Roulette Kesselgucken nach GeneticCode Buch von
D.Selzer-McKenzie
Roulette Kesselgucken nach GeneticCode Buch von
D.Selzer-McKenzie
Roulette Kesselgucken nach GeneticCode
von D.Selzer-McKenzie
ISBN 978-1-291-13237-3 – 1135
Seiten € 7,80
Eine
Roulette-Kesselgucken-Strategie, die nachweislich eine Trefferquote von 93-95%
aller Coups hat und enorme Gewinne mit entsprechendem Aufwand an Buchungs- und
Lernarbeit bringt.
Als Wissenschaftler den Genetik
habe ich quasi die vier verschiedenen Basen Adenin, Guanin,Cytosin und Thymin
umfunktioniert, die jeweils zu 4 Nukleotide geführt werden können. Sie wissen,
jedes Gen hat seine eigene Funktion und Informationen, gibt bzw. vererbt es
weiter und daraus entstehen Kompleximitäten. Ausführlich habe ich die Details
auf den nachstehenden 1135 Seiten einschliesslich detaillierter Anwendung im
Casino als Funktionsmodell erklärt. Wie in der Genetik, jedes Gen hat seine
eigene Funktion, gibt sie weiter und es führt letztendlich zum Ziel; das ist
hier umfunktioniert.
Eigentlich ist es ganz einfach,
der Roulettekessel muss in die sogenannte Code-Sonne des GeneticCodes
umgewandelt werden:
Ich erkläre auch anhand einer
Jahrespermanenenz eines grossen deutschen Casinos für jeden Coup (100 Coups
täglich) die Anwendung in ganz exakter Form. Dies sollte der Anwender üben um
im Casino quasi fit zu sein. Die Trefferquote liegt bei 4 Satzstücken bei
93-95%, also quasi fast jeder gesetzte Coup trifft.
Grundsätzlicher Überblick über die Genetik:
Die DNA ist eine Information speichern des, identisch
kopierbares Makromolekül. Leben ist das zusammenwirken von Informationen der
DNA und Funktion (Protein). Die genetische Information wird durch Transkription
und Translationen zum Aufbau zelleigener Proteine genutzt. Die genetisch
fixierte Reaktion Norm ist die Grundlage des Phänotyp Anpassungsfähigkeit. Neue
genetische Programme entstehen durch Mutationen und Rekombination.
Kernsäuren bzw. Nukleinsäuren sind Makromoleküle mit relativ
Moleküls Massen von zehn hoch 4 bis zehn hoch sechs. Innerhalb dieser
chemischen Verbindungsklasse unterscheidet man das DNA und die RNA.
Die Struktur der DNA: die DNA ist ein Makromoleküle, welches
in seine Primärstruktur durch die lineare Abfolge der Grundbausteine, der
Nucleotide gebildet wird. An deren Aufbau sind die drei stofflichen Komponenten
beteiligt und zwar Desoxyribose,Phoshorsäure,Pyrimidin- bzw. Purinbasen.
Aufgrund der vier verschiedenen Basen (Adenin,Guanin, Cytosin und Thymin)
können vier unterschiedliche Nucleotids gebildet werden.
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