Casino Monte Carlo Monaco Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Es gibt viele schöne Casinos auf der Welt. Doch das Flair und Ambiente des Casino de Monte Carlo ist einzigartig.
Für viele Spieler ist das Casino in Monte Carlo immer noch der schönste Ort, um bei Roulette, Black Jack oder Baccara ihr Glück zu versuchen. Sicherlich gibt es größere und phanta¬sievollere Casinos, aber keines zeigt sich von einem nobleren Erscheinungsbild. Steht man vor dem palastähnlichen Gebäude aus dem Jahre 1863, fühlt man sich in die Zeiten der Belle Epoque zurück versetzt. Der Erbauer, Charles Garnier, ebenfalls für den Bau der Pariser Oper ver¬antwortlich, verwendete nur die edelsten und teuersten Materialien. Das äußere Erscheinungsbild ist geprägt durch aufwändige Stuckverzierung, imposante Statuetten, zwei aufstrebende Türmchen, grün-glänzende Kuppeldächer und die davor liegende Parkanlage mit einem dekorativen Springbrunnen und üppigen Blumenrabatten. Mit seinem außergewöhn¬lichen Baustil sticht der opulente Bau wie ein Relikt aus guten alten Zeiten aus dem Meer von Hochhäusern und Zweckbauten auf dem „Monte Car¬lo“, dem Karlsberg, hervor.
Betritt man durch das Portal das gewaltige Atrium, verschlägt einem der Prunk dort schier den Atem. Traumhaft gearbeitete Reliefs, ionische Säu-len, Skulpturen, Holztäfelungen, Fresken und einzigartige Buntglasfens-ter verleihen dem Entree ein unvergleichliches Ambiente. Auch der große Saal mit den Roulette-Tischen zeigt sich von einer unvergleichlichen Ar¬chitektur. In den europäischen Salons kann ab 12 Uhr Mittags Roulette oder Trente et Quarante gespielt werden. Die Spielautomaten – darunter wunderschöne historische aus der Jahrhundertwende, aber auch moderne, bis hin zu Videogameautomaten – warten auf Spielwillige in der Woche ab 14 Uhr und am Wochenende ab 12 Uhr.
TREFFEN SIE TOP-STARS UND ROYALS
In den Privatsalons wird europäisches und englisches Roulette, Trente et Quarante, Chemin de Fer, Black Jack und Craps angeboten. Das Casi¬no allein ist schon eine Reise wert, aber Monaco, nach dem Vatikan der zweitkleinste Stadtstaat der Welt, hat noch einiges mehr zu bieten. Dank äußerst günstiger Steuergesetze haben hier zahlreiche Prominente ihren Erstwohnsitz. So kann es dann auch schon mal passieren, dass im Cafevards gesichtet. Beim Besuch des Hotels Colum-bia trifft man mit etwas Glück den Inhaber, Ex- Formel 1-Rennfahrer David Coulthard, persön-lich an. Und im „Jimmy´s“ tanzen auch schon mal Naomi Campbell oder eine ihrer Modell-Kolleginnen die Nächte durch oder schlürfen in der „Bar Cubain“ im Casino ihren Cocktail. Auch Boris Becker zieht es immer mal wieder in seine Wahlheimat zurück, demnächst wird er dann wohl mit seiner Ehefrau Lily einen Kinderwagen durch die Straßen von Monaco schieben.
DIE FÜRSTENFAMILIE HAUTNAH
Auch die Fürstenfamilie zeigt sich gerne und ungezwungen in der Öffentlichkeit, im berühm-ten „Beachclub“ sind der amtierende Regent Albert II oder Stephanie von Monaco nebst An-hang gern gesehene Gäste. Sind die Grimaldis von Juli bis September auf Reisen, können Teile des von ihnen bewohnten Palais de Prince, auf einer Halbinsel zwischen den Häfen Port de Mo-naco und Port Fontvieille, besichtigt werden.
gegenüber des Casinos die Formel 1-Stars Nico Rosberg, Jenson Button oder Rubens Barichello Platz neben Ihnen nehmen. Auch Mika Häkki¬nen, Tennisstar Justine Henin und Schauspiele¬rin Ornella Muti haben hier ihre Heimat gefun¬den und werden des Öfteren in den zahlreichen Luxusläden oder beim Flanieren auf den Boule-
In Monaco trifft sich nicht nur die Crème de la Crème des europäischen Hochadels und internatio-nalen Showbiz, auch ausgewählte VIP-Kunden des Roulettes hatten im Rahmen der Event-Serie „Meet Philipp José“ die Möglichkeit, das einmalige Flair des Fürstentums zu erleben.
Das Fürstentum Monaco lockt Jahr für Jahr tausende Spieler aus aller Welt in sein geschichtsträchtiges Casino. Zum ers¬ten VIP-Event der Serie „Meet Philipp José“ lud der Das Selzer-McKenzie Spielerteam eben deshalb einige seiner treusten Kunden nach Monte Carlo ein. Untergebracht wurden die wichtigen Gäste im alt¬ehrwürdigen „Hôtel Métropole“, nur eine Gehminute entfernt vom be¬rühmten „Casino de Monte Carlo“. Das Hotel-eigene Restaurant wird von Sterne-Koch Joël Robuchon betrieben. Er komponierte für die Roulette¬Gäste ein perfektes 4-Gänge-Menü. Das Highlight: Filet „Saint Pierre“ auf mediterranem Gemüse mit Kartoffel-Espuma. Zum Abschluss ein feines „Compotée Le Mango“. Die Gäste sind begeistert und Philipp José äußerst zufrieden: So hat er sich den Einstieg in seine VIP-Event-Serie vorgestellt. Schon beim gemeinsamen Aperitif in der Hotel-Lounge konnte Philipp José einige bekannte Kunden begrüßen. Man hatte sich schon beim letzten VIP-Event in Wien kennen- und schätzen gelernt. Für andere Kunden des VIP-Kundenkreises, die er nur vom Telefon kannte, nimmt er sich dann beim Abendessen extra Zeit. Philipp José: „Für mich sind solche Events eine gute Gelegenheit, die engen telefonischen Kontakte auch einmal ganz persönlich zu vertiefen. Hier bekomme ich ehrliches Feedback auf unsere Arbeit, Lob aber auch Kritik, die wir sehr ernst nehmen.“
Nach dem höchst deliziösen Abendessen folgt dann der Gang ins Casino. Die Architektur dieses geschichtsträchtigen Gebäudes ist einfach einma-lig. Man spürt in jeder Minute den Reiz dieses tollen Casinos. Nach weni¬gen Minuten verschwinden die VIPs – von Philipp mit Jetons versorgt – an den Tischen. „Einfach klasse, einmal an einem so tollen Ort sein Glück zu versuchen, es war schon immer mein Traum, hier zu spielen“, so eine begeisterte VIP-Kundin. Manch einer kann sogar einen ordentlichen Ge¬winn verbuchen.
Mittlerweile ist es recht spät geworden. Der ein oder andere gönnt sich noch ein Getränk an der Hotelbar. Als Philipp José dann am frühen Mor-gen seine Suite im 5. Stock erreicht, lautet sein Fazit: „Das Konzept, die Events mit kleineren Gruppen persönlicher zu machen, ist voll aufgegan¬gen. Weitere Aktionen dieser Art werden folgen.“
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