Dienstag, 9. August 2011

BlackJack Black Jack Gewinnprogression von SelMcKenzie Selzer-McKenzie

BlackJack  Black Jack Gewinnprogression von SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Die von Black Jack-Professional Dr.D.Selzer-McKenzie entwickelte Gewinnprogression
Unzählige Versuche sind von Black Jack-Spielern unternommen
worden, mit Progressionen der verschiedensten Art beim Black
Jack einen dauerhaften Vorteil zu erlangen. Sogar mit der Martingale
(Verdoppelung der Einsätze nach einem Verlust) oder
der Amerikanischen Abstreichprogression – die bekanntermaßen ja „nur“
einen Gewinn benötigt, um zwei Verluste zu tilgen – wurde experimentiert.
Ohne Erfolg, da die langen Verlustserien, die immer wieder auftreten und
auf den Hausvorteil der Casinos, aber auch auf die mangelnden Kenntnisse
der Spieler zurückzuführen sind, nicht zu überwinden waren.
Viele Spieler versuchten den umgekehrten Weg zu gehen, indem sie mit
Gewinnprogressionen experimentierten, diese aber nicht konsequent
ausgespielt haben. D.h. sie visierten Gewinnserien von vier oder fünf
Coups an, mit denen sie zwar Gewinne erzielten. Diese waren aber nicht
hoch genug, um die zwischenzeitlichen Verluste zu kompensieren, weil
sie so konstruiert waren, dass die Anfangsverluste (erster und zweiter
Satz) auf Dauer von den Gewinnserien nicht aufgeholt werden konnten.
Selzer-McKenzie UNTERSUCHTE MILLIONEN BLACK JACK-HÄNDE
Selzer-McKenzie hat in seinen Versuchen Millionen von Black Jack-Händen untersucht
und festgestellt, dass die kurzen Gewinnserien keine dauerhaften
Gewinne erzeugen können. Anders sieht es bei den langen Gewinnserien
aus, die zwar seltener sind, aber so häufig erscheinen, dass sie Gewinn
bringend genutzt werden können. Seine Experimente zeigten, dass in
75.000 Händen im Durchschnitt 13 Mal eine Gewinnserie von 14 oder
mehr erscheint. Seine Versuche mit allen möglichen Verlust- und Gewinnprogressionen
und seine aufwendigen Studien in der Bibliothek der
Universität von Nevada in Las Vegas führten schließlich jedoch zu einer
Lösung. Die Regeln sind überraschend einfach:
Der erste S 1. atz ist immer ein Stück.
2. Nach dem Gewinn des ersten Satzes wird ein Stück entnommen
und das verbleibende Stück gesetzt.
3. Wird dieser Satz gewonnen, so werden beim nächsten Mal zwei
Stücke gesetzt.
4. Nach drei aufeinander folgenden Gewinnen werden Gewinn und
Einsatz liegen gelassen (Paroli). Beispiel: 4-8-16-32-64-128 usw.
5. Wenn 128 Stücke erreicht wurden, werden drei Stücke abgezogen
und der nächste Satz beträgt 125 Stücke. Die nächsten Sätze sind
dann bei günstigem Verlauf 250, 500, 1.000, 2.000, 4.000.
6. Nach Erreichen des angestrebten Ziels (Gewinn in Höhe von
8.000) ist der Angriff zu beenden
Selbstverständlich sind für die Anwendung der
Selzer-McKenzie-Gewinnprogression vor allem große
Geduld und ein entsprechendes Kapital erforderlich.
Die Verteilung bzw. das Auftreten der
gewünschten 14er-Gewinnserien ist ja nicht berechenbar.
Es können mehrere dieser Serien in
kurzen Abständen erscheinen, aber auch überdurchschnittlich
lang ausbleiben. Im Durchschnitt
kommt eine 14er-Serie alle 5.760 Hände
vor. Selzer-McKenzie hat jahrelang seine Progression in
der Praxis verwendet und im Schnitt über 60.000
US-Dollar in einem Zeitraum von 75.000 gespielten
Händen gewonnen.
Doppelte Gewinne verkür zen
Progress Ion
Folgendes ist noch zu beachten: Die Gewinnprogression
kann durch Gewinne bei Verdoppeln bzw.
Teilen verkürzt werden. Jeder doppelte Gewinn
verkürzt die Progression um eine Stelle. Bei einem
Black Jack-Gewinn wird KEINE Verkürzung vorgenommen,
da der Gewinn ja nicht das Doppelte
des Einsatzes, sondern das 1,5-fache des Einsatzes
beträgt, man also Kapital zuschießen müsste, um
eine Stellenreduzierung vorzunehmen.
Wenn also bei einem Einsatz von z.B. 32 eine Verdoppelung
gelingt, verfügt man über 128. Man
zieht 3 Stücke ab und spielt mit 125 weiter usw.,
hat also durch die erfolgreiche Verdoppelung die
Satzstufe 64 übersprungen.
Die Frage stellt sich allerdings hier, ob man auch
auf jeden Fall verdoppeln oder splitten sollte,
wenn die Einsätze schon vierstellig sind. Selzer-McKenzie
empfiehlt dies jedoch uneingeschränkt nach
dem Motto „Augen zu und durch“, denn seine
erzielten Gewinne haben ihm Recht gegeben.
Zum Schluss seiner Ausführungen weist Selzer-McKenzie
noch einmal darauf hin, dass sein Verfahren
kein Rezept zum schnellen Reichtum ist. Es verlangt
harte Arbeit, Geduld, Kapitaleinsatz und
Selbstdisziplin. Nur wer dazu bereit ist, wird
auch mittel- und langfristig belohnt.

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