren laut Regel 18 haben Vorrang vor den Regeln 10, 11 und 12.
Hier nun einige Beispiele für die Regeln 9 – 13:
In Beispiel 1 sind auf dem Rapporteur 2 x Zweier = •
Signalstrang 1 hat ebenfalls schon einen Zweier = •, also Satz, wenn nichts anderes dagegen spricht.
In Beispiel 2 sind auf dem Rapporteur ein Zweier = • und ein Dreier = ∗, also Gleichstand, daher kein Satz.
In Beispiel 3 ist der 2. Vervielfältigungsstrang Signalgeber.
Auf dem Rapporteur sind 1 x • und 2 x ∗, also Mehrheit ∗.
Der Signalstrang ist mit der Eintragung 1 x ∗ auch satzreif. Daher also Effektivsatz, wenn nichts anderes dagegenspricht.
Wäre hier Strang 1 Signalgeber, dürfte kein Satz erfolgen, da hier auf Signalstrang keine Mehrheit, wäre Strang 3 Signalgeber ebenfalls kein Satz, da hier noch keine Eintragung (Regel 6).
Auf dem Rapporteur sind 1 x • und 2 x ∗, also Mehrheit ∗.
Der Signalstrang ist mit der Eintragung 1 x ∗ auch satzreif. Daher also Effektivsatz, wenn nichts anderes dagegenspricht.
Wäre hier Strang 1 Signalgeber, dürfte kein Satz erfolgen, da hier auf Signalstrang keine Mehrheit, wäre Strang 3 Signalgeber ebenfalls kein Satz, da hier noch keine Eintragung (Regel 6).
Der Rapporteur ist sozusagen das Fieberthermometer des Blockes, hier werden die Signale der 3 Vervielfältigunsstränge zusammengeführt. Das hat natürlich zur Folge, dass auf dem Rapporteur im Gegensatz zu den Signalsträngen keine großen Leerräume zwischen den einzelnen Eintragungen entstehen. Hier ist also die Gefahr geringer, alte Signale in die Berechnungen einzubeziehen, während auf den Signalsträngen schon größere Lücken entstehen können. Hier eine feste Regel aufzustellen, ist fast nicht möglich, ganz grob gesagt würde ich auf den Signalsträngen Einträge nicht berücksichtigen, die so um 15 Zeilen oder mehr zurückliegen, wqenn hier sonst in den letzten 15 Zeilen oder größer keine Eintragungen erfolgt sind. Diese Werte können in Einzelfällen über- oder unterschritten werden, wenn alle anderen Erfordernisse für einen Effektivsatz stimmen.
Es hört sich irgendwie immer so stereotyp an, wenn man immer wieder darauf hinweist, dass eine Sicherheit nur durch Trockenübungen im stillen Kämmerlein entsteht, aber ich weiß, wovon ich spreche. Man hört immer wieder im Laufe der Beschäftigung mit Roulette, dass es Systeme gibt, mit denen bestimmte Personen gewinnen und andere nichts anfangen können und verlieren. Hier stellt sich die Preisfrage: Warum wohl? Antwort:
Dieses Beispiel habe ich gewählt, um einmal zu demonstrieren, wie ein Leerraum beurteilt wird. Im Block 1 deutet der Rapporteur in Reihe 49 auf ∗, auf de signalgebenden Vervielfältigungsstrang 1 sind zu diesem Zeitpunkt 2 x •• und 2 x ∗∗ erschienen, also Gleichstand. Doch der erste • liegt so weit zurück und es war ein sehr langer Zwischenraum, da nichts anderes dagegen spricht: Effektivsatz auf &lowast = Noir, Treffer
Regel 15
Wenn im Rapporteur im Anfang
oder
im Laufe der Partie auf dem Rapporteur nach einer Dreier- oder höheren Serie
oder
nach einem oder mehreren Einzelcoups zwei reine Zweierserien und dann ein angefangener Zweier folgt
oder
im Laufe der Partie auf dem Rapporteur nach einer Dreier- oder höheren Serie
oder
nach einem oder mehreren Einzelcoups zwei reine Zweierserien und dann ein angefangener Zweier folgt
spielen wir auf Fortsetzuung der Zweierserien bis zum Abbruch, wenn eine weitere Prüfung auf dem Signalstrang und den übrigen Strängen nicht dagegen spricht.
Sonst erfolgt ein Wartecoup.
Regel 17
Wenn im Rapporteur nach einer Dreier- oder höheren Serie unmittelbar eine Zweierserie folgt
| oder | |
Wartecoup
Regel 18
Wenn im Rapporteur im Laufe einer Partie folgende Figur entsteht
| oder | |
spielen wir auf Fortsetzung der Figur.
Wenn also ∗••∗• erscheint, setzen wir weiter auf •.
Wenn also •∗∗•∗ erscheint, setzen wir weiter auf ∗.
Wir schauen in diesem Falle immer fünf Coups retour und spielen auf Weiterlauf der Figur bis zum Abbruch.
Dies ist die einzige Figur, die wir verfolgen, alle anderen Bilder werden nicht berücksichtigt.
Regel 19
Wenn in einer Partie zwei Vervielfältigungsstränge gleichzeitig zum Signalstrang werden und beide Signale zeigen auf unterschiedliche Chancen
Wartecoup
Wartecoup
Hierzu folgendes Beispiel:
Hier erfolgt also kein Satz!
Regel 20
Wenn in einer Partie zwei Vervielfältigungsstränge gleichzeitig zum Signalstrang werden und beide Signale zeigen auf dieselbe Chance
Satz
wenn alle anderen Bedingungen erfüllt sind.
Satz
wenn alle anderen Bedingungen erfüllt sind.
Auch hierzu ein Beispiel:
Regel 21
Wenn in einer Partie der Rapporteur und Signalstrang ein Satzsignal erlauben, darf durch dieses auf dem 1. Vervielfältigungsstrang keine Vierer- oder höhere Serie abbrechen.
Sollte das der Fall sein: Satzsperre.
Sollte das der Fall sein: Satzsperre.
Regel 22
Wenn in einer Partie der Rapporteur und Signalstrang ein Satzsignal erlauben, darf durch die zu setzende Chance auf den beiden anderen Vervielfältigungssträngen keine Dreier- oder höhere Intermittenz abbrechen:
Sollte dies der Fall sein: Satzsperre.
Sollte dies der Fall sein: Satzsperre.
Warum darf lauf Regel 21 nur auf dem ersten Vervielfältigunsstrang nicht gegen eine Viererserie gespielt werden und auf den anderen beiden Vervielfältigunssträngen gilt diese Regel nicht?
Die Antwort liegt in der Charakteristik des 1. Vervielfältigungsstrangs. Wenn auf der Originalpermanenz des jeweiligen Blockes eine Dreierintermittenz erscheint, bildet sich auf Grund der Vervielfältigung auf dem ersten Vervielfältigungsstrang eine Viererserie.
In Bild 1 sehen wir die Verbuchung der Blocktendenz auf einem normalen Buchungsblatt. Da wir die Blockpermanenzzahlen in einer Reihe nicht aufgeteilt nach Noir und Rouge schreiben, ist nicht ohne weiteres zu erkennen, ob Serien, Intermittenzen usw. laufen.
In Bild 2 habe ich einmal die Blockpermanenz nach Noir und Rouge getrennt in den betreffenden Spalten aufgeteilt, hier kann ich nun deutlich erkennen:
Die letzten 5 gefallenen Coups bilden mir der 5 und 3 eine Zweierserie, dann folgt mit der 2, 14 und 22 eine Dreierintermittenz. Auf der ersten Vervielfältigungsreihe hat die letzte Zahl der Zweierserie und die Dreierintermittenz eine Viererserie gebildet. Wenn wir also bei der ersten Vervielfältigungsreihe nicht gegen eine Viererserie spielen, ist der eigentliche Effekt, dass wir in dieser Reihe genau wie Vervielfältigungsreihe 2 und 3 nicht gegen eine Dreierintermittenz spielen, nur dass sich diese auf den Originalpermanenzzahlen des Blockes gebildet hat und sich in einer Vererserie in Vervielfältigungsreihe 1 zeigt.
Regel 23
Wenn in einer Partie der Rapporteur und Signalstrang ein Satzsignal erlauben, darf auf den beiden anderen Vervielfältigungssträngen durch diese zu setzende Chance keine Zweierserienkette nach zwei echten Zweiern und einem dritten, angefangenen Zweier abbrechen.
Sollte das der Fall sein: Satzsperre.
Sollte das der Fall sein: Satzsperre.
Hier ein Beispiel dazu:
Wie wir wissen, beruht Westerburgs „Nur Noch Gewinnen“ zum großen Teil auf der Prüfung auf Konvergenzen der einzelnen Komponenten. Wie bereits in der ersten Variante des Origninalspiels werden wir auch in dieser Profiversion die Original Tischpermanenz in unsere Abwandlung des Spieles integrieren. Dieser Neuerung liegen folgende Überlegungen zu Grunde:
Wir haben die Permanenz in drei Blöcke mit je 3 Vervielfältigungssträngen aufgeteilt, wir möchten nun in unserem Spiel bei jedem Block sowohl auf den Permanenzzahlen des Blockes sowie auf den drei künstlichen Strängen die Tendenz erkennen und bei Übereinstimmungen einen möglichst sicheren Effektivsatz tätigen. Doch wie viele Manipulationen wir auch anwenden, die Original Tischpermanenz muss doch ebenfalls übereinstimmen, sonst würden wir hier doch gegen alle Gesetze verstoßen, die wir im Original Westerburgsystem anwenden. Da sich hier das Tendenzspiel von Schröter besonders gut eignet, werden wir Teile davon in unser Spiel integrieren, außerdem die beiden Regeln für die Vervielfältigungsstränge ebenfalls auf die Original Tischpermanenz anwenden.
Regel 24
Wir prüfen auf der Originaltischpermanenz, ob durch den auszuführenden Satz keine Dreier- oder höhere Intermittenz abbricht.
Sollte das der Fall sein, Satzperre.
Sollte das der Fall sein, Satzperre.
Regel 25
Wir prüfen auf der Originaltischpermanenz, ob durch den auszuführenden Satz keine Zweierserienkette nach zwei echten Zweiern und einem dritten, angefangenen Zweier abbricht.
Sollte das der Fall sein, Satzsperre.
Sollte das der Fall sein, Satzsperre.
Regel 26
Wenn auf der Originaltischpermanenz 3 Serien von möglichst drei und größerer Serienlänge ohne Unterbrechung durch eine Einer- oder größere Intermittenz erscheinen und die Chancenseite wechselt, erfolgt kein Effektivsatz, wenn durch den nächsten Satz keine neue Serie entstehen kann.
Bei diesem Tendenzbild reihen sich nur Serien aneinander ohne eine Intermittenz dazwischen. Aus Erfahrung weiß ich, dass diese Tendenzen bei vielen Spielern sehr beliebt sind und bei Chancenwechsel beim zweiten Coup auf einen Serienanschluss setzen. Schröter schätzt die Spielweise auf Serienwechsel als mehr instabil ein als die unter 27 und 28 beschriebenen Tendenzbilder. Wichtig scheint vor allen Dingen die Tatsache, dass die Serien dabei nicht zu kurz sein dürfen, es sollte schon meiner Ansicht nach mindestens eine Fünferserie dabei sein.
Wenn wir nun „Nur Noch Gewinnen“ darauf anwenden, ermitteln wir das Satzsignal nach der original Westerburgmethode. Dann wird noch einmal auf der Tischpermanenz geprüft, ob es auch in das Tendenzbild Serien-Wechsel passt, zumindest sollte es nicht dagegen laufen. In diesem Tendenzbild wird immer auf Serienfortsetzung gesetzt.
Regel 27
Wir prüfen auf der Originaltischpermanenz, ob durch den auszuführenden Satz nach zwei aufeinanderfolgende Nasen keine darauffolgende dritte Nase oder weitere Nasen abbrechen. Sollte das der Fall sein, Satzsperre.
Regel 28
Wir prügen auf der Originaltischpermanenz, pb durch den auszuführenden Satz keine Dreierserie entsteht, wenn in den letzten neun Coups nur Einerintermittenzen oder Zweier gefallen sind. Sollte das der Fall sein, Satzsperre.
Auch hierzu wieder Beispiele:
Regel 29
Das Tischkapital beträgt hier nur noch 7 Stücke.
Solten diese einmal verloren gehen, nehmen wir das als Platzer hin.
Solten diese einmal verloren gehen, nehmen wir das als Platzer hin.
Regel 30
Wenn wir bis Zeile 24 in einer Partie zu irgendeinem Zeitpunkt zwei Stücke gewonnen haben, ist sofort Partieende.
War bis dahin schon einmal ein Minusstand von 2 Stücken entstanden, ist mit einem Stück Gewinn die Partie zu beenden.
Es wird eventuell bis Zeile 72 gespielt, der Spielstand zu diesem Zeitpunkt ist hinzunehmen.
Wenn im letzten Drittel der Partie ein Nullstand erreicht wird, ist mir diesem Ergebnis die Partie zu beenden.
War bis dahin schon einmal ein Minusstand von 2 Stücken entstanden, ist mit einem Stück Gewinn die Partie zu beenden.
Es wird eventuell bis Zeile 72 gespielt, der Spielstand zu diesem Zeitpunkt ist hinzunehmen.
Wenn im letzten Drittel der Partie ein Nullstand erreicht wird, ist mir diesem Ergebnis die Partie zu beenden.
Ein Spielkapital von 25 Stücken einschließlich Reserve ist als ausreichend anzusehen.
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