Freitag, 26. Oktober 2012

Roulette Kesselgucken Strategie nach der Poincare Vermutung Buch von D.Selzer-McKenzie


Roulette Kesselgucken Strategie nach der Poincare Vermutung

von D.Selzer-McKenzie

ISBN 978-1-47169035-8

2.187 Seiten Preis € 7,80

Roulette Kesselgucken Strategie nach der Poincare Vermutung Buch von  D.Selzer-McKenzie

 


 

Bevor ich auf die ausführliche und detaillierte Erläuterung der Satzstrategie komme, gleich zu Anfang ein regelrechter Gewinn-Knaller. Heute ist Mittwoch der 24.10.2012 um etwa 17:00 Uhr und bisher sind in dem deutschen Casino Wiesbaden live an den Spieltischen Nr. 3 und 4 die nachfolgende Permanenz gefallen.

Wie treffsicher die Strategie ist, möchte ich Ihnen gleich vorab darstellen:

Tisch Nr. 3 hatte begonnen mit den Plein-Nr. 29-5-35-28-25-36-32-23 und jetzt gibt es ein Satzsignal.

 


Der zu setzende Bereich sind die Kesselpleins 16-33-1-20-14-31-9, also 7 Stücke.

Es fällt die 20, Gewonnen!

Nun setzt sich die Permanenz nach der gefallenen 20 weiter fortm, und zwar mit 22-4-28-33-22-4 und nun ist wieder ein Satzsignal da. Der Bereich 14-31-9-22-18-29-7 muss belegt werden.

Es fällt die 9, Gewonnen!

Nun nehmen wir den Tisch 4 der die Anfangs-Permanenz von 36-36-23-6-2-1-18-30 hat und jetzt ist auch hier das erste Satzsignal.


Zu setzen ist der Bereich 10-5-24-16-33, also 5 Stücke.

Es fällt die 10, Gewonnen!

Der weitere Permanenzverlauf nach der gefallenen 10 ist 32-26-18-13-0, hier entfällt das Satzsignal wegen der Querstellung, dann geht es weiter mit 32-36-23, und jetzt liegt ein Satzsignal vor, und zwar für den Bereich 21-2-25-17-34-6, also 6 Satzstücke.

Es fällt die 17, Gewonnen!

Sie sehen, an zwei verschiedenen Tischen in einem Casino sofort nur Treffer, wobei die Trefferquote im mittel bei etwa 72% liegt. Ein enormes Gewinnpotential.

Nun erläutere ich hier zunächst diese sogenannte Poincare-Vermutung, die m.E. bis heute noch nicht endgültig gelöst ist, aber einen enormen Fortschritt in der Wissenschaft und Technik zeitigen wird. Danach erläutere ich die axakten Satzbedingungen mit den Satzsignalen der Strategie anhand eines kompletten Jahres-Permanenz eines grossen deutschen Casinos. Es wird empfohlen, das so nachzuvollziehen und etwas zu üben, da eben das Handhaben im Casino nach dieser noch ungelösten Poincare’schen Vermutung ausgearbeiteten Gewinnstrategie einige Übungen bedarf, um im Casino fit zu sein und richtig zu setzen.

Auch die Berechnung nach der Poincare-Vermutung ist eigentlich denkbar einfach, wenn Sie nur 4 Objekte gestalten, in der die Achsen der Erde in den Roulettekranz hineininterpretiert werden. Auch der zufällige Kugellauf beim Roulette ist ein Naturereignis, welches nach den Gesetzen der Natur abläuft und der Spieler kann kann einfach den Satz bestimmen aus:



 

Das Heranziehen der Erdachsen halte ich für die beste Lösung, da es ja einfach nicht möglich ist, die dreidimensionalen Koordinaten  der Sphäre zu berechnen, es sei denn, die Poincare-Vermutung würde mathematisch und geometrisch endgültig gelöst.

Es ist eben nicht möglich, diese dreidimensionale Sphäre exakt zu berechnen, denn wäre es möglich, dann bräuchte man nur lediglich ein Stück als Satzstück, um punktgenau die Pleinzahl zu setzen, die fallen wird.

Deshalb ist es nur möglich, immer einen Bereich zwischen 5-7 Plein-Numbers zu setzten, der aber bei mehr als 70% aller Sätze trifft und trotzdem erhebliche Gewinne bringt.

Für Tüftler wäre mölicherweise noch eine andere Satzerkennung möglich, die Sphäre in einen Roulette-Minikranz einzubauen, aber da ist natürlich das gleiche Problem, wie berechnet sich die Dreidimensionalität und man wird wieder nur einen Bereich von 5-7 Plein-Numbers abdecken müssen.

Etwa so:


 

In den späteren Erläuterungen und Musterspielen einer Jahrespermanenz eines Casinos werde ich Ihnen die eigentlich ganz einfache Satzfeststellung genauestens erläutern.

Als Beispiel möchte ich hier 2 Tische eines deutschen Casinos, Tisch Nr. 2 und Tisch Nr. 3 des Casinos Wiesbaden, auswerten. Von Tischeröffnung bis Ende, jeder zu setzende Coup gesetzt und die Resultate. Natürlich sind dies nachträgliche Auswertungen und es ist einem Spieler nicht möglich, von Tischbeginn bis Tischende jeden Coup zu spielen, aber es soll nur als Beispiel für die Treffergenauigkeit nach der Poincare-Vermutung, die meines Erachtens mathematisch und auch physikalisch  noch nicht endgültig gelöst ist, zeigen.

Monat: Anz.Satzstücke: Anz.Gewinnstücke  End-Saldo Monat

Monat       Einsatz    Gewinn   Saldo      Einsatz   Gewinn Saldo

                 Tisch2     Tisch2   Tisch2       Tisch3  Tisch3  Tisch3           

Jan.2012
40.950
204.748
163.798
37.854
227.124
189.270
Feb.2012
42.811
261.147
218.336
40.202
241.212
201.010
Mrz2012
39.782
218.801
179.019
36.413
218.914
182.501
Apr2012
37.615
226.415
188.800
41.528
251.714
210.186
Mai2012
39.562
233.709
194.174
32.885
188.312
155427
Jun2012
37.966
229.782
191.816
34.553
205.319
170.766
Jul2012
41.553
255.782
214.229
37.663
226.917
189.254
Aug2012
43.003
261.097
218.094
31.668
189.005
157.337

 

Ich empfehle Ihnen, zu trainieren, da die Poincare-Vermutung ja in der Mathematik und Geometrie noch nicht gelöst ist und Sie nur näherungsweise in Form eines Kesselsektors zum Treffer kommen können und nicht punktgenau auf ein einziges Plein. Aber vielleicht finden Sie ja auch das Ei des Columbus und eine Lösung. Das Clay Mathematics Institute (CMI) zur Förderung der Mathematik in Cambridge, Massachusetts,USA, hat ein Preisgeld von 1.000.000.—Dollar ausgelobt für den, der die Poincare-Vermutung löst.  Adresse:

CMI President's Office,Mathematical Institute

24-29 St Giles',Oxford OX1 3LB,Great Britain


 

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