Roulette Kesselgucken Strategie nach der Poincare Vermutung
von D.Selzer-McKenzie
ISBN 978-1-47169035-8
2.187 Seiten Preis €
7,80
Roulette Kesselgucken
Strategie nach der Poincare Vermutung Buch von D.Selzer-McKenzie
Bevor ich auf die ausführliche und detaillierte Erläuterung
der Satzstrategie komme, gleich zu Anfang ein regelrechter Gewinn-Knaller.
Heute ist Mittwoch der 24.10.2012 um etwa 17:00 Uhr und bisher sind in dem
deutschen Casino Wiesbaden live an den Spieltischen Nr. 3 und 4 die
nachfolgende Permanenz gefallen.
Wie treffsicher die Strategie ist, möchte ich Ihnen gleich
vorab darstellen:
Tisch Nr. 3 hatte begonnen mit den Plein-Nr.
29-5-35-28-25-36-32-23 und jetzt gibt es ein Satzsignal.
Der zu setzende Bereich sind die Kesselpleins
16-33-1-20-14-31-9, also 7 Stücke.
Es fällt die 20, Gewonnen!
Nun setzt sich die Permanenz nach der gefallenen 20
weiter fortm, und zwar mit 22-4-28-33-22-4 und nun ist wieder ein Satzsignal
da. Der Bereich 14-31-9-22-18-29-7 muss belegt werden.
Es fällt die 9, Gewonnen!
Nun nehmen wir den Tisch 4 der die Anfangs-Permanenz
von 36-36-23-6-2-1-18-30 hat und jetzt ist auch hier das erste Satzsignal.
Zu setzen ist der Bereich 10-5-24-16-33, also 5
Stücke.
Es fällt die 10, Gewonnen!
Der weitere Permanenzverlauf nach der gefallenen 10
ist 32-26-18-13-0, hier entfällt das Satzsignal wegen der Querstellung, dann
geht es weiter mit 32-36-23, und jetzt liegt ein Satzsignal vor, und zwar für
den Bereich 21-2-25-17-34-6, also 6 Satzstücke.
Es fällt die 17, Gewonnen!
Sie sehen, an zwei verschiedenen Tischen in einem
Casino sofort nur Treffer, wobei die Trefferquote im mittel bei etwa 72% liegt.
Ein enormes Gewinnpotential.
Nun erläutere ich hier zunächst diese sogenannte
Poincare-Vermutung, die m.E. bis heute noch nicht endgültig gelöst ist, aber
einen enormen Fortschritt in der Wissenschaft und Technik zeitigen wird. Danach
erläutere ich die axakten Satzbedingungen mit den Satzsignalen der Strategie
anhand eines kompletten Jahres-Permanenz eines grossen deutschen Casinos. Es
wird empfohlen, das so nachzuvollziehen und etwas zu üben, da eben das
Handhaben im Casino nach dieser noch ungelösten Poincare’schen Vermutung ausgearbeiteten
Gewinnstrategie einige Übungen bedarf, um im Casino fit zu sein und richtig zu
setzen.
Auch die Berechnung nach der Poincare-Vermutung ist
eigentlich denkbar einfach, wenn Sie nur 4 Objekte gestalten, in der die Achsen
der Erde in den Roulettekranz hineininterpretiert werden. Auch der zufällige
Kugellauf beim Roulette ist ein Naturereignis, welches nach den Gesetzen der
Natur abläuft und der Spieler kann kann einfach den Satz bestimmen aus:
Das Heranziehen der Erdachsen halte ich für die beste
Lösung, da es ja einfach nicht möglich ist, die dreidimensionalen
Koordinaten der Sphäre zu berechnen, es
sei denn, die Poincare-Vermutung würde mathematisch und geometrisch endgültig
gelöst.
Es ist eben nicht möglich, diese dreidimensionale
Sphäre exakt zu berechnen, denn wäre es möglich, dann bräuchte man nur
lediglich ein Stück als Satzstück, um punktgenau die Pleinzahl zu setzen, die
fallen wird.
Deshalb ist es nur möglich, immer einen Bereich
zwischen 5-7 Plein-Numbers zu setzten, der aber bei mehr als 70% aller Sätze
trifft und trotzdem erhebliche Gewinne bringt.
Für Tüftler wäre mölicherweise noch eine andere
Satzerkennung möglich, die Sphäre in einen Roulette-Minikranz einzubauen, aber
da ist natürlich das gleiche Problem, wie berechnet sich die
Dreidimensionalität und man wird wieder nur einen Bereich von 5-7 Plein-Numbers
abdecken müssen.
Etwa so:
In den späteren Erläuterungen und Musterspielen einer
Jahrespermanenz eines Casinos werde ich Ihnen die eigentlich ganz einfache Satzfeststellung
genauestens erläutern.
Als Beispiel möchte ich hier 2 Tische eines deutschen
Casinos, Tisch Nr. 2 und Tisch Nr. 3 des Casinos Wiesbaden, auswerten. Von
Tischeröffnung bis Ende, jeder zu setzende Coup gesetzt und die Resultate.
Natürlich sind dies nachträgliche Auswertungen und es ist einem Spieler nicht
möglich, von Tischbeginn bis Tischende jeden Coup zu spielen, aber es soll nur
als Beispiel für die Treffergenauigkeit nach der Poincare-Vermutung, die meines
Erachtens mathematisch und auch physikalisch noch nicht endgültig gelöst ist, zeigen.
Monat: Anz.Satzstücke: Anz.Gewinnstücke End-Saldo Monat
Monat
Einsatz Gewinn Saldo
Einsatz Gewinn Saldo
Tisch2 Tisch2 Tisch2
Tisch3 Tisch3 Tisch3
Jan.2012
|
40.950
|
204.748
|
163.798
|
37.854
|
227.124
|
189.270
|
Feb.2012
|
42.811
|
261.147
|
218.336
|
40.202
|
241.212
|
201.010
|
Mrz2012
|
39.782
|
218.801
|
179.019
|
36.413
|
218.914
|
182.501
|
Apr2012
|
37.615
|
226.415
|
188.800
|
41.528
|
251.714
|
210.186
|
Mai2012
|
39.562
|
233.709
|
194.174
|
32.885
|
188.312
|
155427
|
Jun2012
|
37.966
|
229.782
|
191.816
|
34.553
|
205.319
|
170.766
|
Jul2012
|
41.553
|
255.782
|
214.229
|
37.663
|
226.917
|
189.254
|
Aug2012
|
43.003
|
261.097
|
218.094
|
31.668
|
189.005
|
157.337
|
Ich empfehle Ihnen, zu trainieren, da die
Poincare-Vermutung ja in der Mathematik und Geometrie noch nicht gelöst ist und
Sie nur näherungsweise in Form eines Kesselsektors zum Treffer kommen können
und nicht punktgenau auf ein einziges Plein. Aber vielleicht finden Sie ja auch
das Ei des Columbus und eine Lösung. Das Clay Mathematics Institute (CMI) zur
Förderung der Mathematik in Cambridge, Massachusetts,USA, hat ein Preisgeld von
1.000.000.—Dollar ausgelobt für den, der die Poincare-Vermutung löst. Adresse:
CMI President's Office,Mathematical
Institute
24-29 St Giles',Oxford OX1
3LB,Great Britain
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