Montag, 3. August 2009

Roulettesystem Billabong

Roulettesystem BILLABONG

Author D.Selzer-McKenzie

Spieleinsätze auf die jeweiligen Signale, erfolgen nur auf die EC (einfache Chancen), bzw. je 2 Kolonnen, oder 2 Dutzende - niemals "gemischt"
Die Spielstrategie "Billabong", bespielt nur die Favoriten in der Permanenztafel
Als Permanenztafel, wird die Anzeige über dem Spieltisch bezeichnet, welche je nach Casino, die letzten 12-15 gefallenen Zahlen auflisten.
Je nach Casino, wird unterschiedlich die zuletzt gefallenen Zahl entweder oben, oder auch unten in der Permanenztafel angezeigt, das ist unbedingt zu beachten, denn die TOP-Favoriten, sind immer die zuletzt gefallenen Zahlen in der Permanenzanzeige !!!
Die am weitesten entfernten Zahlen in der Anzeigetafel, geben Aufschluß darüber, ob ein Angriff auf den TOP-Favoriten erfolgreich ist, werden jedoch nicht mehr als Top-Favoriten angesehen.
Beispiele dafür werden in den folgenden Satzsignalen deutlich. Die Satzsignale:
Die "kleinen Roten"
In nahezu allen Permanenzen habe ich festgestellt, dass nach einer kleinen Roten (1,3,5,7,9) in den nächsten 3-5 Coups wieder eine kleine rote erscheint.
Fallen gleich 2 kleine Rote hintereinander haben wir ein Satzsignal.
Nun erfolgt ein Angriff auf die EC Rot, Impair oder Manque, denn nur in diesen EC befinden sich diese Zahlen.
Um die entsprechende EC zu finden, werden die gefallenen Coups (Zahlen) in der Permanenzanzeige nun verglichen.
Es wird nur, die sich in der gesamten Anzeigetafel hervorstechende EC bespielt, wobei es sich jedoch nur, um eine der Vorgenannten (Rot,Impair und Manque) handeln darf, denn allein für diese 3 EC, ist durch Erscheinen der beiden kleinen Roten nun ein Satzsignal gegeben.
Sind neben den beiden kleinen Roten, in der Überzahl, mehr rote, als schwarze Zahlen in der Permanenztafel, erfolgt ein Angriff auf Rot.

Sind überwiegend zusätzlich zu den beiden kleinen Roten, mehr Zahlen in Impair auf der Permanenztafel, erfolgt Angriff auf Impair, und ebenso verhält es sich mit den Zahlen in Manque, die für einen Angriff auf diese Chance, öfter gefallen sein müssen, als Zahlen der E Passe.

Ein Beispiel: 19,22,14,31,29,17,6,35,10,21,23,32,11,5,7
Durch die zuletzt gefallenen Zahlen 5 und 7 hat sich ein Signal für die kleinen Roten ergeben.
In der Permanenztafel suchen wir jetzt, den Favoriten der 3 vorgenannten EC, und werden schnell in EC Impair fündig, denn diese EC, ist gegenüber der EC Pair, mit 10:5 ganz deutlich der Favorit. In diesem Beispiel würde nun Impair gespielt.
In dieser Permanenz, kristallisiert sich eventuell ein zweites Signal ab, denn durch erscheinen der 5 und 23 in den letzten 5 Coups, könnte sich in Kürze ein Signal bilden. Dazu später mehr.
Die magische 36
Die 36 ist eine magische Zahl im Roulettespiel.
Das Signal ist denkbar einfach.
Nach Erscheinen der 36 werden in den folgenden Coups alle 6 ECs beobachtet.
Es wird die letzte verbleibende EC angegriffen.
Ein Beispiel:
Die 36 erscheint.
Im nächsten Coup fällt die 1, womit die EC Impair, die EC Rot, sowie EC Manque erschienen sind.
Fällt beispielsweise im darauf folgenden Coup die 2, wären die EC Schwarz und die EC Pair erschienen.
Einzig noch ausstehende EC ist Passe, worauf nun der Angriff erfolgt Aber .... bitte Achtung:
Je länger die letzte EC nach der 36 auf sich warten läßt, um so sicherer ist die Gewinnwahrscheinlichkeit.
Im vorgenannten Beispiel, sind nach der 36, erst 2 Zahlen erschienen, und hier sollte dann schon die Strategie mit diesem Satzsignal schon länger bespielt worden sein, um eine gewisse persönliche Sicherheit zu erhalten.
In den meisten Fällen, werden jedoch nach Fall der 36, überwiegend 5 Zahlen und mehr erscheinen, und dann, noch eine EC offen stehen.
Für den Strategieanfänger rate ich an, dieses Signal nur in solchen Fällen zu bespielen.
Coup de Lion
Der "Coup de Lion" ist für mich fast die sicherste Variante einen Gewinn zu machen

Der "Coup de Lion" bildet sich immer dann, wenn nach einer längeren Serie, ein Wechsel stattfindet, sich also ein isoliert stehender Einzelcoup bildet. Wenn also z. B. 10x Rot erschienen ist, dann Schwarz kommt, erfolgt der Angriff auf EC Rot.
Der offiziell bekannte Coup de Lion, wird schon nach dem 5ten mal bespielt.
Erfahrungen beruhen auf eine Treffersicherheit bei einem warten von mindestens 10 mal. (keine 8 oder 9, sondern 10 mal !!!)
Als Beispiel:
Wenn eine bestimmte EC mindestens 10 mal erschienen ist, und sich dann mit einer anderen E abwechselt, erfolgt der Angriff auf die EC, welche zuvor mindestens 10 mal erschien war.
Es wird also der Favorit bespielt..
Signal Zero-Spiel
Ist in den letzten Coups das Zero-Spiel (12,35,3,26,0,32,15) 3 x unmittelbar hintereinander erschienen, ist größtmögliche Warscheinlichkeit gegeben, dass auf den Kolonnen 2. und 3. ein Gewinn gemacht wird, denn das Zero-Spiel, befindet sich (bis auf die 0),nur in diesen beiden Kolonnen !!
Verwandschaftsverhältnisse (Die Top-Signale)
Achten Sie in der abgelaufenen Permanenzfolge (Anzeigetafel), auf das Erscheinen von den Pleinzahlen 5, 8, 20 und 23 !!! Diese Zahlen befinden sich ausschließlich in der 2. Kolonne, sowie auch im 1. u. 2. Dutzend.
Ebenfalls bei den Pleinzahlen 16,18, 34 und 36, ist nach diesem Schema ein kurzfristiger Gewinn, bei Satz auf 1. u. 3. Kolonne fast sicher, ebenfalls ein Spiel auf das 2. u. 3 Dutzend, und den EC Rot und Pair.
Als Drittes, habe auch ein Verwandschaftsverhältniss der Zahlen 4, 13, 31 festgestellt, und sehr oft sind alle 3, in der Permanenztafel zu finden, wenn sich auch nur eine davon gezeigt hat. Diese 3er-Gruppe zeigt auch gerne die 2 oder 26 noch zusätzlich, so dass bei mindestens 2 erschienen Zahlen dieser 5er-Gruppe, ein Satz auf die 1. u. 2. Kolonne kurzfristig zu einem Treffer führt. Weiterhin sind alle vorgenannten schwarze Zahlen
Für alle vorgenannten Verwandschaftsverhältnisse gilt:
Sind von den Pleinzahlen in der Anzeigetafel 2 hintereinander erschienen, ist die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung, oder der Fall einer der fehlenden Zahlen immens groß.
Einsätze und Kapitalbedarf.

Für die "ersten Schritte", rate ich ein Spiel auf die Kolonnen oder Dutzende zu suchen, denn selbstverständlich ist eine Gewinnaussicht, bei einer Abdeckung von 24 Zahlen entsprechend besser, als ein Spiel auf eine EC mit nur 18 Zahlen.
Anders formuliert:
Einem Strategieanfänger, rate ich für die ersten 2-3 Sätze, ein Spiel auf Kolonne/Dutzende zu wählen, und ab dem 3-4 Satz auf eine EC zu wechseln, denn dies macht sich in der Kapitalisierung stark bemerkbar.
Im Fortlauf der Strategieerfahrung, wird jedoch ein jeder Spieler, seine Erfahrungen selbst machen, welches Spiel, er für welche Chance wählt.
Im Verlauf der Progression, ist ein Spiel auf 2. Kolonnen/Dutzende natürlich Kapitalintensiver als ein Siel auf die EC, denn beim Erstgenannten, muß jeder Folgesatz verdreifacht werden, wobei eine Progression auf eine EC lediglich verdoppelt werden muß.

Beispiel:
1. Satz: 2x1,00 Euro auf je. 2 Dutz./Kolonnen = 2,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
2. Satz: 2x3,00 Euro auf je.2 Dutz./Kolonnen = 8,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
3. Satz: 2x9,00 Euro auf je. 2 Dutz./Kolonnen = 26,00 Euro Gesamt-Einsatz=1 Stück Gewinn
4. Satz: 27,00 Euro auf eine EC = 53,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
5. Satz: 54,00 Euro auf eine EC = 107,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
6. Satz: 108,00 Euro auf eine EC = 215,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
7. Satz: 216,00 Euro auf eine EC = 431,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
8. Satz: 432,00 Euro auf eine EC = 863,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn Kapitalbedarf: 863,00 Euro.
Bespielt man nur die EC, dann ist der Kapitalbedarf entsprechend geringer. Beispiel:
1. Satz: 1,00 Euro auf eine EC = 1,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn 1. Satz: 2,00 Euro auf eine EC = 3,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn 1. Satz: 4,00 Euro auf eine EC = 7,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn 1. Satz: 8,00 Euro auf eine EC = 15,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
1. Satz: 16,00 Euro auf eine EC = 31,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn 1. Satz: 32,00 Euro auf eine EC =63,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn 1. Satz: 64,00 Euro auf eine EC = 127,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
1. Satz: 128,00 Euro auf eine EC = 255,00 Euro Gesamt-Einsatz =1 Stück Gewinn
Kapitalbedarf: 255,00 Euro.
Der Gedanke, dass man für 1 Stück Gewinn, im schlechtesten Fall, 255 Stücke bereit halten muß, ist für den Strategielaien schwer zu ertragen.
Es darf nicht darum gehen, dass ein entsprechendes Kapital, auch für "nur" ein Gewinnstück vorgehalten werden muß, sondern um die Sicherheit, das vorgehaltene Kapital, nicht ohne Erfolg zu riskieren, selbst wenn das Gewinnstück, erst nach dem 8. Satz erreicht würde.
In solchen Fällen kann man den 1. Satz auch schon mit 50,00 Euro beginnen, und das Casino schon nach dem ersten Spielgewinn verlassen, das ist also eine Frage der Erfahrung, welche sich im Fortlauf der Zeit ganz automatisch einstellt.
Bitte beachtet künftig die „kleine Serie", denn bis auf die 18,20 und 34 befinden sich alle weiteren Zahlen der Verwandschaftsverhältnisse 5,8,20,23 und 16,18,34,36 in diesem Kesselsektor.
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Ein Billabong ist ein in Australien verwendeter Begriff aus der Sprache der Aborigines für einen Wasserkörper, wie beispielsweise einen versickernden Flussarm oder ein Wasserloch in einem Flusslauf, der sich ähnlich einem Wadi in der Regenzeit mit Wasser füllt und während der Trockenzeit mehr oder minder stark austrocknet. Da ein Billabong meistens nur eine von wenigen Wasserquellen in der näheren Region ist und oft länger Wasser führt als der Wasserlauf selbst, wird dieser von Mensch und Tier gleichermaßen stark besucht.

Erwähnung findet das Billabong auch in Selzer-McKenzie *s berühmtem Rocksound The Billabong.

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