Roulette Kesselgucken nach
Pythagoras
von D.Selzer-McKenzie
Roulette Kesselgucken nach
Pythagoras - Buch von Selzer-McKenzie
SelMcKenzie
„Roulette Kesselgucken nach
Pythagorasl“ von D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese
Publikation ist bei der Deutschen
Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®“Roulette
Kesselgucken nach Pythagorasl“
®2012 by D.Selzer-McKenzie (Dr.of Molekularbiology and
Genetics)
published by SelMcKenzie
Media Publishing -auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-4717-1382-8
1.625 Seiten, €uro 7,80
Alle Rechte, insbesondere das
Recht der Vervielfältigung und
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werden.
Als Einleitung, bevor ich ausführlich die Satzvorgaben
und Satzregeln erkläre, die Gewinnmöglichkeiten. Ausgewertet (nicht real
gespielt) wurden sämtliche gefallenen Coups, von Tischeröffnung bis Tischende,
der beiden Tische 4 und 5 des Casinos Berlin und hier das Resultat. An zwei
verschiedenen Tischen.
Monat: Anz.Satzstücke: Anz.Gewinnstücke EndSaldo Monat
Monat
Einsatz Gewinn Saldo
Einsatz Gewinn Saldo
Tisch4 Tisch4 Tisch4
Tisch5 Tisch5 Tisch5
Jan.2012
|
40.950
|
204.748
|
163.798
|
37.854
|
227.124
|
189.270
|
Feb.2012
|
42.811
|
261.147
|
218.336
|
40.202
|
241.212
|
201.010
|
Mrz2012
|
39.782
|
218.801
|
179.019
|
36.413
|
218.914
|
182.501
|
Apr2012
|
37.615
|
226.415
|
188.800
|
41.528
|
251.714
|
210.186
|
Mai2012
|
39.562
|
233.709
|
194.174
|
32.885
|
188.312
|
155427
|
Jun2012
|
37.966
|
229.782
|
191.816
|
34.553
|
205.319
|
170.766
|
Jul2012
|
41.553
|
255.782
|
214.229
|
37.663
|
226.917
|
189.254
|
Aug2012
|
43.003
|
261.097
|
218.094
|
31.668
|
189.005
|
157.337
|
Und hier als Beispiel ganz aktuell: Heute ist Montag
der 29.10.2012 und im Casino Wiesbaden Tisch 2 ist folgende Permanenz gefallen:
Ab Tischbeginn 3-11-22-6-25 und nun können wir setzen:
Wir setzen die Plein-Nr. im Kessel 11-30-33-29-34-15,
die sich wie folgt errechnen:
Es fällt die Nr. 33, Gewonnen, also gleich der erste
zu setzende Coup gewonnen.
Dann geht es weiter, 33-8-9-19-18-18 und nun ergibt
sich wiederum ein Satz wie folgt:
Wir setzen diesmal also 17-14-23-13-22-9-21. Es fällt
die Nr. 17, Gewonnen!
Sie sehen, gleich nach Tischeröffnung die beiden
ersten Satzcoups gewonnen und so geht es auch weiter. Es ist so, die
Trefferquote liegt bei 69%, es müssen also immer zwischen 6-8 Stücken gesetzt
werden und im Gewinnfalle gibt’s dann 35 Stücke zurück. Das Mittel bei den
ersten 100 Coups ab Tischeröffnung, mehr kann man auch nicht real spielen und
das dauert etwa 3 Stunden, liegt so:
20 x gesetzt a max 8 Stücke = 160 Stücke
14 Treffercoups a 35 Stücke = 490 Stücke
Netto somit 330 Stücke Gewinn. Eine interessante
Variante für einen Profispieler, täglöich 3 Stunden Spielzeit und 330 Stücke
Gewinn.
Nun erläutere ich hier zunächst den sogenannten Satz
des Pythagoras, auf deren Grundlage die Strategie beruht. Danach erläutere ich
die axakten Satzbedingungen mit den Satzsignalen der Strategie anhand eines
kompletten Jahres-Permanenz eines grossen deutschen Casinos. Es wird empfohlen,
das so nachzuvollziehen und etwas zu üben, da eben das Handhaben im Casino nach
dieser als Satz des Pythagoras bezeichnetenb Strategie und Gewinnstrategie
einige Übungen bedarf, um im Casino fit zu sein und richtig zu setzen.
Es ist wichtig, dass Sie als Gambler fit sind und die
Regeln beherrschen und deshalb gilt zunächst: üben, üben, üben! Die quasi
Millionengewinne kommen dann von ganz alleine.
Pythagoras von Samos (griechisch Πυθαγόρας)
(* um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr.
in Metapont in der Basilicata) war ein antiker
griechischer Philosoph (Vorsokratiker) und Gründer einer einflussreichen
religiös-philosophischen Bewegung. Als Vierzigjähriger verließ er seine
griechische Heimat und wanderte nach Süditalien aus. Dort gründete er eine
Schule und betätigte sich auch politisch. Trotz intensiver Bemühungen der
Forschung gehört er noch heute zu den rätselhaftesten Persönlichkeiten der
Antike. Manche Historiker zählen ihn zu den Pionieren der beginnenden griechische
Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaft, andere meinen, er sei vorwiegend
oder ausschließlich ein Verkünder religiöser Lehren gewesen. Möglicherweise
konnte er diese Bereiche verbinden. Die nach ihm benannten Pythagoreer blieben
auch nach seinem Tod kulturgeschichtlich bedeutsam.
Wegen des Mangels an verlässlichen Quellen, der schon
früh wuchernden Legendenbildung und Widersprüchen zwischen den überlieferten
Berichten sind viele Angaben über das Leben des Pythagoras in der
wissenschaftlichen Literatur umstritten. Der aktuelle Forschungsstand ergibt
folgendes Bild: Pythagoras wurde wohl um 570 v. Chr. als Sohn des Mnesarchos
geboren, der auf der Insel Samos lebte. Mnesarchos stammte wahrscheinlich nicht
(wie behauptet wurde) aus einer vornehmen samischen Familie, sondern war ein
eingewanderter erfolgreicher Kaufmann (nach anderer Überlieferung Steinschneider).Als
Lehrer des Pythagoras wird am häufigsten der Philosoph Pherekydes von Syros
genannt. In seiner Jugend soll sich Pythagoras zu Studienzwecken in Egypt und Babilonia
aufgehalten haben; nach verschiedenen Berichten machte er sich mit dortigen religiösen
Anschauungen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen vertraut und kehrte dann
nach Samos zurück. Dort hatte um 538 v. Chr. der Tyrann,Polykrates die Macht an
sich gerissen. Pythagoras stand in Opposition zu diesem Machthaber und verließ
die Insel.
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