Dienstag, 19. September 2017

Kochen 19.9.2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie


Kochen 19.9.2017 mit Fernsehkoch Selzer-McKenzie

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Für 4 Portionen

Geocchi: 600 g mehligkochende Kartoffeln • Salz • 600 g Pastinaken • 1 EL Olivenöl • 1 Prise Muskat • 250 g Wei-zenmehl Type 550 • Salbeibutter: ca. 50 Salbeiblätter • 100g Butter *Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche • erde Sel (alternativ: normales Salz) • 50 g Parmesan arm Stück für die Garnitur

 

4. Inzwischen für die Butter Salbei kalt abbrausen, trocken schütteln und grob hacken. Butter in großer Pfanne zerlassen und leicht anbräunen. Salbei zugeben und ca. 2 Minuten darin anbraten. Gnocchi in Butter schwenken und mit Fleur de Sel bestreuen. Käse grob reiben. Gericht mit Käse garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde 15 Minuten

Pro Portion: ca. 678 kcal, 2840 kJ, 16 g EW, 87 g KH, 29 g F, 7 BE

 

 

 

 

Gnocchi Kartoffeln waschen und mit Schale in Salz-nasser im halboffenen Topf ca. 20-25 Minuten weich kochen. 2estinaken schälen und ca. 1 cm groß würfeln. In wenig Salz-oasser im offenen Topf ca. 15-20 Minuten garen (s. Tipp).

2-        Pastinaken mit Kartoffelstampfer oder Gabel fein zerdrü-deo_ Kartoffeln abgießen, ausdampfen lassen, noch heiß :eilen, ebenfalls fein zerdrücken und etwas abkühlen lassen.

astinakenpüree, Öl und Muskat mit Kartoffelpüree vermen-ge-_ Mehl mit den Händen zügig unterarbeiten, so dass ein

Teig entsteht.

3-        Teig in 4 Portionen teilen und auf reichlich bemehlter Ar-zeitsfläche jeweils zu ca. 1 cm dicken Rollen formen. In 2 cm große Stücke schneiden. Mit Gabelrücken auf einer Schnitt-seggetypische Rillen eindrücken. In großem Topf mit leicht siedendem Salzwasser Gnocchi portionsweise ca. 5 Minuten gar ziehen lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Mit Sdiaurnkelle herausheben und abtropfen lassen.

 

 

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Für  4 Portionen

250 g Bauernbrot vom Vortag • 600 g Pastinaken • 250 g Knollensellerie • 400 g Möhren • 3 EL Olivenöl • 5-6 Stiele Majoran (alternativ: 1 EL getrockneter Majoran) • 125 g würziger Bergkäse, z. 8. Comte • 350 ml Milch • 200 g Creme fraiche • 4 Eier • 1 Prise Muskat • Salz • schwarzer Pfeffer • 1 EL getrocknete italienische Kräuter (alternativ: je 1/2 TL getrockneten Oregano, Thymian und Rosmarin) • 40 g Kürbiskerne • Auf Wunsch: Majoran für die Garnitur

1. Brot in 2 cm große Würfel schneiden. Pastinaken schälen und in 2 cm große Stücke schneiden. Sellerie schälen und ca. 1 cm groß würfeln. Möhren schälen und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Öl in großem Topf erhitzen. Gemüse da¬rin ca. 10 Minuten bei hoher Hitze kräftig anbraten. Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen. Majoran kalt abbrau¬sen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken.

12 köstlich vegetarisch 5/2014

 

Käse fein reiben. Milch, Creme fraiche und Eier gut verrühr-Mit Muskat, Salz und Pfeffer kräftig würzen.

2. Wurzelgemüse kräftig salzen und pfeffern, mit Majoran, italienischen Kräutern und zwei Dritteln des Brotes vermen-gen und in Auflaufform geben. Milch-Ei-Gemisch darüber gießen. Restliches Brot und Käse über Auflauf streuen. Ca. 35 Minuten goldbraun backen. Nach 25 Minuten der Backz Kürbiskerne auf Auflauf verteilen. Auf Wunsch mit Majoran garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten + 35 Minuten Backzeit Pro Portion: ca. 791 kcal, 3310 kJ, 32 g EW, 59 g KH, 47 g 5 BE

AUCH LECKER: Statt Möhren und Knollensellerie schme der Pastinaken-Brotauflauf auch mit 600 g Hokkaido-Kürbis Diesen nur waschen, faseriges Gewebe und Kerne entferne in ca. 1 cm

 

 

 

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Pastinaken-Apfel-Risotto mit Cranberries und Rosmarin

tolle Kombination

Für 4 Portionen

650 g Pastinaken • 2 Zweige Rosmarin • 300 g fein-säuer¬liche Äpfel, z. B. Elstar • 3 EL Butter • 2 EL Olivenöl • 50 g getrocknete Cranberries • Salz • schwarzer Pfeffer • 80 g Zwiebeln • 300 g Risottoreis, z. B. Arborio • 125 ml trocke¬ner Weißwein • 800 ml Gemüsebrühe • 100 g Parmesan am Stück • 40 g Mandelblättchen • Außerdem: 1 Zweig Rosmarin für die Garnitur

1.        Pastinaken schälen und ca. 0,5 cm groß würfeln. Rosmarin kalt abbrausen, trocken schütteln, Nadeln abzupfen und fein hacken. Äpfel waschen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und mit Schale in ca. 1 cm große Stücke schneiden. 1 EL Butter mit Öl in Topf erhitzen. Pastinaken und Rosmarin darin ca. 3-5 Minuten bei hoher Hitze anbraten. Mit 150 ml Wasser ablöschen. Äpfel und Cranberries zugeben. Aufkochen und im geschlossenen Topf ca. 3 Minuten bissfest garen. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Zur Seite stellen.

2.        Zwiebeln schälen und fein würfeln. Übrige Butter in Topf erhitzen. Zwiebeln darin ca. 3 Minuten anschwitzen. Reis

 

zugeben und unter Rühren ca. 2 Minuten anschwitzen. Mit Wein ablöschen und unter Rühren einkochen lassen. Reis knapp mit Gemüsebrühe bedecken und bei niedriger Hitze kochen lassen, bis Flüssigkeit fast vollständig aufgesogen ist. Dabei ab und zu umrühren. So lange wiederholen, bis Reis bissfest und Brühe aufgebraucht ist.

3.        Pastinaken-Apfel-Mischung unterrühren und im geschlos-senen Topf ca. 5 Minuten auf ausgeschalteter Herdplatte nachquellen lassen. Parmesan fein reiben. Mandelblättchen in Pfanne ohne Fett goldgelb rösten. Hälfte des Parmesans unters Risotto mischen und mit Salz und Pfeffer abschme-cken. Mit Mandelblättchen und übrigem Parmesan bestreuen und auf Wunsch mit Rosmarin garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten

Pro Portion: ca. 834 kcal, 3490 kJ, 21 g EW, 102 g KH, 35 g F, 9 BE

OHNE MILCH UND EI: Verwenden Sie statt Parmesan 60 g geröstete Pinienkerne. Davon die Hälfte gemahlen oder fein gehackt unter das Risotto mischen und das fertige Gericht mit übrigen Kernen bestreut servieren.

 

 

 

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Erdäpfel, Grumbeer und Grundbirn sind die bekanntesten Namen der Kartoffel, deren Urform aus Südamerika kommt. Im 17. Jahrhundert entstanden in Deutschland die ersten Kartoffelrezepte und seitdem ist sie aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken. Dabei gibt es weltweit rund 5000 verschiedene Sorten, die man in festkochend und

mehligkochend unterteilen kann. Übrigens: Mit einem Wassergehalt von 70 Prozent sind die Knollen besonders

kalorienarm!

 

Ob Champignon, Kräuterseitling oder Pfifferling - Pilze sorgen für deftigen Geschmack in der vegetarischen Küche! Sie passen besonders toll als würzige Pilzpfanne oder Schmorgericht zu Ge¬treidebeilagen. Dabei eignet sich vom Hut bis zum Stiel alles zum Verzehren, nur schwarze, weiche Stellen sollten Sie wegschneiden. Da Pilze Wasser nicht gut vertragen, sollte man sie nur leicht mit einem feuchten Küchentuch reinigen.

 

Hokkaido-Kürbis

Besonders beliebt im Herbst ist der kleine, orangerote Kürbis, der ursprüng¬lich von der japanischen Insel Hokkaidö stammt. Seit ca. 20 Jahren wächst er auch bei uns und ergänzt die Herbst¬küche durch sein fein nussiges Aroma. Da er mit vielen Gewürzen harmoniert, ist er ein echtes Allround-Talent in der Küche. Ob geschmort, gebraten oder überbacken, der Hokkaido überzeugt als Suppe, Beilage oder vegetarisches Hauptgericht. Besonders praktisch: Seine Schale kann man mitessen!

 

 

 

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Für 4 Tarte-Förmchen 0 12 cm oder 1 Springform  0 28 cm Teig: 220 g Dinkelvollkornmehl • 80 g weiche Butter • Salz • Belag: 800 g Hokkaido-Kürbis • 1 Knoblauchzehe

         50 g getrocknete Cranberries • 1 1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel • 2 Msp. Zimt • 1 TL gemahlener Koriander

         schwarzer Pfeffer • 3 Eier • 150 g Crme fraiche • 1 EL Speisestärke • 50 g Walnusshälften • Außerdem: 4 Tarte-Förmchen 0 12 • Butter für die Förmchen • Auf Wunsch: glatte Petersilie zum Garnieren

1.        Für den Teig Mehl, Butter und Salz zuerst mit Knethaken des Handrührers und dann mit den Händen zu krümeligem Teig verkneten. Ca. 70 ml kaltes Wasser zugeben und so lange kneten, bis ein homogener Teig entsteht. Förmchen einfetten und Teig gleichmäßig hineindrücken, dabei einen ca. 2 cm hohen Rand formen. 1 Stunde kühl stellen.

2.        Für den Belag Kürbis waschen, halbieren, faseriges Ge-webe und Kerne entfernen und mit Schale in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken.

 

Kürbiswürfel mit Knoblauch und Cranberries vermischen und mit Kreuzkümmel, Zimt, Koriander, Salz und Pfeffer würzen. Eier mit Creme fraiche verquirlen, Stärke mit ca. 3 EL kaltem Wasser verrühren und zur Eimischung geben.

3.        Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Teigbö-den mehrmals mit Gabel einstechen und ca. 12 Minuten vor-backen. Temperatur auf 175 °C (Umluft 150 °C) reduzieren. Teigböden mit Kürbismasse bedecken, Eimischung darüber gießen und mit Walnusshälften belegen. Ca. 45 Minuten backen. Auf Wunsch mit Petersilie garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten + 1 Stunde Wartezeit + 1 Stunde Backzeit

Pro Portion: ca. 706 kcal, 2950 kJ, 18 g EW, 63 g KH, 42 g F, 5 BE

KÜCHEN-TIPP: Die Quiches kann man auch wunderbar am Vortrag zubereiten und am nächsten Tag kalt genießen. Dazu die Walnüsse nicht mitbacken, sondern in einer Pfanne ohne Fett rösten und über der Quiche verteilen.

KOMBI-TIPP: Servieren Sie dazu einen frischen Endiviensalat mit Weißweindressing.

 

 

 

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Pilztopf: 400 g kleine Champignons • 120 g Zwiebeln • 1 rote Chilischote • 2 walnussgroße Stücke Ingwer • 250 g Möhren • 150 g Stangensellerie • 3-4 EL Bratöl • 1 EL gemahlener Kreuzkümmel • 1 EL Kurkuma • 2 EL Zucker • 2 EL Weißweinessig (alternativ: 2 EL Apfelessig)

         600 ml Gemüsebrühe • 1/2 Bund Koriander • 1 EL Speise¬stärke • Salz • schwarzer Pfeffer • Hirse: 60 g Zwiebeln • 200 g Hirse • 2 EL Bratöl • 2 Lorbeerblätter • 400 ml Gemüsebrühe

 

1.        Für den Pilztopf Champignons putzen, mit feuchtem Tuch säubern und halbieren. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Chili waschen, putzen und fein würfeln. Ingwer schälen und ebenfalls fein würfeln. Möhren schälen und in 5 cm lange und 1 cm dicke Stifte schneiden. Sellerie waschen, putzen und ebenfalls in ca. 5 cm lange und 1 cm breite Stifte schneiden.

2.        Öl in großem Topf erhitzen. Ingwer, Chili und Zwiebeln da¬rin unter häufigem Rühren ca. 3 Minuten anbraten. Möhren, Pilze, Sellerie sowie Kreuzkümmel und Kurkuma zugeben und mit Zucker bestreuen. Mit Essig ablöschen und ca. 2-3 Mi¬nuten einkochen lassen. Brühe unterrühren und alles ca. 10 Minuten garen lassen.

3.        Inzwischen für die Hirse Zwiebeln schälen und fein wür-feln. Hirse in feinem Sieb heiß abspülen und abtropfen las-sen. Öl in Topf erhitzen. Zwiebeln und Lorbeerblätter darin ca. 3 Minuten anbraten. Hirse zugeben und mit Brühe auf-gießen. Ca. 10 Minuten (s. Tipp) bei mittlerer Hitze kochen lassen. Auf ausgeschaltetem Herd ca. 5 Minuten nachquellen lassen. Lorbeerblätter entfernen.

4.        Weiter für den Pilztopf Koriander kalt abbrausen, trocken schütteln und fein hacken. Stärke mit ca. 3 EL kaltem Wasser verrühren, zum Gemüse geben, aufkochen und weitere 5 Mi-nuten kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und Korian-der unterrühren. Hirse mit Pilztopf auf Tellern anrichten und heiß servieren.

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten

I                      Pro Portion: ca. 462 kcal, 1930 kJ, 12 g EW, 55 g KH, 22 g F,

4 BE

 

 

In unserem neuen Reisdrink geben sich gleich zwei Vitamin-E-Lieferanten ein leckeres Stelldichein: aromatische Bio-Mandeln und Bio-Haselnüsse aus Italien. Sie sind nicht nur besonders nährstoffreich, sondern verleihen unserem Reisdrink auch seinen unnachahmlichen Noisette-Geschmack.

Das Mandel- und Haselnussaroma harmoniert per-fekt mit der Eigensüße des Reisdrinks. Sie können Ihr Müsli mit ihm verfeinern, Ihrem Kaffee eine russige Note verleihen oder ihn pur als eisgekühlten Sommerdrink genießen. Wir versprechen Ihnen: Es wird nicht bei einem Glas bleiben.

 

 

KÜCHEN-TIPP: Je nach Hersteller und Art der Hirse, be-miregen die Körnchen eine unterschiedliche Kochzeit. Achten Se deshalb immer auf die Angaben auf der Packung.     

                       

KOCH EN-T I PP: Geben Sie die Hirse vorsichtig in ein sieb und lassen Sie 1 Minute heißes Wasser darüber ftfen, so stellen Sie sicher, dass alle Gerbstoffe abgewa-seen werden und die Hirse nicht ranzig schmeckt.                      

 

 

 

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Für 4 Portionen

1 Knoblauchzehe • Salz • 1/2 TL Piment d'Espelette (alternativ: 1/2 TL mildes Chilipulver) • 3 EL Zitronensaft • 100 ml Orangensaft • 1 EL Agavendicksaft • 3-4 EL Rapsöl

         1 kg Hokkaido-Kürbis • 3 Bio-Orangen • 2 Avocados • 50 g rote Zwiebeln • schwarzer Pfeffer • 50 g Kürbiskerne

1.        Für das Dressing Knoblauch schälen, fein würfeln und mit Salzt Piment d'Espelette, Zitronensaft, Orangensaft und Aga-vendicksaft so lange verrühren, bis sich das Salz aufgelöst hat. Rapsöl zugeben und kräftig unterschlagen.

2.        Kürbis waschen, putzen, halbieren, faseriges Gewebe und Kerne entfernen. Kürbishälften in 4 Spalten zerteilen und die¬se quer in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. In Salzwasser ca. 5 Minuten garen, abgießen, abtropfen lassen und noch warm mit Dressing vermischen. 30 Minuten durchziehen lassen.

 

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Suppe: 800 g mehligkochende Kartoffeln • 150 g Zwiebeln • 350 g fein-säuerliche Äpfel, z. B. Elstar • 2 EL Butter • 1 EL Olivenöl • 1/2 TL Anissa¬men • 125 ml trockener Weißwein • 1,2 I Gemüsebrühe • 200 g Sahne • Salz • schwarzer Pfeffer • 1/2 TL getrockneter Thymian • Topping: 2 kleine, fein-säuerliche, rotschalige Äpfel, z. B. Elstar • 2 EL Butter • 125 g Ziegen-frischkäse • 4 Zweige Thymian

1.     Kartoffeln und Zwiebeln schälen und ca. 2 cm groß würfeln. Äpfel vierteln, schälen, Kerngehäuse entfernen und ebenfalls ca. 2 cm groß würfeln. Butter und Olivenöl in großem Topf erhitzen. Gemüse und Äpfel mit Anis darin bei hoher Hitze ca. 3 Minuten anbraten. Mit Wein ablöschen und einkochen lassen. Gemüsebrühe aufgießen, aufkochen und im geschlossenen Topf ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.

2.     Inzwischen für das Topping Äpfel waschen, Kerngehäuse mit Apfelausste-cher entfernen und Früchte in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Butter in Pfanne zerlassen. Apfelringe darin von beiden Seiten ca. 5 Minuten bei mittle¬rer Hitze anbraten. Frischkäse cremig rühren. Thymian kalt abbrausen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen.

3.     Sahne zur Suppe geben, fein pürieren und mit Salz, Pfeffer und getrock¬netem Thymian kräftig abschmecken. Auf tiefen Tellern anrichten und mit Apfelringen, Frischkäse und Thymian garniert servieren.

 

 

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Für 4 Portionen

600 g gemischte Pilze, z. B. Austernpilze, Kräuterseitlinge, Champignons, Pfifferlinge • 300 g rote Paprika • 80 g Zwiebeln • 100 g Essiggurken • 3 EL Olivenöl • 2 EL Butter

         Salz • schwarzer Pfeffer • 125 ml trockener Rotwein • 1 EL Paprikapulver edelsüß • 200 g Sahne • 1 gehäufter TL Dijonsenf • 1 gehäufter TL Speisestärke • 400 g Band¬nudeln • Außerdem: 1 Bund Schnittlauch

1.        Pilze putzen, mit feuchtem Tuch säubern und in gleich große, mundgerechte Stücke schneiden. Paprika waschen, putzen, vierteln, entkernen und in 1 cm breite Streifen schnei-den. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Gurken abtropfen lassen und 0,5 cm groß würfeln. 1 EL Öl mit Butter in Pfanne erhitzen. Pilze darin bei hoher Hitze unter häufigem Rühren anbraten bis sie Farbe bekommen. Mit Salz und Pfeffer ab-schmecken, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen.

2.        In gleicher Pfanne übriges Öl erhitzen. Zwiebeln, Paprika und Gurken darin ca. 5 Minuten anbraten. Rotwein zugeben und einkochen lassen. Mit Paprikapulver bestreuen und gut verrühren. 250 ml Wasser und Sahne aufgießen, Pilze zuge¬ben, alles gut mischen und ca. 10 Minuten köcheln lassen. Stärke mit 2 EL kaltem Wasser glatt rühren, zugeben, auf¬kochen und etwas andicken lassen. Senf unterrühren und Soße mit Salz und Pfeffer abschmecken.

 

 

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1. Für die Lauch-Linsen Knoblauch schälen und fein würfeln. Lauch putzen, waschen und in 0,5 cm dicke Ringe schneiden.

3 EL Öl in Pfanne erhitzen. Lauch darin ca. 5 Minuten anbra¬ten, leicht salzen und pfeffern, aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Im Topf übriges Öl erhitzen. Knoblauch darin 1 Minute anbraten, Lorbeerblatt zugeben und mit 750 ml Wasser aufgießen. Linsen zugeben, aufkochen und bei kleiner Hitze 25-30 Minuten garen.

2. Inzwischen Kürbis waschen, putzen, halbieren, faseriges Gewebe und Kerne entfernen und längs in 5 cm dicke Stücke schneiden. Stücke in 0,5 cm dicke Spalten schneiden. Back-ofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Kürbis mit Zwie-beln, Öl, Salz, Pfeffer und Chili mischen und auf mit Backpa-pier belegtem Backblech verteilen. Ca. 15 Minuten backen.

3. Weiter für die Lauch-Linsen ca. 10 Minuten vor Garende Rosinen zugeben. Mit Majoran, Muskat, Salz und Pfeffer würzen und Sojasahne zugeben. Lauch unterrühren und

4 Minuten auf ausgeschalteter Herdplatte ruhen lassen. Lauch-Linsen auf Tellern mit Kürbisspalten anrichten und mit Majoran garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten

Pro Portion: ca. 584 kcal, 2450 kJ, 22 g EW, 56 g KH, 30 g F,

5 BE

AUCH LECKER: Besonders frisch schmeckt der Kürbis, wenn Sie ihn vor dem Servieren zusätzlich mit einem Bund fein gehackte glatte Petersilie vermischen.

 

 

 

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Für 4 Portionen

Teig: 300 g Dinkelmehl Type 630 • Salz • 1/2 Würfel Hefe • Belag: 800 g festkochende Kartoffeln • 3-5 Zweige Ros¬marin • 150 g Taleggio (italienischer Weichkäse, alternativ: Scamorza) • schwarzer Pfeffer • 5 EL Olivenöl • 200 g Zwiebeln • 2 TL Rohrohrzucker • 1-2 EL dunkler Balsamico-Essig • Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche • Backpapier

1.        FCr. den Teig Mehl mit 1 Vz TL Salz vermischen. Hefe mit ca. 175 ml lauwarmem Wasser verrühren. Langsam mit den Knethaken des Handrührers unter die Mehlmischung rühren und ggf. auch mit den Händen ca. 5 Minuten kneten, bis ein homogener Teig entsteht. Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdop¬pelt hat.

2.        Inzwischen für den Belag Kartoffeln waschen und mit Schale 15 Minuten in Salzwasser im geschlossenen Topf garen. Rosmarin kalt abbrausen, trocken schütteln, Nadeln abzupfen und fein hacken. Taleggio grob zerzupfen. Kartoffeln abgießen, ausdampfen lassen, noch heiß pellen, abkühlen lassen und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Backofen auf 225 °C (Umluft 200 °C) vorheizen.

 

3.        Hefeteig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Kartoffel-scheiben darauf geben und kräftig salzen und pfeffern. Käse und Rosmarin darüber streuen und mit 3 EL Olivenöl beträu-feln.

4.        Ca. 20-25 Minuten backen, bis Kartoffeln und Käse leicht gebräunt sind. Inzwischen Zwiebeln schälen und in feine Rin-ge schneiden. Übriges Öl in Pfanne erhitzen. Zwiebeln darin ca. 2 Minuten anbraten. Zucker unterrühren und Zwiebeln ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze unter Rühren karamellisieren lassen. Mit Balsamico ablöschen und einkochen lassen. Pizza mit Salz und Pfeffer bestreuen und mit karamellisierten Zwie-beln belegt servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten + 1 Stunde Wartezeit + 25 Minuten Backzeit

Pro Portion: ca. 714 kcal, 2990 kJ, 23 g EW, 98 g KH, 24 g F, 8 BE

GETRÄNKE-TIPP: Wenn im Oktober die Zeit der Trau¬benlese beginnt, können Sie diese Kartoffelpizza auch ganz wunderbar mit einem Glas neuen Wein kombinieren.

AUCH LECKER: Mit violetten Kartoffeln bekommt der Flammkuchen ein ganz tolles Aroma und macht optisch richtig was her. Probieren Sie dafür

 

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Mexikanischer Weißkohlsalat mit Mango und Avocado

fruchtig frisch

Für 4 Portionen

Salat: 150 g Weißkohl + 200 g rote Paprika • 1 große Salatgurke • 60 g Lauchzwiebeln • 1 Mango (ä ca. 500 g) •

1 Avocado • Dressing: 2 Limetten • 1 Knoblauchzehe + 4 EL Olivenöl • Salz • schwarzer Pfeffer • 1/2 Bund glatte Petersilie

1.        Für den Salat Weißkohl putzen, vierteln, Strunk und dicke Blattrippen abschneiden, Viertel waschen und quer in hauch-dünne Streifen schneiden oder hobeln. Paprika waschen, putzen, halbieren, entkernen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Gurke waschen, längs halbieren, Kerngehäuse mit Teelöffel ausschaben und Gurke ca. 2 cm groß würfeln. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in ca. 2 mm breite Ringe schneiden. Mango schälen, Fruchtfleisch vom Kern schneiden und ca. 2 cm groß würfeln. Avocado halbieren, Kern entfer¬nen und Fruchtfleisch mit Löffel herausheben. Fruchtfleisch in 2 cm große Würfel schneiden. Alles in großer Schüssel vorsichtig mischen.

2.        Für das Dressing Limettensaft in kleine Schale auspressen. Knoblauch schälen und dazupressen. Olivenöl unterschlagen und Dressing mit Salz und Pfeffer abschmecken. Salat mit Dressing mischen und abgedeckt 30 Minuten durchziehen lassen (s. Tipp). Petersilie kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken. Salat mit Petersilie erneut mischen und servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten + 30 Minuten Wartezeit Pro Portion: ca. 290 kcal, 1210 kJ, 3 g EW, 24 g KH, 19 g F,

2 BE

KÜCHEN-TIPP: Über Nacht durchgezogen, schmeckt der Salat noch aromatischer und ist so auch gleich ein leckeres Mittagessen fürs Büro oder ein schönes Mitbringsel für Feste mit Freunden.

 

 

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Molesoße mit gebratenen Süßkartoffeln, grünen Bohnen und Mais

servieren Sie dazu Reis oder O.uinoa

Für 4 Portionen

Molesoße: je 40 g ungesalzene Erdnüsse und gemahlene Mandeln • 20 g Sesam + je 1/2 TL gemahlene Nelken, ge-mahlener Piment und Anissamen • 1 TL Zimt • 3 EL Bratöl

         40 g Rosinen • 300 ml Gemüsebrühe • 300 g Tomaten + 60 g Zwiebeln • 2 Knoblauchzehen • 2 Jalaperios oder grüne Chilischoten • 1/2 TL getrockneter Thymian • 75 g Halbbitterschokolade • Salz • 1-2 EL Limettensaft • Gemü-se: 750 g Süßkartoffeln • 150 g Zwiebeln + 200 g TK-grü¬ne Bohnen • 1 kleine Dose Mais (140 g Abtropfgewicht) + 4 EL Olivenöl • schwarzer Pfeffer • Auf Wunsch: Jalaperio-Ringe zum Garnieren

1.        Für die Molesoße Erdnüsse fein hacken und mit Mandeln, Sesam und Gewürzen mischen. Öl in kleinem Topf erhitzen und Nuss-Mischung darin 2 Minuten anrösten. Rosinen und 150 ml Brühe zugeben und Mischung zur Seite stellen. Tomaten kreuzweise einschneiden, in Schüssel mit kochen-dem Wasser überbrühen und nach 1 Minute abgießen. Haut abziehen, halbieren, Stielansatz und Kerne entfernen und Fruchtfleisch ca. 3 cm groß würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und grob hacken. Jalapehos waschen, putzen, längs halbieren, auf Wunsch entkernen und grob würfeln.

2.        Tomaten, Knoblauch, Zwiebeln und Jalaperios in Topf bei mittlerer Hitze ca. 7 Minuten dünsten, übrige Gemüsebrühe, Thymian sowie Nuss-Mischung zugeben und fein pürieren. Bei kleiner Hitze ca. 7 Minuten köcheln lassen. Schokolade grob zerbrechen und in Soße schmelzen lassen. Mit Salz und Limet-tensaft abschmecken. Soße bei kleiner Hitze warm halten.

3.        Für das Gemüse Süßkartoffeln schälen und ca. 1 cm groß würfeln. Zwiebeln schälen, halbieren und in 1 cm dicke Schei ben schneiden. Bohnen kurz auftauen lassen. Mais abgießen. Öl in Pfanne erhitzen. Süßkartoffeln mit Bohnen darin ca. 10 Minuten anbraten, Zwiebeln zugeben und ca. 3 Minuten mit anbraten. Mais zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschme¬cken. Gemüse mit Molesoße servieren und auf Wunsch mit Jalaperlos garnieren.

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde

Pro Portion: ca. 833 kcal, 3490 kJ, 26 g EW, 84 g KH, 43 g F, 6 BE

 

 

 

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Quesa hiss it Pico de gelb

(Tomate:-          
ider-Saisa)
schmeckt auch kalt

Für 4 Portionen

Pkt) de gallo: 800 g Tomaten • 150 g rote Zwiebeln • 1 Bund Koriander • 1 1/2 Limetten • 2 EL Olivenöl • Salz e schwarzer Pfeffer • nuesadillas: je 150 g alter Gouda und Manchego am Stück • 2 Jalapeiios oder grüne Chilischoten

80 g Lauchzwiebeln • 8 Weizentortillas ä ca. 0 25 cm

1.        Für das Pico de gallo Tomaten waschen, halbieren, Stielan-satz und Kerne entfernen und Fruchtfleisch ca. 0,5 cm groß würfeln. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Zwiebelwürfel mit Tomaten in Schüssel mischen. Koriander kalt abbrausen, trocken schütteln, fein hacken und zugeben. Limettensaft dazupressen. Olivenöl zugeben. Alles vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

2.        Für die Quesadillas Gouda und Manchego fein reiben und in Schüssel vermengen. Jalapehos waschen und in ca. 0,3 cm dicke Scheiben schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in ca. 2 mm breite Ringe schneiden. Tortillas bis zur Hälfte mit Käse, Jalapehos und Lauchzwiebeln bestreuen und zusammen klappen. In einer beschichteten Pfanne bei

mittlerer Hitze ohne Öl von jeder Seite 30 Sekunden goldgelb braten. Halbieren, so dass zwei Viertel entstehen. Mit Pico de gallo servieren.

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten

Pro Portion: ca. 795 kcal, 3330 kJ, 30 g EW, 74 g KH, 40 g F, 6 BE

Tortilla mit Pintobohnen-Püree un Salat

tolle Kombination

 

 

 

 

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Für 4 Portionen    

Bohnenpüree: 2 Dosen Pintobohnen ä 240 g Abtropfge-wicht • 100 g Zwiebeln • 1 Knoblauchzehe • 1 EL Oliven¬öl 4 je 1 EL gemahlener Kreuzkümmel und Koriander • Salz • schwarzer Pfeffer • Salat und Dip: 1/2 Eisbergsalat 80 g Möhren § 1 kleine Dose Mais (140 g Abtropfgewicht)

         100 g Tomaten • 1/ Bio-Limette • 1/2 Bund Koriander 1 3 EL Olivenöl • 1 EL dunkler Agavendicksaft 4 200 g saure Sahne • Außerdem: 8 Weizentortillas ä ca. 0 25 cm

1.     Für das Püree Bohnen im Sieb kalt abspülen. Inzwischen Salat putzen, waschen, abtropfen lassen und in ca. 1 cm dicke Streifen schneiden. Möhren schälen und grob raspeln. Mais abtropfen. Tomaten waschen, halbieren, Stielansatz und Kerne entfernen und Fruchtfleisch ca. 0,5 cm groß würfeln. Limette heiß abwaschen, trocken reiben, Schale fein abreiben und auspressen.

2.     Für das Püree Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Öl in Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin mit Kreuzkümmel und Koriander anschwitzen. Bohnen mit 100 ml Wasser zu Zwiebeln und Knoblauch geben. Cremig pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

3.     Für das Salatdressing Limette auspressen. Koriander fein hacken. 1 EL Koriander für Dip zur Seite stellen. Rest mit Limettensaft, Olivenöl und Agavendicksaft vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Salat mit Dressing mischen. Für Dip restlichen Koriander, saure Sahne und Limettenabrieb mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken

 

 

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Amaranth-Flan mit Ananas

fruchtig-süß

Für 4 Portionen

Karamell: 85 g Zucker • Flan: 2 Eier • 2 Eigelb • 70 Zucker

         1 TL Bourbon-Vanillezucker • 100 ml Kondensmilch • 1/2 TL Backpulver • 300 ml Milch • 25 g gepuffter Amaranth

         Ananas: 1 Glas Ananasstücke (400 g Abtropfgewicht; s. Tipp) • 1 TL Zitronensaft • 2 TL Akazienhonig • Außer¬dem: 4 feuerfeste Dessertschälchen oder Tassen ä ca. 125 ml • tiefes Backblech (alternativ: Auflaufform)

1.        Für das Karamell Zucker in einem Topf erwärmen, bis er karamellisiert. Vorsichtig 70 ml Wasser zugeben und schnell verrühren, eventuell weiterrühren, bis Masse wieder geschmol¬zen ist. Gleichmäßig auf Förmchen verteilen.

2.        Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen. Für den Flan Eier und Eigelbe mit 20 g Zucker und Vanillezucker mit den Quirlen des Handrührers schaumig rühren. Kondensmilch in Topf erwärmen, mit übrigem Zucker und Backpulver kurz aufkochen, bis die Kondensmilch andickt. Milch zugeben und erhitzen. Ei-Zucker-Gemisch kurz unterrühren.

 

3.        Amaranth in angedickte Masse rühren und diese zum Karamell in Förmchen füllen. Förmchen in ein bis zur Hälfte mit Wasser gefülltes tiefes Backblech stellen. Ca. 1 Stunde garen. Flan auskühlen lassen und mindestens 8 Stunden kühl stellen. Ananas abtropfen lassen, mit Zitronensaft und Honig beträufeln. Alles vermischen und zum Flan servieren.

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten + 1 Stunde Backzeit +

8 Stunden Wartezeit

Pro Portion: ca. 384 kcal, 1610 kJ, 9 g EW, 6 g KH, 8 g F, 6 BE

AUCH LECKER: Mit frischer Ananas schmeckt das Rezept herrlich. Dazu Strunk und Blütenansatz der Ananas abschnei-den. Ananas hochkant aufstellen und vierteln. Mittelstrunk herausschneiden. Schale großzügig entfernen. Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden. Übrigens: Eine reife Ananas erkennen Sie daran, dass sich ihre Blätter leicht herausziehen lassen.

 

 

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Käse-Apfel-Salat mit Honig-Senf-Vinaigrette und Paranüssen

servieren Sie dazu Baguette

Für 4 Portionen

Honig-Senf-Vinaigrette: 2 EL mittelscharfer Senf 4 2 EL cremiger Blütenhonig * 6 EL Sonnenblumenöl 4 8 EL hel¬ler Balsamico-Essig (alternativ: Apfelessig) 4 schwarzer Pfeffer e Salz 4 150 g Zwiebeln 4 50 g getrocknete Datteln ohne Stein 4 Salat: 160 g Bergkäse am Stück, z. B. Appen¬zeller 4 60 g Staudensellerie * 500 g rotschalige, säuer¬liche Äpfel, z. B. Cox Orange 4. 1 Kopf Frisdesalat 4 Außer¬dem: 100 g Paranüsse 4 1 TL cremiger Blütenhonig * 1 Msp. Cayennepfeffer

1. Für die Vinaigrette Senf und Honig in kleiner Schüssel ver¬rühren. Öl, Essig, Pfeffer und Salz zugeben. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Datteln in Ringe schneiden. Zwiebeln und Datteln mit Vinaigrette vermischen.

 

2.        Für den Salat Bergkäse in ca. 0,5 cm große Würfel schneiden. Staudensellerie putzen, waschen und in ca. 3 mm dicke Scheiben schneiden. Äpfel waschen, mit Schale vierteln, Kerngehäuse entfernen und in ca. 0,5 cm große Würfel schneiden. Bergkäse, Staudensellerie und Äpfel in Salatschüssel mit Vinaigrette mischen. Friseesa-lat putzen, waschen, abtropfen lassen, in mundgerechte Stücke zupfen und zur Seite stellen.

3.        Paranüsse grob hacken. In Pfanne ohne Fett rösten. Pfanne vom Herd nehmen und Honig und Cayennepfeffer zugeben. Beides in Pfanne schwenken, bis Nüsse mit Honig überzogen sind. Friseesalat mit Käse-Apfel-Salat mischen. Salat auf Teller geben und mit Paranüssen gar¬niert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

Pro Portion: ca. 630 kcal, 2640 kJ, 17 g EW, 41 g KH, 44 g F, 3 BE

 

 

 

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Herbstlicher. Flammkuchen mit gerösteten Walnüssen

servieren Sie dazu grünen Salat

Für 4 Portionen

Teig: 250 g Weizenmehl Type 1050 • 1 gestrichener TL Weinstein-Backpulver (s. Tipp) • Salz • 150 g Creme fraiche • 6 EL Olivenöl • Belag: 75 g Walnusshälften • 150 g Creme fraiche • 2 Msp. Cayennepfeffer • 250 g rote Zwiebeln • je 100 g kernlose helle und dunkle Wein¬trauben • 200 g Ziegenweichkäse • 2-3 Zweige Thymian • Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche • Backpapier • Auf Wunsch: 4 TL Akazienhonig • 2 Zweige Thymian für die Garnitur

1.        Für den Teig Mehl mit Backpulver in Schüssel mischen. 1/2 TL Salz, Creme fraiche und Öl kurz mit den Knethaken des Handrührers unter Mehlmischung kneten. Auf einer bemehl¬ten Arbeitsfläche Teig nochmals mit Händen kneten und in 2 Portionen teilen. Zu 2 dünnen Fladen ausrollen und je auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

2.        Für den Belag Walnüsse grob hacken. Creme fraiche mit Cayennepfeffer verrühren und salzen. Flammkuchen damit gleichmäßig bestreichen. Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Trauben waschen, abtropfen lassen und halbieren. Ziegenkäse in 1 cm große Würfel schneiden. Thymian kalt abbrausen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen.

3.        Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Zwiebeln, Trauben, Walnüsse und Thymian auf den Flammkuchen vertei-len. Ziegenkäse darüber streuen. Flammkuchen nacheinander je ca. 12-15 Minuten goldbraun backen. Auf Wunsch vor dem Servieren mit Honig beträufeln und mit Thymian garnieren.

 

 

 

 

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Ananas-Linsen-Curry mit Cashewkern-Koriander-Reis

indisch inspiriert

Für 4 Portionen

150 g Belugalinsen ,4 250 g Basmatireis 6 450 ml Gemüse-brühe * 75 g Cashewkerne + 2 EL Limettensaft Salz 2 TL scharfes Currypulver 150 g Zwiebeln e 2 Knoblauch¬zehen e 2 Gläser Ananasstücke (ä ca. 200 g Abtropfgewicht)

2 EL Kokosöl (alternativ: Bratöl) 200 g Sojasahne

1/2 Bund Koriander + Auf Wunsch: 2 Stiele Koriander für die Garnitur

1.        Linsen in Sieb abspülen und abtropfen lassen. In Topf mit 350 ml Wasser aufkochen und bei kleiner Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten garen. Reis in Sieb kalt abspülen und in weiterem Topf in Gemüsebrühe ca. 10 Minuten bei geschlossenem De-ckel auf kleiner Hitze garen, vom Herd nehmen und ca. 5 Mi-nuten nachquellen lassen.

2.        Inzwischen Cashewkerne der Länge nach halbieren. In Pfanne ohne Fett rösten. In Schälchen 1 EL Limettensaft mit 1 Prise Salz und 1/2 TL Currypulver verrühren. Cashewkerne mit Limettensaft-Mischung ablöschen, vermischen, zur Seite stellen und abkühlen lassen.

3.        Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Ananas in Sieb abtropfen lassen, dabei 200 ml Saft auffangen. Kokos-öl in Topf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin glasig an-

 

schwitzen. Übriges Currypulver zugeben und kurz anrösten, mit Ananassaft ablöschen und kurz aufkochen. Sojasahne einrühren. Linsen abgießen, gut abtropfen lassen und zuge-ben. Ananasstücke zugeben. Mit Salz und übrigem Limetten-saft abschmecken.

4.        Koriander kalt abbrausen, trocken schütteln und fein hacken. Reis mit Koriander mischen und mit Curry anrichten. Mit Cashewkernen bestreut und auf Wunsch mit Koriander garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten

Pro Portion: ca. 680 kcal, 2850 kJ, 20 g EW, 91 g KH, 26 g F, 8 BE

 

 

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Sü fficartoffein: 1,4 kg Süßkartoffeln * 50 g Butter 2 Knob¬lauchzehen 6 EL Ahornsirup 1 Bund glatte Petersilie + Dip: 75 g Haselnüsse + 200 g Frischkäse e 200 g Naturjo¬ghurt 6 1 walnussgroßes Stück Ingwer + 1-2 EL Limetten-saft 6 Salz schwarzer Pfeffer + 1 Kopf grüner Salat, z. B. Endiviensalat Auf Wunsch: 2 Stiele glatte Petersilie für die Garnitur

 

1.        Süßkartoffeln schälen und 1,5 cm groß würfeln. Butter in großer Pfanne mit Deckel zerlassen, Süßkartoffeln zugeben und auf kleiner Hitze in geschlossener Pfanne ca. 7-10 Minu-ten braten. Knoblauch schälen und fein hacken.

2.        Inzwischen für den Dip Haselnüsse in Pfanne ohne Fett anrösten, abkühlen lassen und grob hacken. Frischkäse mit Joghurt glatt rühren. Ingwer schälen, fein reiben und zugeben. Mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Zwei Drittel der Haselnüsse unterheben.

3.        Süßkartoffeln bei offenem Deckel mit Ahornsirup ca. 7 Minuten unter gelegentlichem Rühren karamellisieren.

F,        Knoblauch zugeben und mit Salz und Pfeffer kräftig wür-

zen. Petersilie kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen, grob hacken und unter lauwarme Süßkartoffeln mischen. Salat putzen, waschen, abtropfen lassen, grob zerpflücken und auf Teller verteilen. Süßkartoffeln darauf anrichten und auf Wunsch mit Petersilie garnieren. Dip mit übrigen Haselnüssen bestreuen und dazu servieren.

 

 

 

 

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Lauch-Quinoa-Auflauf mit Erdnuss-Gouda-Kruste

raffiniert

Für 4 Portionen:

80 g Zwiebeln + 2 Knoblauchzehen 200 g Quinoa + 3 EL Butter 4 400 ml Gemüsebrühe # 1 kg Lauch 1-2 rote Pe¬peroni + 2 TL getrockneter Oregano + schwarzer Pfeffer Salz + 100 g gesalzene Erdnüsse 150 g alter Gouda am Stück + 250 g Schmand + Außerdem: Butter für die Form + Auf Wunsch: Oreganoblättchen und -blüten für die Gar¬nitur

1.        Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Quinoa in Sieb heiß abspülen und abtropfen lassen. 1 EL Butter in Topf zerlassen. Zwiebeln und Knoblauch darin ca. 3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten. Quinoa und Gemüsebrühe zuge¬ben, aufkochen lassen und ca. 15 Minuten auf kleiner Hitze bissfest garen.

2.        Inzwischen Lauch putzen, längs halbieren, waschen und in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Peperoni waschen, putzen, halbieren, entkernen und fein würfeln. Übrige Butter in großer Pfanne zerlassen. Lauch und Peperoni darin bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten anbraten. Mit Oregano, Pfeffer und Salz Würzen.

 

3.        Erdnüsse grob hacken und 50 g unter den Lauch mischen. Gouda grob reiben und 50 g mit Quinoa verrühren. Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Auflaufform fetten und Quinoa darin verteilen. Lauch darüber geben und mit üb¬rigen Erdnüssen und restlichem Gouda bestreuen. Schmand in Klecksen darauf setzen. Ca. 30 Minuten backen bis der Auflauf goldbraun ist. Auf Wunsch mit Oreganoblättchen und -blüten garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten + 30 Minuten Backzeit Pro Portion: ca. 720 kcal, 3020 kJ, 31 g EW, 47 g KH, 45 g F, 4 BE

WISSENSWERT

Die Erdnuss ist unser Nuss-Liebling, wir essen davon im Durchschnitt 1,3 Kilo pro Jahr. Dabei ist sie in Wirklichkeit gar keine Nuss, denn sie zählt botanisch zu den Hülsen- und Steinfrüchten. Die Erdnuss steckt voller Mineralstoffe (zum Beispiel Eisen, Selen, Magnesium). Außerdem enthält sie B-Vitamine und Vitamin E. Wegen ihres hohen Eiweißgehalts von 25 Prozent ist sie zudem besonders für eine vegane Ernährung zu empfehlen.

 

 

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Mähren-Spinat-Wok mit würzigen Mandelkernen

servieren Sie dazu Reis

Für 4 Portionen

Mandel-Topping: 90 g Mandeln 1 TL Kokosöl * 4 EL mil¬de Sojasoße, z. B. Shoyu Wok: 200 g Zwiebeln * 2 Knob-lauchzehen 1 walnussgroßes Stück Ingwer e 400 g Möh¬ren . 800 g Blattspinat (alternativ: 700 g TK-Blattspinat) e 2 EL Kokosöl (alternativ: Bratöl) + 6 EL Sojasoße + 400 ml Kokosmilch + 2 TL mildes Currypulver 1/2 TL Chilipulver e Außerdem: Wok mit Deckel (alternativ: große Pfanne oder Topf mit Deckel)

1.        Für das Topping Mandeln grob hacken. Kokosöl in kleiner Pfanne erhitzen. Mandeln darin bei mittlerer Hitze ca. 2 Mi¬nuten goldbraun rösten. Mit Sojasoße ablöschen und einko¬chen lassen. Zur Seite stellen.

 

2.        Für den Wok Zwiebeln und Knoblauch schälen. Zwiebeln halbieren und in feine Scheiben schneiden. Knoblauch fein würfeln. Ingwer schälen und fein reiben. Möhren schälen und in 0,5 cm dicke und ca. 5 cm lange Stifte schneiden. Spinat verlesen, waschen, abtropfen lassen und in 3 cm breite Strei¬fen schneiden.

 

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Für 4 Gläser ä 200 ml

550 g Rote Bete • 100 g rote Zwiebeln • 2 Knoblauchzehen

         200 g fein-säuerliche Äpfel, z. B. Elstar • 5 Datteln ohne Stein • 2 EL Olivenöl • 75 g Rohrohrzucker • 80 ml Apfel¬saft • 125 ml Apfelessig • je 1/2 TL gemahlener Piment und Chilipulver • Salz • schwarzer Pfeffer • Auf Wunsch: 4 EL Walnussöl

1.     Rote Bete schälen und grob raspeln. Zwiebeln und Knob¬lauch schälen und fein würfeln. Äpfel waschen, putzen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und ca. 1 cm groß würfeln. Datteln fein würfeln. Öl in Topf erhitzen. Zwiebeln und Knob¬lauch darin ca. 3 Minuten anschwitzen. Rote Bete, Äpfel und Datteln zugeben und mit Zucker, Apfelsaft, Essig, Piment und Chilipulver aufkochen und bei kleiner Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und Chut-ney heiß in saubere Gläser abfüllen. Auf Wunsch mit Walnuss¬öl beträufeln. Gläser fest verschließen, auf den Kopf stellen und Chutney auskühlen lassen.

 

 

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Für 4  Gläser ä ca. 200 ml  550 g Schalotten • 3 EL Olivenöl • 3 EL Akazkenhont (alternativ: Agavendicksaft) • 3 EL Rohrohrzucker 200 ml dunkler Balsamico-Essig • 160 ml trockener Rotwein • Salz • schwarzer Pfeffer

1. Ca. 500 ml Wasser in kleinem Topf aufkochen, Schalotten zugeben und 5 Minuten köcheln lassen. Schalotten abgießen, kalt abschrecken und schälen. Öl in Topf erhitzen. Schalot¬ten darin bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten anbraten. Honig sowie Zucker zugeben und leicht karamellisieren lassen. Mit Balsamico, Rotwein und 60 ml Wasser aufgießen, salzen und pfeffern und bei mittlerer Hitze mit geschlossenem Deckel ca. 20 Minuten einkochen. Schalotten in Gläser füllen, mit Balsamico-Flüssigkeit bedecken, sofort verschließen, Gläser auf den Kopf stellen und auskühlen lassen.

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten

Pro Glas: ca. 210 kcal, 877 k1, 2 g EW, 22 g KH, 9 g F, 2 BE

KÜCHEN-TIPP: Balsamico-Schalotten halten sich im Kühlschrank etwa sechs Monate. Sie passen wunderbar zu belegten Sandwiches, einer herzhaften Käseplatte und als Topping für Salate.

 

 

 

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450 g Hokkaido-Kürbis • 180 g säuerliche Äpfel, z. B. Bos-koop • 1 Bio-Zitrone • 40 g Butter • 50 g Marzipanrohmas-se • 50 g weiße Schokolade • 280 g Gelierzucker 2:1

1.        Kürbis waschen, putzen, halbieren, faseriges Gewebe und Kerne entfernen und 1 cm groß würfeln. Äpfel waschen, hal-bieren, Kerhgehäuse entfernen und mit Schale 1 cm groß würfeln. Zitrone heiß abwaschen, trocken reiben, Schale fein abreiben und Zitrone auspressen. In großem Topf Butter zer-lassen, Kürbis, Äpfel, Zitronensaft und Schalenabrieb darin ca. 10-12 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten, bis Kürbis und Äpfel weich sind.

2.        Inzwischen Marzipan fein reiben. Schokolade in grobe Stücke zerbrechen. Beides zur Kürbis-Apfel-Mischung geben. So lange bei geringer Hitze rühren, bis Schokolade geschmol¬zen ist. Masse fein pürieren. Gelierzucker zugeben, alles auf¬kochen und 4 Minuten sprudelnd kochen lassen. Sofort in Gläser füllen, Deckel schließen, Gläser auf den Kopf stellen und Konfitüre auskühlen lassen. kg Zwetschgen • 330 g Rohrohrzucker • 1/2 TL gemahle¬ne Nelken • 1 Zimtstange • 1 gehäufter EL Kakaopulver

1. Zwetschgen waschen, entkernen und vierteln. Mit Zucker in Topf aufkochen. Nelken zugeben und auf kleiner Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Masse fein pürieren, Zimtstange zugeben und im offenen Topf ca. 45 Minuten bei kleiner Hitze unter gelegentlichem Rühren einkochen lassen. Kakao zuge-ben, weitere 5 Minuten köcheln lassen, Zimtstange entfernen und Aufstrich sofort in Gläser füllen. Deckel schließen, Gläser auf den Kopf stellen und Aufstrich auskühlen lassen

 

 

 

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2 EL Sesam • 4 Eier • 300 ml Milch • 100 ml Sprudelwasser • 250 g Weizenmehl Type 405 • 1 TL Back¬pulver • Salz • schwarzer Pfeffer • 4 EL Olivenöl • Gemü¬se: 80 g Zwiebeln • 1 Knoblauchzehe • 400 g Birnen, z. B. Gute Luise • 250 g Radicchio • 3 EL Olivenöl • 200 g kör¬niger Frischkäse • 2 EL Akazienhonig • 2 EL Zitronensaft

1.        Für den Schmarrn Sesam in einer Pfanne ohne Fett an-rösten und abkühlen lassen. Eier trennen. Eigelbe, Milch und Sprudelwasser mit den Quirlen des Handrührers schaumig rühren. Mehl, Backpulver, Salz und Sesam zugeben, kräftig pfeffern und alles unterrühren. Eiweiße steif schlagen und vorsichtig unter Mehlmasse heben.

2.        Für das Gemüse Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Birnen schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen und längs in ca. 3 mm breite Spalten schneiden. Radicchio putzen, 3.       Weiter für den Schmarrn Backofen auf 100 °C

80 °C) vorheizen. 2 EL Olivenöl in beschichteter Pfanne hitzen und Hälfte des Teiges in Pfanne verteilen. Masse ca. 3 Minuten bei mittlerer Temperatur braten lassen, so dass Unterseite goldbraun wird. Hitze reduzieren und 3-5 Minuten sanft durchbraten. Masse mit Pfannenwender vierteln, wen-den und diese zerteilen. Unter Wenden knusprig braten. Im Ofen warm halten. Mit anderer Hälfte genauso verfahren.

4.        Für das Gemüse in großer Pfanne Öl erhitzen. Zwiebeln darin auf mittlerer Hitze ca. 4 Minuten anbraten. Knoblauch und Birnen zugeben, ca. 5 Minuten weiter braten. Radicchio zugeben und leicht zusammenfallen lassen. Frischkäse kurz unterrühren und Gemüse mit Salz, Pfeffer, Honig und Zitro¬nensaft abschmecken. Sofort zum Schmarrn servieren.

Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten

Pro Portion: ca. 672 kcal, 2820 kJ, 25 g EW, 70 g KH, 32 g F, 6 BE

 

 

 

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3 kg Wirsing • 5 EL Olivenöl • Salz • schwarzer Pfeffer

         100 ml Gemüsebrühe • 400 g Sojasahne • 5-6 TL Dijon-senf • 1 Msp. Paprikapulver edelsüß • 1 Prise gemahlener Kümmel • 1/2 TL Kurkuma • 800 g Gnocchi zum Anbraten (Kühlregal) • 1/2 Bund glatte Petersilie • Auf Wunsch: 1 TL rote Pfefferkörner 2 Stiele glatte Petersilie für die Garni¬tur

Wirsing putzen, waschen, vierteln, Strunk entfernen, Vier¬tel längs in 3 Spalten schneiden und diese in 2 cm breite Streifen schneiden. 3 EL Olivenöl in großem Topf erhit¬zen. Wirsing darin bei hoher Hitze ca.

ablöschen. Einmal aufkochen, Herd ausschalten, mit Senf, Paprikapulver, Kümmel und Kurkuma abschmecken und im geschlossenen Topf auf ausgeschalteter Herdplatte ruhen lassen. Inzwischen übriges Olivenöl in Pfanne erhitzen. Gnocchi darin nach Packungsanleitung ca. 3-4 Minuten anbraten. Petersilie kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen ab-zupfen, grob hacken und unter Wirsing heben. Gnocchi mit Wirsinggemüse mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf Wunsch mit grob zerstoßenem rotem Pfeffer und mit Petersilie garniert servieren.

 

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Maronen-Curry-Suppe mit Senf

würzig

Für 4 Portionen

250 g Zwiebeln • 2 Knoblauchzehen • 500 g Möhren •

4 EL Kokosöl (alternativ: Bratöl) • 1 EL gelbe Senfkörner • 2 EL scharfes Currypulver • 400 ml Kokosmilch • 600 ml Gemüsebrühe • 200 g vakuumierte, geschälte Maronen • Salz • 1/2-1 TL mittelscharfer Senf • Auf Wunsch: 1 Prise Cayennepfeffer • Korianderblättchen für die Garnitur

1.        Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Möhren schälen und 1 cm groß würfeln. 2 EL Kokosöl in großem Topf auf mittlerer Hitze erwärmen, Senfkörner zugeben und im geschlossenen Topf 1 Minute anbraten. Zwiebeln, Knoblauch und Curry zugeben und unter Rühren ca. 2 Minuten anbraten.

2.        Mit Kokosmilch und Brühe ablöschen. Möhren zugeben, aufkochen und ca. 10 Minuten im geschlossenen Topf garen. Inzwischen Maronen vierteln. Übriges Kokosöl in Pfanne erhitzen. Maronen darin ca. 4 Minuten braten. Suppe cremig pürieren und 13 der Maronen zugeben, Rest für Garnitur in heißer Pfanne warmhalten. Suppe mit Salz, Senf und auf Wunsch mit Cayennepfeffer abschmecken. Auf ausgeschalte-ter Herdplatte im geschlossenen Topf ca. 10 Minuten ruhen lassen. Ggf. erhitzen und mit restlichen Maronen sowie auf Wunsch mit Koriander bestreut servieren.

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten + 10 Minuten Wartezeit Pro Portion: ca. 295 kcal, 1230 kJ, 5 g EW, 31 g KH, 17 g F,

 

 

 

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Souff16: 6 Eier • 40 g Butter • Salz • 60 g Weizenmehl Type 405 • 100 g Bergkäse am Stück, z. B. Gruyöre • 70 g körni¬ger Senf • Vinaigrette: 1/2 TL Fenchelsamen • 1 EL körni¬ger Senf • 1 EL cremiger Blütenhonig • 4 EL Apfelessig • schwarzer Pfeffer • 5 EL Sonnenblumenöl • Salat: 500 g Fenchel • 500 g süße Äpfel, z. B. Jona Gold • Außerdem: Butter und Semmelbrösel für die Form

1.        Für das Souffle Auflaufform gut einfetten und mit Semmel-bröseln ausstreuen. Eier trennen, dabei 1 Eigelb separat zur Seite stellen. Butter mit 3/4 TL Salz und 175 ml Wasser in Topf aufkochen. Vom Herd nehmen, Mehl zugeben und mit einem Holzlöffel verrühren. Bei mittlerer Hitze zu einem Kloß rühren, bis sich eine weiße Kruste auf dem Topfboden bildet.

2.        Topf vom Herd nehmen und 1 Eigelb unterrühren. Hand-warm abkühlen lassen und restliche Eigelbe einrühren. Käse fein reiben. Eiweiße mit 1 Prise Salz steif schlagen. Hälfte mit einem Holzlöffel unter Teig rühren, Käse und Senf untermi-schen und restliches Eiweiß vorsichtig unterheben, so dass noch Eiweißflocken erkennbar sind. In Auflaufform füllen und in kalten Backofen stellen. Bei 180 °C (Umluft nicht empfeh-lenswert) ca. 30-40 Minuten backen, bis Souffle goldbraun ist. Dabei die Backofentür nicht öffnen.

genüsslicher.

 

 

 

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4 Knoblauchzehen • 2 TL Korianderkörner (alter¬nativ: gemahlener Koriander) • 8 EL Olivenöl • 2 Msp. Kräutersalz • schwarzer Pfeffer • Gemüseecken: 800 g festkochende Kartoffeln • 400 g Knollensellerie • 800 g Rote Bete • Dip: 60 g cremiger Blütenhonig • 200 g Creme fraiche • 100 g mittelscharfer Senf • 1/2 Bund Dill • Salz • Außerdem: Backpapier

1.                Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen. Für das Würzöl Knoblauch schälen und in kleine Schale pressen, Ko-riander mörsern und zugeben. Mit Olivenöl, Kräutersalz und Pfeffer anrühren.

2.                Für die Gemüseecken Kartoffeln, Sellerie und Rote Bete schälen, vierteln und in 1,5 cm breite Ecken schneiden. Alle Gemüseecken separat in Schüssel mit jeweils 1/3 des Würzöls mischen und nebeneinander auf tiefem, mit Backpapier aus-gelegtem Backblech ausbreiten. Ca. 45 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

 

 

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Aromatisches Sauerkraut mit Sojasoße und Tofu

tolle Kombination

Für 4 Portionen  500 g Sauerkraut • 2 walnussgroße Stücke Ingwer • 250 g Naturtofu • 9 EL milde Sojasoße, z. B. Shoyu • 250 g Basmatireis • Salz • 80 g Zwiebeln • 2 Knoblauch-zehen • 3 EL Olivenöl • 400 g rote Paprika • 1-2 TL Chili-flocken • 75 g Cashewkerne • schwarzer Pfeffer • 1 Prise Zucker • Auf Wunsch: 1 EL geröstetes Sesamöl • Schnitt¬lauch für die Garnitur

1.        Sauerkraut abtropfen lassen, dabei Saft auffangen. Kraut auf Wunsch grob hacken. Ingwer schälen und fein würfeln. Tofu 1 cm groß würfeln und in Schale mit Sauerkrautsaft, der Hälfte des Ingwers und 4 EL Sojasoße ca. 30 Minuten marinieren.

2.        Reis in Sieb kalt abspülen, im geschlossenen Topf mit doppelter Menge Salzwasser ca. 10 Minuten auf kleiner Hitze garen, vom Herd nehmen und 5 Minuten nachquellen lassen.

3.        Inzwischen Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Tofu abtropfen lassen, dabei Marinade auffangen und zur Seite stellen. 1 EL Öl in Pfanne erhitzen. Tofu darin 5 Minuten knusprig braten. Mit 2 EL Sojasoße ablöschen, einkochen lassen, Tofu herausnehmen. Übriges Öl in Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und restlichen Ingwer darin

 

ca. 4 Minuten anbraten. Inzwischen Paprika waschen, put¬zen, halbieren, entkernen, 2 cm groß würfeln und in Pfanne zugeben. Ca. 2 Minuten braten. Tofu und Marinade (s. Tipp) zugeben und untermischen.

4.        Chiliflocken, Sauerkraut und restliche Sojasoße zugeben und auf mittlerer Hitze ca. 5 Minuten einkochen lassen. Inzwischen Cashewkerne in Pfanne ohne Fett rösten. Sau-erkraut mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Auf Reis anrichten und Cashewkerne darüber streuen. Auf Wunsch mit Sesamöl beträufeln und mit Schnittlauch garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten

Pro Portion: ca. 594 kcal, 2490 kJ, 25 g EW, 67 g KH, 24 g F, 6 BE

KÜCHEN-TIPP: Wer das Sauerkraut milder mag, kann das Kraut im Sieb zunächst kalt abspülen und etwa 30 Minuten auf kleiner Hitze in wenig Flüssigkeit schmoren, so wird es süßer. Auf Wunsch kann das Gericht auch mit mehr Zucker abgeschmeckt werden.

KÜCHEN-TIPP: Marinade vorher ab-schmecken. Je nach Sauerkraut und Sojasoße kann sie unterschiedlich sauer und salzig schmecken. Ist die Marinade zu kräftig, mit Wasser verdünnen und zunächst nur einen Teil davon zugeben.

 

 

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Champignon-Zucchini-Pfanne mit Polenta

schön deftig

Für 4 Portionen

Polenta: 750 ml Gemüsebrühe • 450 ml Milch • 1 Lorbeer-blatt • 180 g Polenta • 30 g Parmesan am Stück • 30 g Butter • Champignon-Zucchini-Pfanne: 200 g Zwiebeln •

1 Knoblauchzehe • 1/2 Bund glatte Petersilie • 600 g klei¬ne braune Champignons • 600 g Zucchini • 3 EL Olivenöl •

2 gestrichene TL getrockneter Majoran • Salz • schwarzer Pfeffer • 2-3 EL dunkler Balsamico-Essig

1.        Für die Polenta Brühe, Milch und Lorbeerblatt in Topf aufkochen. Polenta unter Rühren einstreuen, kurz aufkochen lassen und im geschlossenen Topf bei kleinster Hitze ca. 20 Minuten quellen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Par-mesan fein reiben.

2.        Inzwischen für die Champignon-Pfanne Zwiebeln schä¬len, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Knoblauch schälen und fein würfeln. Petersilie kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und grob hacken. Champig-

 

nons putzen, mit feuchtem Tuch säubern und je nach halbieren oder vierteln. Zucchini waschen, putzen, der nach vierteln und in ca. 0,5 cm große Stücke schneider.

3.        Olivenöl in Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin ca. 3 Minuten anschwitzen. Champignons und Zucchini zuge-ben und ca. 5 Minuten braten. Mit Majoran, Salz und Pfeffer würzen. Mit Balsamico ablöschen und ca. 2 Minuten köcheln lassen, Petersilie unterrühren.

4.        Polenta mit Salz und Pfeffer abschmecken, Lorbeerblatt entfernen, Butter einrühren. Parmesan unterrühren. Polenta auf Teller portionieren und mit Champignon-Zucchini-Pfanne servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

Pro Portion: ca. 458 kcal, 1920 kJ, 19 g EW, 25 g KH, 31 2 BE

 

 

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Scharfer Kürbis-Bulgur-Topf mit geschmolzenem Feta

feurig

Für 4 Portionen

800 g Butternut-Kürbis (alternativ: 750 g Hokkaido-Kürbis, s. Tipp) • 160 g Zwiebeln • 2 Knoblauchzehen • 3 EL Oli¬venöl • 700 ml Gemüsebrühe • 1/2 TL Chilipulver • 250 g Cocktailtomaten • 300 g Bulgur • 200 g Feta • 1 Bund glatte Petersilie • Salz • schwarzer Pfeffer • Auf Wunsch: Chilipulver zum Abschmecken • 4 TL Kürbiskernöl • 2 Stie¬le glatte Petersilie zum Garnieren

1.        Kürbis halbieren, faseriges Gewebe und Kerne entfernen, schälen und 2 cm groß würfeln. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein würfeln. Öl in großem Topf erhitzen. Zwie-beln und Knoblauch darin ca. 2 Minuten glasig anschwitzen, Kürbis zugeben, ca. 3 Minuten anbraten und mit Gemüsebrü-he aufgießen. Chilipulver zugeben und 5 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

2.        Inzwischen Tomaten waschen, halbieren und mit Bulgur zum Kürbis geben. Im geschlossenen Topf ca. 5 Minuten

 

köcheln lassen. Feta mit Gabel fein zerbröseln. Petersilie kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken, unter Kürbis-Bulgur-Topf mischen und auf ausge-schaltetem Herd bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten nachquellen lassen.

3.        Kürbis-Bulgur-Topf mit Salz, Pfeffer und auf Wunsch mit Chilipulver würzig abschmecken. Auf Teller portionieren. Auf Wunsch mit Kürbiskernöl beträufeln und mit Petersilie garniert servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

Pro Portion: ca. 582 kcal, 2440 kJ, 19 g EW, 69 g KH, 25 g F, 6 BE

OHNE MILCH UND EI: Statt Feta geröstete Kürbiskerne über das Gericht streuen.

KÜCHEN-TIPP: Wenn Sie Hokkaido-Kürbis verwenden, so müssen Sie diesen nicht schälen

KÜCHEN-TIPP: Statt mit Cayennepfeffer können Sie das Gericht auch mit 1-2 EL Harissa-Paste würzen.

 

 

 

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Bandnudeln mit

Rote Bete-Roquefort-Soße

tolle Kombination

Für 4 Portionen

40 g Walnusshälften • 120 g Schalotten • 2 Knoblauch¬zehen • 500 g Rote Bete (vorgekocht) • 100 g Roquefort • 75 g Sahne • 150-200 ml heiße Gemüsebrühe • 1 Bio-Zitrone • 2 EL Olivenöl • Salz • schwarzer Pfeffer • 400 g Bandnudeln • 1 Bund Dill • Auf Wunsch: Roquefort zum Garnieren

1.        Walnüsse grob hacken und in Pfanne ohne Fett anrösten, bis sie duften. Zur Seite stellen. Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln. Hälfte der Rote Bete grob raspeln und zur Seite stellen. Andere Hälfte grob würfeln. Roquefort ebenfalls grob würfeln. Rote Bete-Würfel und Roquefort mit Sahne in Mixbehälter fein pürieren, dabei soviel Gemüsebrü¬he zugeben, bis eine leicht cremige Soße entsteht.

2.        Zitrone heiß abwaschen, trocken reiben und Hälfte der Schale fein abreiben. Zitrone halbieren und eine Hälfte

 

auspressen. Öl in Pfanne erhitzen. Schalotten und KnoblaL.:-darin ca. 2 Minuten glasig anschwitzen. Rote Bete-Soße urc geraspelte Rote Bete zugeben. Erwärmen und mit 1 TL Saiz. 1/2 TL Pfeffer, Zitronenschalenabrieb und -saft abschmecke-. Bei kleiner Hitze warm halten.

3.        Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Pa-ckungsanleitung kochen. Dill kalt abbrausen, trocken schüt¬teln, Spitzen abzupfen (s. Tipp) und fein hacken. Hälfte des Dills mit Soße mischen. Nudeln abgießen, abtropfen lassen und auf Teller portionieren. Soße darauf anrichten und mit übrigem Dill und Walnüssen bestreut servieren. Auf Wunsch mit Roquefortstückchen garnieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

Pro Portion: ca. 703 kcal, 2940 kJ, 23 g EW, 85 g KH, 29 g F, 7 BE

KÜCHEN-TIPP: Wenn der Dill weiche Stiele hat, so können' Sie diese auch problemlos mit hacken.

 

 

 

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Zwiebel-Rührei mit getrockneten Tomaten auf Bauernbrot

servieren Sie dazu Blattsalat

Für 4 Portionen

200 g Zwiebeln • 50 g getrocknete Soft-Tomaten (alterna-tiv: getrocknete Tomaten in Öl) • 2-3 EL Kapern • 5 Stie¬le Oregano (alternativ: 1/2 TL getrockneter Oregano) • 50 g Parmesan am Stück • 4 EL Olivenöl • 8 Eier • 50 ml Milch

         schwarzer Pfeffer • 1 Prise Muskat • 2 Prisen gemah¬lener (reuzkümmel • Salz • 8 Scheiben Bauernbrot • Auf Wunsch: Oreganoblättchen und -bluten für die Garnitur

1.        Zwiebeln schälen, vierteln und in sehr feine Scheiben schneiden. Tomaten in 0,5 cm große Würfel schneiden. Ka-pern abtropfen lassen und auf Wunsch grob hacken. Oregano kalt abbrausen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und grob hacken. Parmesan grob reiben.

2.        Öl in großer beschichteter Pfanne erhitzen. Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze ca. 7 Minuten braten, dabei ab und

 

zu umrühren. Inzwischen Eier mit Milch. P'e'er_            .rre:

Kreuzkümmel verquirlen. Tomaten, Kapern. Oregano zugeben, leicht salzen, alles vermisc-e-die Zwiebeln gießen. Unter Rühren bei kleiner —

Minuten stocken lassen, das Rührei soll saftig   

bleiben. Ggf. mit Salz abschmecken.

3.        Brotscheiben mit Rührei belegen und auf Wuns:- — Oreganoblättchen und -blüten bestreut servieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

Pro Portion: ca. 550 kcal, 2300 kJ, 27 g EW, 45 g KH, 29 g 4 BE

AUCH LECKER: Statt mit Kapern und Parmesan gelingt das Gericht auch wunderbar mit 2 EL halbierten grünen Oliven ohne Stein und 30 g fein geriebenem Bergkäse.

 

 

 

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Sellerie-Schnitzel im Mandel-Mantel mit Orangenreis und Ananas-Soße

fruchtige Kombination               3. Reis in Sieb kalt abspülen und im geschlossenen Topf mit doppelter Menge Salzwasser, Zimtstange und Lorbeerblättern ca. 10 Minuten auf kleiner Hitze garen, vom Herd nehmen und ca. 5 Minuten nachquellen lassen. Orangen filettieren und mit Reis mischen.

 

 

Für 4 Portionen

Sellerie-Schnitzel: 600 g Knollensellerie • 2 EL Zitronen-saft • 100 g Weizenmehl Type 405 • ca. 200 ml Sojadrink natur • Salz • schwarzer Pfeffer • 1/2 TL Cayennepfeffer • 6 EL Bratöl • 200 g Mandelblättchen • Soße: 2 Gläser Ana-nasstücke (ä ca. 200 g Abtropfgewicht) • 300 ml Sojadrink natur • 2 Knoblauchzehen • 1/2 TL Cayennepfeffer • 1 TL Agavendicksaft • Reis: 250 g Basmatireis • 1 Zimtstange • 2 Lorbeerblätter • 2 Bio-Orangen • Außerdem: eine Hand¬voll fein gehackte glatte Petersilie, Koriander und Basili-kum für die Garnitur

1.        Für die Schnitzel Sellerie schälen und in 1 cm dicke Scheiben schneiden. In Topf mit kochendem Wasser und Zitronensaft 10 Minuten kochen. Mehl mit Sojadrink anrüh¬ren, bis eine dünne, cremige Masse entsteht. Mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer würzen. Sellerie abgießen und abkühlen lassen.

2.        Für die Soße Ananas in Sieb abtropfen lassen und mit Sojadrink aufkochen. Knoblauch schälen, fein hacken und zugeben. 10 Minuten köcheln lassen, fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer und Agavendicksaft abschmecken und warm halten.

 

4. Weiter für die Sellerie-Schnitzel Öl in großer Pfanne erhit-zen. Sellerie zunächst in Mehl-Sojadrink-Mischung und dann in Mandelblättchen wenden. Ca. 4 Minuten von jeder Seite goldbraun backen. Sellerie-Schnitzel mit Orangen-Reis anrich-ten. Soße mit Kräutern verfeinern und dazu servieren.

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde

Pro Portion: ca. 892 kcal, 3740 kJ, 27 g EW, 96 g KH, 44 g F, 8 BE

 

 

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Trauben-Risotto mit Amaretto-Karamell-Soße

tolle Kombination

Für 4 Portionen  je 250 g kernlose helle und dunkle Wein-trauben • 400 ml heller Traubensaft • 300 ml Dinkel-Mandel-Drink • 2 EL Butter oder Margarine • 200 g Risottoreis, z. B. Arborio • 100 ml trockener Weißwein • 1 Msp. gemahlene Bourbon-Vanille • 2 EL Rohrohrzucker • 100 g Sahne (alternativ: aufschlagbare pflanzliche Sahne) • 25 g Amarettini • Karamellsoße: 50 g Zucker • 100 g Sahne (alternativ: pflanzliche Sah-ne) • 2-3 EL Amaretto

1.        Trauben verlesen, waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln. Trau¬bensaft mit Dinkel-Mandel-Drink erhitzen und warm halten. Butter in Topf zerlassen. Reis darin ca. 2 Minuten glasig anschwit¬zen, mit Wein ablöschen und unter Rühren einkochen lassen. Vanille zugeben. Reis knapp mit Traubensaft-Mischung bedecken und bei niedriger Hitze kochen lassen, bis Flüssigkeit fast vollständig aufgesogen ist. Ab und zu umrühren. So lange wiederholen, bis Reis bissfest und Traubensaft-Mischung aufgebraucht ist.

2.        Kurz vor Garende Zucker und drei Viertel der Trauben unterrühren. Risotto ca. 20 Mi-nuten abkühlen lassen. Sahne steif schlagen und vorsichtig unterheben. Auf Schälchen portionieren und mindestens 1 Stunde kühl stellen. Inzwischen Amarettini grob zerbrö-seln. Für die Karamellsoße Zucker in Pfanne karamellisieren lassen, Sahne und Amaretto zugeben und ca. 5 Minuten köcheln, bis eine dickliche Soße entsteht. Abkühlen lassen. Risotto mit Trauben garnieren, mit Karamell-soße beträufeln und mit Amarettinibröseln bestreut servieren.

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten +

1 Stunde 20 Minuten Wartezeit

Pro Portion: ca. 659 kcal, 2760 kJ, 6 g EW,

96 g KH, 25 g F, 8 BE

SO SCHMECKT'S AUCH KINDERN: Ersetzen Sie den Weißwein durch hellen Traubensaft und den Amaretto auf Wunsc-durch ein paar Tropfen Mandelaroma oder Mandelöl, das Sie unter die abgekühlte Karamellsoße mischen.

 

 

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Quarkkeulchen mit Cranberries und Apfelkompott

aus Omas Kochbuch

Für 4 Portionen

Keulchen: 500 g mehligkochende Kartoffeln • Salz • 2 Eier • 250 g Mager-quark • 75 g Rohrohrzucker • 50 g Dinkelmehl Type 630 • 75 g getrockne¬te Cranberries • 90 g Butterschmalz • 1 EL Puderzucker • Apfelkompott: 1 Bio Zitrone • 500 g fein-säuerliche Äpfel, z. B. Elstar o 2 EL Rohrohrzucker

         Auf Wunsch: Küchenpapier

1.        Für die Keulchen Kartoffeln waschen und mit Schale in wenig Salzwasser im geschlossenen Topf ca. 30 Minuten weich garen.

2.        Inzwischen für das Apfelkompott Zitrone heiß abwaschen, trocken reiben, Schale fein abreiben und für die Keulchen zur Seite stellen. Zitrone halbieren und auspressen. Äpfel schälen, halbieren, Kerngehäuse entfernen und ca. 1,5 cm groß würfeln. Äpfel, Zucker und Zitronensaft in kleinem Topf verrühren und ca. 5-10 Minuten dünsten.

3.        Weiter für die Keulchen Kartoffeln abgießen, ausdampfen lassen, noch heiß pellen und etwas abkühlen lassen. Durch Kartoffelpresse drücken oder mit Kartoffelstampfer oder Gabel fein zerdrücken. Mit Eiern, Quark, Zucker, 1 Prise Salz, Mehl, Cranberries und Zitronenschalenabrieb verrühren. Mit zwei Löffel-(s. Tipp) Nocken abstechen.

4.        Backofen auf 100 °C (Umluft 80 °C) vorheizen. Butterschmalz portic-s-weise in beschichteter Pfanne erhitzen. Nocken darin bei mittlerer Hitze portionsweise rundum ca. 6-8 Minuten goldbraun braten. Fertig georate-e Quarkkeulchen ggf. im Ofen warm halten. Auf Wunsch mit Küchenoap;er Fett abtupfen. Mit Puderzucker bestreuen und mit Apfelkompott se-.

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde

Pro Portion: ca. 649 kcal, 2720 kJ, 17 g EW, 85 g KH, 26 g F, 7 BE

KÜCHEN-TIPP: Die Quarknocken kann man ganz einfach mit Hilfe von zwei Esslöffeln formen. Einen Löffel in Nockenmasse eintauchen und Teig abstechen. dem anderen Löffel die Masse vom Löffel abnehmen. Noch einmal mit dem a-deren Löffel abnehmen und fertig ist eine perfekte Nocke.

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Birne-Helene-Schokokuchen

für Schokoladen-Fans

Für 1 Springform 0 28 cm bzw. 12 Stücke  250 g weiche Butter • 250 g Rohrohrzucker • 6 Eier • 300 g Weizenmehl Type 405 • 1 TL Weinstein-Backpulver

         1 TL Natron • 1/2 TL Salz • 60 g Kakaopulver • 1/2 Vanille-schote • 175 g Zartbitterschokolade • 4 säuerliche Birnen, z. B. Forelle • 150 ml Buttermilch • 100 ml trockener Rot¬wein • Außerdem: 1 Springform 0 28 • Butter für die Form

         Auf Wunsch: 50 g geschmolzene Zartbitterkuvertüre und Schokoraspeln für die Garnitur

1. Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührers in gro-ßer Schüssel schaumig schlagen. Eier einzeln zugeben und je 2 Minuten unterrühren. Mehl, Backpulver, Natron, Salz und Kakaopulver mischen und unterrühren. Vanilleschote mit spit-zem Messer der Länge nach aufschneiden, Mark herauskrat¬zen und unter den Teig mischen.

 

2.        Backofen auf 180 °C (Umluft 160 °C) vorheizen. Schoko-lade im Wasserbad schmelzen. Birnen schälen, halbieren una Kerngehäuse entfernen.

3.        Form einfetten. Geschmolzene Schokolade, Buttermilch und Rotwein zum Teig geben und nur so lange rühren, bis ein cremiger Teig entsteht. In Form füllen, mit Birnenhälften belegen und ca. 50 Minuten backen. Abgekühlten Kuchen auf Wunsch mit Kuvertüre verzieren und mit Schokoraspeln garnieren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten + 50 Minuten Backzeit Pro Stück: ca. 499 kcal, 2090 kJ, 9 g EW, 56 g KH, 26 g F, 5 BE

SO SCHMECKT'S KINDERN: Ersetzen Sie den Rotwein durch weitere 100 ml Buttermilch.

KÜCHEN-TIPP: Den Kuchen können Sie mit jedem saiso¬nalen Obst füllen, auch Äpfel und Beeren passen prima.

 

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Zwetschgenknödel mit Zimtbröseln

servieren Sie dazu Vanilleeis Für 4 Portionen

Knödel: 500 g mehligkochende Kartoffeln • 12 Zwetschgen • 12 Würfel-zucker • 65 g Dinkelmehl Type 630 • Salz • 1 Ei • Brösel: 50 g Butter # 40 g Semmelbrösel • 1/2 EL Zucker • 1/2 TL Zimt *Außerdem: Mehl für die Arbeitsfläche

1.        Für die Knödel Kartoffeln waschen und mit Schale ca. 30 Minuten im geschlossenen Topf garen. Inzwischen Zwetschgen waschen, auf einer Seite aufschneiden, Kerne entfernen, durch Würfelzucker ersetzen und wieder zuklappen.

2.        Kartoffeln abgießen, noch heiß pellen, etwas abkühlen lassen und durch Kartoffelpresse drücken oder mit Kartoffelstampfer oder Gabel fein zerdrü-cken. Mehl, 1. Msp. Salz und Ei gut untermischen. Teig auf bemehlter Arbeits-fläche zu einer 8 cm dicken Rolle formen. In 12 gleich große Scheiben schnei-den. Jede Scheibe mit einer Zwetschge belegen und mit bemehlten Händen zu einem Knödel formen.

3.        In großem Topf Wasser zum Sieden bringen. Knödel vorsichtig hineingleiten lassen und bei mittlerer Hitze ca. 12-15 Minuten ziehen lassen.

4.        Inzwischen für die Brösel Butter in Pfanne zerlassen. Semmelbrösel bei klei-ner Hitze darin goldbraun rösten. Zucker und Zimt kurz unterrühren. Zwetsch-genknödel mit Zimtbröseln bestreut servieren.

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde

Pro Portion: 433 kcal, 1810 kJ, 10 g EW, 68 g KH, 13 g F, 6 BE

 

 

 

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Birnen mit Pekannuss-Streuseln und Limettenschmand

erfrischend und aromatisch

Für 4 Portionen  1 Bio-Limette • 1 EL Akazienhonig • 8 reife Birnen, z. B. Gute Luise • 60 g kalte Butter • 35 g Rohrohrzucker • 100 g Weizenmehl Type 405 • 60 g Pekannüsse (alternativ: Walnüsse) • 300 g Schmand • 3 EL Limettensirup (s. Tipp)

1.        Limette heiß abwaschen, trocken reiben, Schale fein ab-reiben und zur Seite stellen. Limette halbieren und auspres-sen. 3 EL Limettensaft mit Honig verrühren. Birnen schälen. halbieren und Kerngehäuse entfernen. Birnen in Auflaufform geben und mit Limettensaft-Honig-Mischung ca. 15 Minuten marinieren.

2.        Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Butter ir 1 cm große Würfel schneiden und mit Zucker und Mehl mit Händen zu Streuseln verkneten. Pekannüsse grob hacken uni unter die Streusel mischen.

3.        Birnen mit Schnittfläche nach oben in Auflaufform setzen. Pekannuss-Streusel darüber verteilen. Ca. 30 Minuten ba-cken. Inzwischen Schmand mit Limettenschalenabrieb und Limettensirup verrühren. Birnen warm oder kalt mit Limetter-schmand servieren.

Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten + 30 Minuten Backzeit Pro Portion: ca. 674 kcal, 2820 kJ, 8 g EW, 55 g KH, 47 g F, 5 BE

 

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Pflaumen-Haselnuss-Tarte

wunderbar saftig

Für eine Tarte-Form 0 28 cm

bzw. 12 Stücke

Teig: 180 g weiche Butter • 160 g Roh-rohrzucker • 1 Bio-Zitrone • 1 Ei • 300 g Dinkelmehl Type 630 • Füllung: 3 Eiweiße

         3 EL Rohrohrzucker • 7 EL gemahlene Haselnüsse • 700 g Pflaumen • 1 EL Blü-tenhonig • 2 EL Haselnüsse • Außerdem: Frischhaltefolie • Tarte-Form 0 28 cm • Butter für die Form

1.        Für den Teig Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührers cremig schlagen. Zitrone heiß abwaschen, trocken reiben, 1 EL Zitronenschale fein abreiben und zur Butter geben. Zitrone halbieren, 1 Hälfte auspressen und für die Füllung zur Seite stellen. Ei und Mehl zur Butter-Mischung geben und unterrühren. Mit den Händen zu glatter Teigkugel formen und in Frischhalte-folie gewickelt ca. 30 Minuten kalt stellen.

2.        Inzwischen für die Füllung Eiweiße steif schlagen, dabei vorsichtig Zucker einrieseln lassen. Gemahlene Haselnüsse mit Löffel unter das steife Eiweiß heben. Pflaumen wa-schen, quer halbieren und Kern entfernen. In kleiner Schüssel mit Zitronensaft und Honig verrühren.

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten +

eTM   30 Minuten Wartezeit + 40 Minuten Backzeit

Pro Stück: ca. 361 kcal, 1510 kJ, 7 g EW, 41 g KH, 19 g F, 3 BE

AUCH LECKER: Die Tarte schmeckt auch mit einer Puddingfüllung anstelle des Eischnees sehr lecker. Dazu 2 Eier mi: 1 Päckchen Vanillepuddingpulver, 2 EL =:--rohrzucker und 50 ml Buttermilch ver-Z---s-und die Mischung auf dem Tarte-Boce-

--..'ien.









































 

 

 

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