Samstag, 10. November 2018

Kochen 12.11.2018 mit Fernsehkoch Selzer McKenzie

Kochen 12.11.2018 mit Fernsehkoch Selzer McKenzie
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https://youtu.be/Whm-4BzMCxM
100 g Kakaobutter 3 EL Kakaonibs 50 g Cranberrys 150 g Amarant-Pops 8 EL Agavendicksaft 2 Mangos 2 Blutorangen 1 Vanilleschote 500 ml Reismilch
Knusprig, gesund, mit Kakaobutter und Kakaonibs. Wie ein Crunchy zubereitet, ohne zu backen. Das Obst kann nach Geschmack variiert werden. Ein »Breakfast for Champions«: Es ist leicht und liegt weich im Bauch und gibt trotzdem Kraft. Dabei schmeckt es wie eine Tafel weiße Schokolade ohne Zucker.
Die Kakaobutter schmelzen. Kakaonibs, Cranberrys und Amarant-Pops in einer Schüssel vermengen.,-Die Kakaobutter und 4 EL Agavendicksaft unterziehen. Eine rechteckige Form (20 x 30 cm) mit Backpapier aus¬legen, die Masse einfüllen, mit Frischhaltefolie abdecken und 10 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen.
Die Mangos schälen und das Fruchtfleisch in feinen Scheiben vom Stein schneiden. Die Blutorangen filetieren. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark auskratzen. Das Obst mit Vanillemark und 4 EL Agavendicksaft mischen und 15 Minuten durchziehen lassen. Zum Servieren die Amarant-Pops in grobe Stücken brechen, mit Reis¬milch aufgießen und den Obstsalat darüber anrichten.
Die Kakaobutter schmelzen. Kakaonibs, Cranberrys und Amarant-Pops in einer Schüssel vermengen.,-Die Kakaobutter und 4 EL Agavendicksaft unterziehen. Eine rechteckige Form (20 x 30 cm) mit Backpapier aus¬legen, die Masse einfüllen, mit Frischhaltefolie abdecken und 10 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen.
Die Mangos schälen und das Fruchtfleisch in feinen Scheiben vom Stein schneiden. Die Blutorangen filetieren. Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark auskratzen. Das Obst mit Vanillemark und 4 EL Agavendicksaft mischen und 15 Minuten durchziehen lassen. Zum Servieren die Amarant-Pops in grobe Stücken brechen, mit Reis¬milch aufgießen und den Obstsalat darüber anrichten.


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Glücksrollen: 200 g Glasnudeln (aus Mungbohnen, Asialaden) 2 Bund frischer Koriander 1 Bund frische Minze 2 Karotten 2 Selleriestangen 6 braune Champignons Meersalz 20 runde Blätter Reispapier
Sweet & Sour Sauce: 4 rote Chilischoten 40 g Ingwer 30 g frische Kurkuma 2 Tomaten 1 Orange Saft von 1 Zitrone 4 EL Agavendicksaft Meersalz 4 EL geröstetes Sesamöl
Ein genialer Sommer-Quickie — jeder, der mal in Laos, Vietnam oder in dieser Gegend unterwegs war, weiß um ihre köstlich kühlende Wirkung. Ich habe mich in Laos praktisch von diesen Röllchen ernährt. Für mich ist die laotische die beste der asiatischen Küchen. Französische Einflüsse und Esskultur haben hier etwas ganz Besonderes hervorgebracht.
Glücksrollen Die Glasnudeln in lauwarmem Wasser 10 Minuten einweichen, bis sie weich sind. Die Kräuterblättchen von den Stängeln abzupfen. Die Karotten schälen und in feine Stifte schneiden. Die Selleriestangen putzen und schräg in hauchdünne Scheiben schneiden. Die Champignons putzen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Das Gemüse und die Pilze vermengen und mit Salz würzen. Die Glasnudeln gut abtropfen lassen. Mit einer Schere grob kreuz und quer klein schneiden, damit sie leichter zu handhaben sind.
Jeweils ein Blatt Reispapier (nicht alle auf einmal) in einer Schüssel mit Wasser nur gerade 30 Sekunden einweichen, bis es etwas nachgibt. Herausnehmen, gut trocken schütteln und mittig länglich einige Glas¬nudeln darauflegen. Koriander, Minze und Gemüsesalat genauso längs darauflegen, dann das Reispapier seitlich einklappen und einrollen. Mit der Nahtseite nach unten auf Backpapier legen und die restlichen Rollen genauso herstellen.
Sweet & sour Sauce Die Chilis grob hacken. Ingwer und Kurkuma mit einem kleinen Löffelchen abschaben und grob hacken. Die Tomaten waschen, halbieren, vom Stielansatz befreien und grob schneiden. Die Schale der Orange mit dem Messer bis auf das Fruchtfleisch wegschne-den, halbieren, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch grob schnei¬den


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Für 4 Personen
Pistazien-Goji-Reis:
300 g Basmatireis 500 ml Wasser 50 g Gojibeeren 50 g geschälte Pistazien
3 EL Olivenöl Meersalz
Gebratener Tofu mit Sesam
und Koriander:
400 g Tofu Natur 4 EL natives Sesamöl 8 EL Tamari (Sojasauce) 4 EL weißer Sesam 1 Bund frischer Koriander
Wenn man schon den Ofen einheizt, ist es gut, gleich ein paar Dinge darin zu machen. Hier sind es zwei. Aber man könnte natürlich gleich danach oder davor auch noch einen Kuchen oder ein Brot backen. Es ist praktisch, kleinere feuerfeste Formen zur Verfügung zu haben, um unterschiedliche Zutaten zur gleichen Zeit zu garen.
Pistazien-Goji-Reis Den Basmatireis gründlich waschen, abtropfen lassen und mit dem Wasser aufsetzen. Im geschlossenen Topf 10 Minuten leise kochen lassen. Von der Herdplatte nehmen und weitere 10 Minuten quellen.
Nebenbei die Gojibeeren in lauwarmem Wasser einweichen, dann abtropfen lassen. Mit leicht gehackten Pistazien, Olivenöl und Salz unter den Reis mischen und mit einer Gabel auflockern. Ohne Deckel
5 Minuten ausdampfen lassen.
Gebratener Tofu mit Sesam und Koriander Den Tofu gleichmäßig in 1 cm große Würfel schneiden. In einer beschichteten Pfanne das Sesam¬öl erhitzen und den Tofu hineingeben. Immer wenn er festzukleben be¬ginnt, ein wenig Tamari dazugeben und den Tofu vorsichtig vom Pfannen-boden lösen. Ist er schön knusprig gebraten, den Sesam dazugeben und weitere 3 Minuten rösten. Aus der Pfanne nehmen und mit grob gehacktem Koriander vermengen.
Ingwer-Karotten Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Karotten schälen und in eine kleine Backform geben. Den Ingwer schälen, hacken und mit Öl, Orangensaft und Salz verrühren. Über die Karotten geben und im Ofen 20 Minuten braten.


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CRIMCCR-CRSHEW-
SHRlie


Wie schön ist es, den Tag in Rosa zu beginnen — das macht das Herz gleich morgens schon froh. Dieser Erdbeerdrink macht glücklich, ist nahrhaft und gesund. Es ist fast so, wie sich selbst Blumen zu schenke-Etwas Selbstliebe schadet übrigens gar nicht — ein frohes Herz ist das Kostbarste und Schönste, vvas es auf dieser Welt gibt.
Die Cashewkerne über Nacht in reichlich Wasser einweichen. Am nächsten Tag die Cashewkerne abgießen und waschen. Im Mixer mit dem Wasser zu einer feinen Milch pürieren.
Die Erdbeeren waschen und putzen. Die Banane schälen. Die Vanille¬schote längs halbieren, das Mark auskratzen. Alles zusammen mit dem Orangensaft in den Mixer geben und kräftig aufschlagen.


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Blätterteigtaschen: 400 g Erbsen in der Schote oder 200 g Tiefkühlerbsen 2 vorwiegend festkochende Kartoffeln 1 Karotte 1 Petersilienwurzel
30 g Ingwer
20 g frische Kurkuma 3 EL Rapsöl 1 TL gelbe Senfsamen Y2 TL gemahlener Kardamom TL Kreuzkümmel 3 EL Wasser Meersalz 1 Paket (300 g) tiefgefrorener veganer Blätterteig (Moin) oder 1/2 Rezeptmenge Blätterteig (Seite 56) 4 EL Sojamilch Vanille
In Pune in Maharastra, Indien, gab es vor vielen Jahren die »Lucky Bakery«. Über Monate ging ich täglich bei dieser Bäckerei vorbei und habe mir diese kleinen Kartoffel-Erbsen-Blätterteigtaschen geholt und zwar nicht nur eine ... Meine Freunde wissen, wie viel ich esse, und ziehen mich deswegen auch gerne auf. Ich habe das Blech, das im Glaskasten stand, immer leer gekauft, einfach den ganzen Restbestand mitgenommen.
Blätterteigtaschen Die Erbsen aus den Schoten lösen. Kartoffeln, Karotte und Petersilienwurzel schälen und in erbsengroße Würfel schnei¬den. Ingwer und Kurkuma schälen und hacken. Das Öl in einem kleinen Topf erhitzen und die Gewürze 1 Minute leicht anschwitzen. Das Gemüse dazugeben und andünsten. Das Wasser zufügen, salzen und mit ge¬schlossenem Deckel 8 Minuten leise garen. Das Gemüse aus dem Topf nehmen und ausgebreitet auskühlen lassen.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Blätterteigplatten auf-tauen lassen. Dann etwas länger auseinanderziehen und mit jeweils 4-6 EL Füllung mittig belegen. Den Teig zu Dreiecken zusammenfalten, die Ränder umklappen und gut zusammendrücken. Auf ein mit Back¬papier belegtes Blech legen, mit Sojamilch bestreichen und im Ofen 18 Minuten backen.
Süßkartoffel-Chili-Paste Die Süßkartoffeln waschen, schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Die Chilischote in hauchdünne Ringe schneiden. Den Ingwer schälen und hacken. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Süßkartoffeln mit dem Wasser darin anbraten. Chili, Sesam, Koriander und Salz zufügen und 5-8 Minuten braten, bis die Süßkartoffeln weich sind. Herausnehmen und mit einer Gabel grob zer¬drücken


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Bratkartoffeln:
800 g festkochende Kartoffeln
40 g pflanzliche Margarine (Alsan) 6 EL Sonnenblumenöl Meersalz, Pfeffer aus der Mühle
Tofu Cacciatore:
1 Petersilienwurzel 8 braune Champignons 400 g Räuchertofu
3 EL Olivenöl
2 EL Tomatenmark 6 EL Tamari (Sojasauce) 50 ml Rotwein 2 Tomaten 1/2 Zweig Rosmarin
Bratkartoffeln Die Kartoffeln gut waschen und mit Schale in ausreichen( Wasser 20 Minuten gar kochen. Abgießen, kalt abschrecken und die noch warmen Kartoffeln schälen. Die Kartoffeln auskühlen lassen und dann in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Eine Edelstahlpfanne gut erhitzen, die Hitze etwas reduzieren, Öl und Margarine zugeben und die Kartoffeln darin schön rösten. Mit Salz und Pfeffer würz
Tofu Cacciatore Die Petersilienwurzel schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Champignons putzen und in dicke Scheiben schneiden. Den Tofu in gleichmäßig große Scheiben schneiden und in einer be¬schichteten Pfanne im heißen Olivenöl anbraten. Petersilienwurzel und Pilze zum Tofu geben und scharf anbraten. Das Tomatenmark beigeben, anschwitzen, mit Tamari und Rotwein ablöschen und einkochen lassen. Die Tomaten würfeln, die Rosmarinblätter abzupfen und beides in die Pfanne geben. Zweimal durchschwenken und von der Herdplatte nehmen.
Grüner Spargel Den Spargel putzen, die holzigen Enden abschneiden. Den Spargel in gesalzenem kochendem Wasser mit dem Natron 4 Minuten blanchieren. Abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Das Olivenöl mit dem frisch gepressten Orangensaft erhitzen, den Spargel darin wenden und leicht anwärmen.


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300 ml Wasser 10 g frische Hefe 50 ml Sonnenblumenöl 500 g Dinkelmehl (Type 630) 100 g Walnüsse Meersalz 15 g Kümmel 2 EL grobes Meersalz
Ein wirklich würziges Brötchen, das so etwas wie die »Leberkas-Semmel« unter den veganen Sandwiches ist. Auch perfekt, um es ins Büro mitzunehmen. Für eine Party passt super ein Bier dazu, und die Männer sind ganz happy, etwas Kräftiges zum Beißen zu haben.
Walnussbrötchen Wasser, Hefe und Öl in einer großen Schüssel ver¬rühren und das Mehl einarbeiten. Die Walnüsse dazugeben und salzen. Den Teig mindestens 5 Minuten kneten, bis er nicht mehr an den Händen klebt. In einer fest verschließbaren Schüssel 30 Minuten ruhen lassen. Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche stürzen und ein weiteres Mal durchkneten. In 8 gleich große Stücke teilen und mit bemehlten Händen zu runden Brötchen drehen. Kümmel und Salz auf die leicht klebrigen Teiglinge streuen und andrücken. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, das Blech am besten in. eine große Plastiktüte geben und 30 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. Das Blech mit den Brötchen in den Ofen geben. Eine Tasse Wasser auf den Boden des Ofens schütten und die Backofentür sofort schließen, bevor der Dampf entweicht. 10 Minuten backen, dann die Hitze auf 180 Grad reduzieren und weitere 15 Minuten backen. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter aus¬kühlen lassen.
Seitan mit gebratenen Pilzen Den Seitan in 8 dünne Scheiben schneide-und in einer Pfanne im Olivenöl anbraten. Die Austernpilze in' cm dicke Scheiben schneiden. Zum Seitan geben und kräftig anbraten. Hat der Seitan Farbe bekommen, mit Shoyu ablöschen und von der Herdplatte nehmen. Rosmarinblätter dazugeben und noch einmal durchschwenken.
Feldsalat mit Tomaten Den Salat putzen, waschen und abtropfen lassen. Die Tomaten waschen, halbieren, vom Stielansatz befreien und in 3 mm dünne Scheiben schneiden. Zitronensaft, Olivenöl und Senf mit einer Gabel aufschlagen, bis eine leichte Bindung entsteht. Salzen.
Anrichten Die Brötchen quer halbieren. Mit dem Seitan, den Tomaten-scheiben und Feldsalat belegen und den Salat mit 1-2 EL Dressing beträufeln. Brotdeckel drauf und guten Appetit!


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3 Zucchini 1 Bund glatte Petersilie Saft von 1 Zitrone 5 EL Olivenöl 3 Zweige Thymian 5 Topinambur 1 mehligkochende Kartoffel 1/4 Sellerieknolle Y2 Fenchelknolle 500 ml
Die grüne Farbe geht durch Hitzeeinwirkung leicht verloren. Deshalb werden die Zucchinischalen mit Petersilie zu einem supergrünen Dressing verarbeitet und erst zum Schluss in die Suppe gegeben. Da¬durch erhält die Suppe eine schöne, lebendig grüne Farbe. Das ist zwar ein extra Arbeitsschritt, aber das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Keep it green!
Die Zucchini waschen, die Enden abschneiden und die Früchte schälen. Die Schalen zusammen mit der grob geschnittenen Petersilie, Zitronensaft, Olivenöl und den Thymianblättern fein pürieren. Topinambur, Kartoffel und Sellerie schälen und grob schneiden. Den Fenchel putzen und würfeln. Das Zucchinifruchtfleisch grob schneiden. Wasser und Wein aufkochen, das Gemüse dazugeben und 15 Minuten kochen lassen. Salzen und alles fein pürieren. Kurz vor dem Servieren


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250 g Langkornreis 400 ml Wasser 4 EL Sonnenblumenöl Meersalz 150 g Buschbohnen 1 Karotte 15 g Ingwer 1 kleine rote Chilischote 4 EL Tamari (Sojasauce) 1 EL Vollrohrzucker 1 EL Sambal Oelek 1 EL Tomatenmark
1 Bund glatte Petersilie 1 Bund frischer Koriander
Nasi Goreng heißt »gebratener Reis«. Eigentlich lässt sich dieses Gericht auch als eine Art Resteverwertung sehen. Bleibt also einmal Reis übrig oder wenn man extra schon für den nächsten Tag mehr gekocht hat, breitet man den Reis zum Auskühlen aus. Sonst verkleben die Körner, und es lässt sich dann nicht mehr ein schöner lockerer gebratener Reis machen. Anstatt mit Gemüse wird er in Indien zum Beispiel auch nur mit Kreuzkümmel angebraten und dann »Jeera Fried Rice« genannt.
Nasi Goreng Den Reis waschen, abgießen, mit dem Wasser aufsetzen und im geschlossenen Topf 10 Minuten kochen. Von der Herdplatte nehmen und weitere 10 Minuten quellen lassen. Mit 3 EL Öl und Salz würzen und zum Auskühlen auf einem Backblech ausbreiten.
Die Bohnen waschen, putzen und schräg in sehr dünne Scheiben schnei¬den. Die Karotte schälen und in dünne Stifte schneiden. Den Ingwer schälen und fein hacken. Die Chili halbieren, entkernen und fein hacken. Das restliche Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und das vorbereitete Gemüse darin 5 Minuten anbraten. Den ausgekühlten Reis zugeben. Tamari, Zucker, Sambal Oelek und Tomatenmark einrühren und so lange braten, bis der Reis heiß ist. Die Kräuterblättchen in feine Strei¬fen schneiden und kurz vor dem Servieren unter den Reis ziehen.
Orangen-Tofu Den Tofu in gleichmäßige Rechtecke (2 x 1 cm) schneiden und mit Öl und Orangensaft in eine beschichtete Pfanne geben. Fängt der Tofu an festzukleben, etwas Tamari zugeben, bis der Tofu genug gesalzen ist. Die Sojasauce ganz einkochen lassen und den Tofu noch
3 Minuten anbraten.
Die Orange heiß waschen, trocken reiben und etwas Schale abreiben. Dann mit einem Messer bis auf das Fruchtfleisch schälen, halbieren, der weißen Mittelstrunk und allfällige Kerne entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden. Die Pfanne von der Herdplatte nehmen und die Orangenstücke unterheben.
Kohlrabi-Apfel-Salat Die Kohlrabi schälen und auf dem Gemüsehobel hauchdünn aufschneiden. Die Äpfel waschen, das Kerngehäuse heraus¬stechen und ebenfalls hobeln. Beides mit Zitronensaft, fein geschnittene Petersilie, Öl und Salz locker vermengen und 5 Minuten durchziehen lassen.
In einer beschichteten Pfanne die Kürbiskerne anrösten, bis die Kerne knistern. Über den Salat streuen.


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5 EL Chia-Samen (70 g) 300 ml Wasser 1 Vanilleschote 200 ml Kokosmilch 8 EL Agavendicksaft 250 g Himbeeren 250 g Erdbeeren 3 EL Kakaonibs
Das Coole an Chia-Samen ist, dass man sie einfach nur einweichen muss, und schon können sie gegessen werden. Wichtig ist allerdings. -_-. richtige Menge Flüssigkeit, um die optimale Konsistenz zu erhalten. D e Kokosmilch wird erst am folgenden Tag dazugegeben, um die Konsiste-: besser ausgleichen zu können; auch würde sie sonst im Kühlschrank a_ flocken. Andernfalls frisches Kokoswasser oder nur Wasser verwende-Ergibt auch ein tolles Dessert.
Die Chia-Samen über Nacht in dem Wasser einweichen und im Kühl-schrank lagern.
Am folgenden Tag die Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark herauskratzen, zur Kokosmilch geben und diese auf 30-40 Grad erwä--men, bis sie schön dünnflüssig ist. 4 EL Agavendicksaft dazugeben und vom Herd nehmen. Die Chia-Samen mit der Kokosmilch mischen und in Gläsern anrichten.
Himbeeren und Erdbeeren waschen und putzen. Die Beeren mit 4 EL Agavendicksaft mischen und für 3-5 Minuten auf die noch warne Herdplatte stellen. Sie sollen roh bleiben und nur ein bisschen Saft abgeben. Die Fruchtsauce auf die Chia-Mischung geben. Mit Kakaon .7E• dekorieren und zimmerwarm servieren.


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Veganer Feta:
400 g Tofu
1 Zweig frischer Rosmarin
2 Zweige frischer Oregano 100 ml Wasser 70 g weißes unpasteurisiertes Miso Saft von 1 Zitrone Meersalz
Gomasio-Brötchen:
200 g Sojajoghurt 100 ml Wasser 5 EL Sonnenblumenöl 1/2 Würfel frische Hefe (20 g) Meersalz 400 g Dinkelmehl (Type 630) 100 g Gomasio (Sesamsalz)
Gebratene Pfirsiche:
3-4 festfleischige Pfirsiche 1 Spritzer Zitronensaft Meersalz 2 EL Agavendicksaft
Außerdem:
1 Bund Rucola, gewaschen, geputzt
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Ein sagenhaftes Rezept vor allem für alle Käseliebhaber, die den yes? Käsesorten mit ihren unaussprechlichen Zutatenlisten nichts abge... ¬können. Ich habe dieses Rezept aus meiner Zeit in Hawaii, von IMe-• Reinfeld, der das »Blossoming Lotus« auf Kauai betrieben hat.
Veganer Feta Den Tofu in 2 cm große Würfel schneiden. Die Kräute..--blättchen von den Stängeln zupfen und zusammen mit Wasser, Miso, Zitronensaft und Salz in einer Schüssel zu einem feinen Drest verrühren. Den Tofu einlegen und mit Frischhaltefolie abgedeckt
3 Tage im Kühlschrank marinieren lassen.
Gomasio-Brötchen Sojajoghurt, Wasser, Öl, Salz und Hefe gut ver-_-und die Hefe auflösen. Das Dinkelmehl einarbeiten und den Teig i-fest verschließbaren Schüssel 30 Minuten gehen lassen.
Ein Backblech mit Backpapier belegen. Das Gomasio auf einen 1Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. Die Brötchen 10 Minuten anbacken, dann die Temperatur auf 190 Grad reduzieren und 8 Minuten fertig backen.
Gebratene Pfirsiche Die Pfirsiche halbieren und den Stein heraus z5_-Die Pfirsichhälften mit der Hautseite nach unten in eine beschick:e-.-5 Pfanne setzen, Zitronensaft und etwas Salz zugeben und zugedec• 7 bei mittlerer Hitze 6 Minuten anschwitzen. Sind die Pfirsiche fas: mit dem Agavendicksaft beträufeln und von der Herdplatte nehme-Mit geschlossenem Deckel 2-3 Minuten fertig garen lassen.
Fertigstellen Die Brötchen aufschneiden und mit Feta belegen. D e ¬Scheiben geschnittenen Pfirsiche darauflegen und mit Rucola ga' Freitag


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Für 4 Personen
Gebratene Spaghetti mit Tomatensauce:
320 g Spaghetti Meersalz 5 EL Olivenöl 4 Romatomaten 2 EL Tomatenmark 2 EL Hefeflocken
1 TL Oreganoblättchen
Meersalz
Fenchel-Tomaten-Salat:
2 kleine Fenchelknollen 4 EL Olivenöl Saft von Y2 Orange Meersalz
80 g eingelegte getrocknete Tomaten 2 Zweige Thymian Y2 Bund Basilikum 1/2 Bund glatte Petersilie
Zucchini:
3 dünne Zucchini
3 EL Olivenöl 50 ml Weißwein
1 TL rosa Pfeffer
2 Lorbeerblätter
Meersalz
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Es lohnt sich immer, die ganze Packung Nudeln zu kochen, da sie am nächsten Tag gebraten einfach noch besser schmecken. Wenn noch Sa. vom Vortag übrig ist, diese einfach nach einigen Minuten Bratzeit unter¬heben und weiterbraten lassen.
In Italien spricht man von »Pasta asciutta«, das heißt von trockener Pasta. Oft werden Nudeln in Sauce ertränkt, was einem Italiener im He•: weh tut. Pasta sollte als Pasta gegessen werden, ohne dass sie in Sauce schwimmt. Das Gemüse wird hier mit Absicht getrennt serviert, damit Nudein — und dabei ist es egal, welche Sorte man verwendet — für sich selbst zur Geltung kommen.
Spaghetti kochen In einem großen Topf gesalzenes Wasser zum Kochen bringen und die Spaghetti je nach Sorte 7-11 Minuten kochen. Abgießen, kalt abschrecken und erkalten lassen.
Fenchel-Tomaten-Salat Den Fenchel putzen, das Grün beiseitelegen, die Knollen halbieren und den Strunk herausschneiden. Den Fenchel ha;~i dünn in Halbmonde aufschnerden. Mit Olivenöl, Orangensaft und Salz mischen und ziehen lassen.
Die getrockneten Tomaten abtropfen lassen und in 1/2 cm breite lange Streifen schneiden. Die Thymianblättchen abzupfen. Basilikum und Petersilie fein schneiden und alles unter den Fenchelsalat heben. Mit Sau abschmecken.
Spaghetti braten In einer beschichteten Pfanne 3 EL Olivenöl erhitzen und die Spaghetti anbraten.
Die Tomaten waschen, halbieren, vom Stielansatz befreien und in 1 cm große Würfel schneiden. Tomatenmark, Hefeflocken, Oregano, Saz und 2 EL Olivenöl untermischen und 5 Minuten durchziehen lassen, während die Spaghetti braten.
Die Tomatensauce zu den Spaghetti geben und weitere 8 Minuten brate-Die Pfanne gelegentlich schwenken, bis die Spaghetti knusprig sind unz.: Sauce gut verteilt ist.
Zucchini Die Zucchini waschen, putzen und in 2 mm dicke Scheiben schneiden. Eine Edelstahlpfanne mit dem Olivenöl erhitzen und die ZUC7_,'" darin 2 Minuten braten. Mit Weißwein ablöschen, rosa Pfeffer und Lotte blätter zugeben, salzen und von der Herdplatte nehmen. Die Zucchini mit der Resthitze in der Pfanne fertig garen lassen.
Freitag Abend



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250 g Feldsalat Y2 Ananas 1 Birne 1 kleines Stück Ingwer Saft von Y2 Zitrone 800 ml Wasser
Die Zutaten sollten Zimmertemperatur haben, da Smoothies sowieso kühlend auf den Körper wirken und Zutaten direkt aus dem Kühlschra zu heftig für den Magen sein könnten. Ingwer und Kurkuma wärmen ¬helfen auszugleichen. Auch wirken sie desinfizierend, was bei rohen Zubereitungen hilfreich sein kann. Eine sanfte Reinigung auf sehr natürliche Art schadet also nicht.
Den Salat waschen und trocken schleudern. Die Ananas schälen, den Mittelstrunk entfernen und daefruchtfleisch in grobe Stücke schneide-Die Birne waschen, halbieren, vierteln und entkernen. Die Schale des Ingwers mit einem Löffelchen abschaben und den Ingwer grob schneiden. Alles zusammen mit dem Zitronensaft, dem Wasser und, falls gewünscht, den Superfoods nach Wahl im Mixer auf höchster Stufe 1 Minute zu einem schaumigen Shake pürieren.


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800 ml Wasser 2 rote Paprika 2 rote Spitzpaprika 1/4 Sellerieknolle 2 Strauchtomaten 1 TL Paprikapulver edelsüß 1 Msp. gemahlene Kurkuma Ya TL gemahlener Kreuzkümmel Meersalz 2 Stangen Bleichsellerie 4 EL Olivenöl
Eine leichte Sommersuppe für die Zeit, wenn Paprika frisch, reif und regional verfügbar sind. Die Suppe schmeckt auch kalt oder gekühlt se-gut, je nach Wetterlage und Gusto.
Das Wasser in einem Topf aufkochen. Inzwischen das Gemüse vorbe¬reiten: Die Paprika halbieren, entkernen, waschen und in grobe Stücke schneiden. Den Knollensellerie schälen und in feine Würfel schneider Die Tomaten waschen, halbieren und vom Stielansatz befreien. Das Gemüse in das kochende Wasser geben und 15 Minuten gar kochen. Vom Herd nehmen, die Gewürze einrühren und mit Salz abschmecke-Den Bleichsellerie putzen, waschen, fein schneiden, in die Suppe geb.e-und 2 Minuten durchziehen lassen, dann das Gemüse mit dem Pürie-E-.B: fein mixen. Durch ein Sieb in einen zweiten Topf passieren. Die Suppe wieder auf den Herd stellen, das Olivenöl zugießen und noch einmal — dem Pürierstab hochziehen.


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PIZZA
MIT KARTOFFEL-KÄSE UND SPINAT-HIMBEER-SALA

Für 4 Personen
Pizza mit Kartoffel-Käse: 10 g frische Hefe 270 ml lauwarmes Wasser 70 ml Olivenöl Meersalz 500 g Dinkelmehl (Type 630) 50 g Hartweizengrieß 300 g vorwiegend festkochende Kartoffeln 1 TL getrockneter Rosmarin 40 g Hefeflocken 250 g Kirschtomaten 150 g eingelegte getrocknete Tomaten 1 Zucchini 8 Kräuterseitlinge
Spinat-Himbeer-Salat: 400 g Babyspinat 1 Bund roter Basilikum 4 EL Olivenöl Saft von 1 Zitrone 40 g Zedernnüsse oder Pinienkerne 1 EL scharfer Senf Meersalz 150 g frische Himbeeren, verlesen
Zum Servieren:
4 EL Olivenöl
1 Bund Rucola, gewaschen
100

LHeive zur klassischen Pizza ist eineF--,zzcri E-3ilica. Sie ist ungewöhnlich knusprig, da keine Tomatensauce darauf ist. Sie kann auc super mit übrig gebliebenen Kartoffeln belegt werden. Pizza ist immer eine wunderbare Möglichkeit, den Kühlschrank zu leeren.
Pizza mit Kartoffel-Käse Die Hefe im Wasser auflösen. 60 ml Olivenöl, Salz, Dinkelmehl und Hartweizengrieß dazugeben und gut durch¬kneten. In einer fest verschließbaren Schüssel 30 Minuten gehen lasse Dann den Teig noch einmal durchkneten.
Die Kartoffeln waschen und in der Schale 20 Minuten gar kochen. Abgießen, kalt abschrecken und schälen. Die Kartoffeln leicht zerdrücke und mit dem restlichen Olivenöl, Rosmarin, Hefeflocken und etwas Salz mischen und dabei zu einer trockenen, bröseligen Masse lockern. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Die getrockneten Tomaten trocken tupfen und in feine Streifen schneiden. Die Zucchini waschen, putzen und in 3 mm dünne Scheiben schneiden. Die Pilze putzen und in 1/2 cm dünne Scheiben schneiden.
Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. Ein Stück Backpapier in Größe des Backblechs mit Hartweizengrieß bestreuen. Den Pizzateig halbierer und eine Hälfte darauf ausrollen. Das Backpapier mit dem Teig auf ein Blech heben und den Teigrand leicht nach innen einklappen, damit der Saft nicht ausläuft.
Mit der Hälfte des geschnittenen Gemüses belegen und die Hälfte der Kartoffelbrösel gleichmäßig darüber verteilen. Im Ofen knapp 10 Minute backen. Ist der Rand golden und knusprig, ist die Pizza fertig. Während¬dessen aus dem restlichen Teig und Belag eine zweite Pizza zubereiten und backen.
Spinat-Himbeer-Salat Spinat und Basilikum waschen und trocken schleudern. In einer großen Schüssel Olivenöl, Zitronensaft, Zedernnü oder Pinienkerne, Senf und Salz zu einem leichten Dressing verrühren. Den Salat darin wenden, die Himbeeren vorsichtig untermischen und servieren.
Anrichten Die Pizza aus dem Ofen nehmen, mit frischem Olivenöl beträufeln und den Rucola über der Pizza verteilen. In Stücke schneide und mit dem Salat anrichten.


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Zopf: 310 ml Sojamilch Vanille (Zimmertemperatur) ,100 g Rohrohrzucker 1 Würfel frische Hefe (42 g) 50 g pflanzliche Margarine (Alsan, Zimmertemperatur) 650 g Weizenmehl (Type 405) 1 TL Meersalz 1 Msp. gemahlener Kardamom 125 g geriebene Mandeln 30 g Rohrohrzucker 80 g Rosinen Y2 TL gemahlener Piment 34 TL Zimtpulver
MIT ERDBEER-VANILLE-KOMPOTT

Was macht man als Veganer zu Ostern? Wenn es keine bunten Eier suchen gibt und auch die Schokoeier, geschweige denn die Osterhase-wegfallen. Wie wär's dafür mit einem schönen Zopf? Und besonders raffiniert wird er durch das Erdbeerkompott.
Zopf Am Vorabend Sojamilch, Zucker und Hefe in einer großen Rühr¬schüssel mischen und die Hefe auflösen, über Nacht ruhen lassen. Am nächsten Tag Margarine, Mehl, Salz und Kardamom einarbeiten unc zu einem glatten festen Teig kneten. Den Teig in einer fest verschlie߬baren Schüssel ruhen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. Die Mandeln, 30 g Zucker, Rosinen, Piment und Zimt mischen. Den Teig dritteln, zu 30 cm langen Rollen formen und diese flach ausrollen. Mit der Mandelmischung füllen und jeweils wieder zu einer Rolle formen. Die Teigstränge zu einem Zopf flechten, auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und die Endstücke unter den Zopf schieben, damit ein schöner Abschluss entsteht. Das Backblech in einer großen Plastiktüte lagern, bis der Teig wieder aufgegangen ist (dauert ca. 30 Minuten).
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und den Zopf darin 35 Minuten golden backen. Vor dem Aufschneiden auf einem Kuchengitter ganz auskühlen lassen.
Erdbeer-Vanille-Kompott Die Erdbeeren waschen, putzen und halbieren. Die Erdbeeren zuckern und mit Zitronensaft beträufeln. Wenn die Erd¬beeren Flüssigkeit gezogen haben, den Saft in eine Schüssel abgießen. Das ausgekratzte Vanillemark und das Johannisbrotkernmehl dazugeber pürieren und wieder unter die Erdbeeren mischen. Das rohe Kompott nach Belieben mit einer guten Margarine zum Zopf servieren.
Sonntag Frühstück

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Für 4-6 Personen
Roggensauerteigbrot:
400 g Roggenmehl 400 ml lauwarmes Wasser 1 TL Kreuzkümmel 1 TL Koriandersamen Meersalz
Belag:
1/2 Gurke 2 Tomaten 1/2 Bund Radieschen 1 Avocado 150 g weißes Tahin (Sesampaste) 50 ml Wasser Saft von Yz Orange Meersalz 200 g eingelegte getrocknete Tomaten
Roggensauerteigbrot 100 g Roggenmehl mit 100 ml lauwarmem Wasse-mischen und in einer fest verschließbaren Schüssel 24 Stunden an der Wärme ruhen lassen. Unter den Vorteig wieder 100 g Roggenmehl und 100 ml lauwarmes Wasser mischen und für weitere 24 Stunden an De Wärme ruhen lassen. Am dritten Tag mit 200 ml lauwarmem Wasser 200 g Roggenmehl mischen und weitere 12 Stunden ruhen lassen. Der Sauerteig soll kleine Bläschen bekommen. Dies ist nach jeder Ruhephase gut zu beobachten.
50 g vom Teig abnehmen und in einer fest verschließbaren Schüssel im Kühlschrank lagern. Dies ist der Ansatz für weitere Sauerteigbrote, de dann mit nur 12 Stunden Ruhezeit zubereitet werden können (siehe Tipci. Gewürze und Salz in den Teig einarbeiten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche einen runden Laib formen. In einer bemehlten Brotbackfc-5 Stunden ruhen lassen.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Das Brot vorsichtig auf ein mit Backpapier belegtes Blech stürzen. Im Ofen 10 Minuten anbacken, dann die Hitze auf 180 Grad reduzieren und das Brot weitere 50 Minute-fertig backen (das Brot ist gar, wenn es beim Klopfen auf den Boden hohl klingt). Herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
Belag Die Gurke mit Salz abrubbeln, kurz abwaschen und dünn aufschre-den. Die Tomaten waschen, halbieren, vom Stielansatz befreien und in Scheiben schneiden. Die Radieschen waschen, putzen und halbieren. De Avocado halbieren, den Stein entfernen, schälen und in feine Scheiben aufschneiden.
Das Tahin mit Wasser, Orangensaft und Salz mischen und kräftig verrü'--E Das Tahin zieht nach einigen Minuten wieder an und wird zu einer stre'cr. freudigen Creme. Die getrockneten Tomaten abtropfen lassen und grob schneiden. Das Brot in Scheiben schneiden, mit der Tahincreme bestre'-chen, mit den Tomaten belegen und die übrigen Zutaten dazu reichen.
Tipp: Um weitere Brote zu backen, mischt man den beiseitegestellten Ansatz mit 350 g Roggenmehl und 300 ml Wasser. Davon wiederum 50 g abnehmen und kalt stellen. Den Teig in einer verschlossenen Sch...s 12 Stunden ruhen lassen. Einen Laib formen und backen. Dies kann ma-unendlich wiederholen. Der Teig soll allerdings immer gut riechen, leich-. säuerlich schmecken und kleine Bläschen bilden.


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Für 4 Personen
4 große Artischocken
Meersalz
• 1 Schuss Apfelessig
Vinaigrette:
Saft von 2 Zitronen 1 Bund glatte Petersilie 2 Zweige Rosmarin 2 Zweige Estragon 1/4 Bund Pfefferminze 80 ml Olivenöl 4 EL Agavendicksaft 1 EL körniger Senf Meersalz
Dieses einzigartige Distelgemüse wird eher seiten gekauft und zubereitet, vor allem weil das Schälen, um an das Herz zu kommen, so aufwendig ist. Deshalb ist es eine schöne Idee, einfach mit Gästen zusammenzusitzen und gemeinsam zu tunken, während man sich den-Herz nähert. Artischocken schmecken lecker und enthalten sehr viel Eisen. Love ft!
Den Stiel der Artischocken frisch anschneiden und die Artischocken in einem großen Topf mit kochendem, gesalzenem Essigwasser 20-25 Minuten gar kochen. Wenn man mit einer Gabel am Stielansatz leicht einstechen kann, sind sie gar.
Vinaigrette Den Zitronensaft, die abgezupften Kräuterblättchen und die restlichen Zutaten in einem höhen Gefäß zu einer feinen Sauce püriere-Mit Salz abschmecken.

servieren Die Artischocken abgießen, mit kaltem Wasser kurz ab¬schrecken und abtropfen lassen. Der Stiel kann nun ganz abgeschnitte-werden, damit die Artischocken auf dem Teller aufrecht stehen. Zum Essen werden die Blätter abgezupft, das fleischige, untere Ende tunkt man in die Kräutersauce und zieht das Fruchtfleisch mit den Zäh-=¬ab. Sind alle Blätter bis zum Herz der Artischocke abgezupft, entfernt man mit einem kleinen Löffel die faserigen Härchen und isst schließlich noch das Herz. Für die abgenagten Blätter eine Schüssel auf den Tisch stellen.


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DREIERLEI BRIJSCHETTR
Ich weiß nicht, wie viele tausend Bruschette ich in meinen zwanzig Jahren Partyservice schon belegt habe. Doch eins ist sicher, »good things never get old«. Ein feiner Snack, für Partys oder zum Aperitif, und die Cremes und Aufstriche können zu so gut wie allem gereicht werden, etwa um ein Abendessen ein bisschen aufzupeppen oder als feiner Auf¬strich aufs Brot. Daher lohnt es sich, davon etwas mehr zu machen.

Auberginenkaviar Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Aubergine auf ein Backblech legen und im Ofen 25 Minuten backen, bis sie ganz weich ist. Herausnehmen, mit einem Messer halbieren, das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauskratzen und fein hacken. Den klein geschnittenen Rosmarin, Zitronensaft und Olivenöl untermischen. Mit Salz abschme¬cken und in einer Schüssel bereitstellen.
Tomaten-Basilikum-Belag Die Tomaten waschen, halbieren, vom Stiel-ansatz befreien und in kleine Würfel schneiden. Die Basilikumblätter abzupfen und in feine Streifen schneiden. Tomaten und Basilikum ver-mengen und mit Olivenöl und Meersalz würzen.
Avocadocreme Die Avocados halbieren, den Stein entfernen und die Hälften schälen. Die Avocadohälften mit Zitronen- und Orangensaft, Olivenöl und Salz mischen und mit einer Gabel zu einer groben Paste zerdrücken. Um die Creme vor Oxidation zu schützen, einfach die Avocadosteine wieder in die Creme legen.
Fertigstellen Das Brot in dünne Scheiben schneiden, auf ein Backblech legen und im heißen Ofen bei 180 Grad leicht rösten. Herausnehmen. Die verschiedenen Toppings auf die Brotscheiben verteilen und warm und knusprig servieren.



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Für 4 Personen
Süßer Reis: 250 g süßer Reis 450 ml Wasser Meersalz 2 EL Rapsöl
Rote-Bete-Erdbeer-Salat: 3 kleine Rote Beten (Randen) 250 g Erdbeeren 3 EL Sonnenblumenöl Saft von Y2 Zitrone Meersalz, Pfeffer aus der Mühle
Zuckerschoten: 250 g Zuckerschoten Meersalz 1 Msp. Natron 1 EL Olivenöl
Austernpilze: 400 g Austernpilze 50 g Mandeln 2 EL Sonnenblumenöl Meersalz 4 EL Olivenöl Saft von Y2 Zitrone 1 Bund glatte Petersilie 1/2 TL gestoßener schwarzer Pfeffer
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Der Rote-Bete-Salat ist die Spezialität einer wundervollen Frau in mei-e--Leben, und ich durfte das Rezept klauen. Danke, Judil Die leichte Säure der Erdbeeren ist einfach genial zu den Roten Beten, sie fallen erst gar nicht so recht auf, beziehungsweise man weiß nicht, woran ez liegt — aber der Salat ist einfach genial. ich habe diesen Salat auch schon mit Blaubeeren, schwarzen Trauben und Preiselbeermarmelade gemacht. Alles super, aber kein Vergleich zu den Erdbeeren.
Süßer Reis Den Reis waschen und abtropfen lassen. Mit 450 ml VVasse-aufsetzen und im geschlossenen Topf 20 Minuten köcheln lassen. Dann auf der ausgeschalteten Herdplatte weitere 10 Minuten quellen lassen. Salz und Öl zugeben, den Reis mit einer Gabel auflockern und einige Minuten ausdampfen lassen.
Rote-Bete-Erdbeer-Salat Die Roten Beten schälen und fein reiben (da'_.-am besten Wegwerfhandschuhe anziehen). Die Erdbeeren waschen, putzen, in Viertel schneiden und zur Roten Bete geben. Öl, Zitronensa'. Salz und Pfeffer locker untermischen und einige Minuten ziehen lasse-
Zuckerschoten Die Zuckerschoten waschen, entfädeln und in kochen ze—gesalzenem Wasser mit Natron 4 Minuten bissfest garen. Abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Mit Olivenöl und Salz abschmecke-
Austernpilze Die Stiele der Austernpilze kürzen und klein hacken. Zusammen mit den grob gehackten Mandeln, mit Salz bestreut, im heißen Sonnenblumenöl knusprig braten und beiseitestellen. Die Pilz-_-e portionsweise zuerst auf der Außenseite 4 Minuten scharf anbraten, ce.- - kurz auf die Lammellenseite wenden und auf einen Servierteller lege-Olivenöl, Zitronensaft, grob geschnittene Petersilie und Salz in ein ho-ea Gefäß geben und zu einem dicken Dressing pürieren. Den Pfeffer da:_-geben und gut unterrühren. Die Pilze mit dem Dressing beträufeln u-: die gebratene Pilzstielmischung darüberstreuen.


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130 g Dinkelflocken 4 EL Palmzucker 250 ml Wasser 300 ml Dinkelmilch 1 Stück Ingwer (30 g)
Hier ein weiteres Porridge-Rezept. Grundsätzlich bleibt es bei Flocken und einer Milch, in der diese gekocht werden, und dazu gibt es Obst. Damit will ich zeigen, wie leicht dieses Gericht variiert werden kann. Es reicht, sich etwas anderes aus dem Regal zu greifen. Die Unterschiede sind groß, wenn man bedenkt, dass es eigentlich immer dasselbe ist, was man isst.
Die Dinkelflocken in einem Topf leicht anrösten. Palmzucker, Wasser, Dinkelmilch und den geschälten, gehackten Ingwer dazugeben und 15 Minuten leise köcheln lassen.
Zum Fertigstellen Die Dinkelmilch erhitzen. Die Bananen schälen und ir Scheiben schneiden. Die Pekannüsse mit der flachen Messerklinge leic aufbrechen.
Die heiße Dinkelmilch, Bananen und Nüsse unter das Porridge rühren. Mit Kakao und Zimt bestäuben.



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500 g mehligkochende Kartoffeln 2 Karotten 1/4 Sellerieknolle 1 Pastinake
3 EL Sonnenblumenöl 50 ml Weißwein 1,2 I Wasser Meersalz
1 TL Kümmel
2 Bund Kerbel
Kartoffeln macht sie auch satt und ist nicht nur eine Vorspeise. Kerbel verleiht hier den besonderen Twist. Es ist aber wichtig, diesen erst kurz vor dem Servieren in die Suppe zu geben, sonst verkocht er und wird unschön braun. Wenn man die Suppe in Einzelportionen anrichtet, kan^ man den Kerbel auch einfach in die Teller oder Suppenschalen geben, sodass auch bei einem allfälligen Suppenrest die Farbe erhalten bleibt.
Kartoffeln und Gemüse waschen, schälen und würfeln. Das Öl in einer-großen Topf erhitzen und das Gemüse 7 Minuten darin anschwitzen. M: Weißwein und Wasser ablöschen und 15 Minuten leise kochen lassen. Mit dem Pürierstab durchmixen, dann erst salzen und den Kümmel zuce ben. Mit geschlossenem Deckel 5 Minuten ziehen lassen.
Den Kerbel waschen, trocken tupfen, grob hacken, in die Suppe ein¬rühren und servieren.



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Für 4 Personen
Quinoa: 300 g Quinoa 300 ml Wasser 2 EL Olivenöl Meersalz
Gebackene Schwarzwurzeln: 400 g Schwarzwurzeln 8 EL Apfelessig 30 g Ingwer 2 Stängel Zitronengras 4 EL Sesamöl Meersalz
Seitan mit Auberginen:
2 Auberginen 2 EL Sesamöl nativ 50 ml Weißwein 30 ml Wasser Meersalz 400 g Seitan in Stücken (Yakso) 4 ELOUvenöl
5 EL Shoyu (Sojasauce) Y2  TL gemahlener Kreuzkümmel Y2 TL Paprikapulver edelsüß
Grünkohl-Meerrettich-Gemüse: 350 g Grünkohl Meersalz 1 Msp. Natron 50 g frischer Meerrettich 2 EL Sonnenblumenöl Saft von h Zitrone
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Seitan mit Auberginen ist eine Interpretation eines Lieblingsgerichts aus einem kleinen veganen Restaurant in München, das es inzwische-leider nicht mehr gibt. Das »Au Lac«, ein Asialokal, das vor dem große-Vegan-Boom allerlei witzige Gerichte anbot: etwa vegetarisches Rind oder vegetarische Ente, Seitan in Form gepresst, ganz nach dem Prinz:: der Imitation. Ideal für alle, die gerade erst umstellten und den Fleisch¬geschmack noch vermissten.
Quinoa Das Quinoa waschen, abtropfen lassen und mit dem Wasser Kochen bringen. Im geschlossenen Topf 10 Minuten leise kochen lasse-. Von der Herdplatte nehmen und 10 Minuten quellen lassen. Mit Olivenöl und Salz abschmecken, mit einer Gabel auflockern und ohne Deckel ausdampfen lassen.
Gebackene Schwarzwurzeln Den Backofen auf 220 Grad vorheizen. Die Schwarzwurzeln unter fließendem Wasser schälen und in eine Schüsse, mit Essigwasser legen. Den Ingwer mit einem kleinen Löffel schälen und fein hacken. Das Zitronengras mit dem Messerrücken klopfen, bis er aufspringt. Eine Backform mit dem Zitronengras auslegen. Die
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Ingwer, Öl und Salz hinzufügen. Im Ofen 12 Minuten garen.
Seitan mit Auberginen Die Auberginen waschen und in 3 cm dicke Sch( ben schneiden. In einer beschichteten Pfanne in Sesamöl, Weißwein und einem Schuss Wasser mit geschlossenem Deckel 5 Minuten garer Wenden und weitere 4 Minuten ohne Deckel braten lassen, bis die Flü5 sigkeit verdampft ist und die Auberginen leicht Farbe bekommen haber Zum Auskühlen auf einen Teller legen.
Den Seitan grob zerkleinern und in der gleichen Pfanne im heißen Olivenöl zusammen mit dem Shoyu scharf anbraten. Kreuzkümmel unc Paprika beifügen und die Auberginenscheiben unterheben. Von der Herdplatte nehmen.
Grünkohl-Meerrettich-Gemüse Den Grünkohl waschen, abtropfen lass( und die Blätter mit Daumen und Zeigefinger von den Rispen ziehen. In reichlich kochendem Salzwasser mit Natron 4 Minuten garen. Abgieße kurz abschrecken, abtropfen lassen und den Grünkohl mit den Händen auspressen. Den Meerrettich schälen und über den Grünkohl reiben.P Öl, Zitronensaft und Salz würzen und gut vermengen.
Montag Abend


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500 g Blaubeeren 2 Bananen 1 Vanilleschote 1 Mini-Rote-Bete (Rande), ca. 50-80 g 800 g Sojajoghurt ohne Zucker (Sojade) 100 ml Reissirup 80 g Kokosflocken 30 g Palmzucker
Uf11111,1,C-61,RUBCCR-
JOGHURT
MIT GERÖSTETEN KOKOSFLOCKEN 
Ich liebe Blaubeerjoghurt, doch in den fertigen Produkten ist mir einfacf-zu viel Zucker drin. Dieses Rezept ist easy, superschnell und eine saube Sache. Wenn man keine große Kochlust hat und einfach etwas Süßes e Abschluss nach einem schönen Abendessen haben möchte, ist dieser Blaubeerjoghurt auch als Nachtisch eine feine Sache.
Die Blaubeeren waschen und abtropfen lassen. Die Bananen schälen ur in einer großen Schüssel mit einer Gabel fein zerdrücken. Die Vanille¬schote halbieren und das Mark auskratzen. Die Rote Bete schälen und auf einer sehr scharfen Reibe (ideal sind die Microplane-Reiben) fein raspeln, den entstehenden Saft mit Bananen, Vanillemark, Joghurt und Reissirup verrühren.
Die Kokosflocken in einer beschichteten Pfanne unter ständigem Rühre bei mittlerer Temperatur mit dem Palmzucker golden anrösten. Die Blaubeeren unter den Joghurt heben und mit den Kokosflocken bestreuen.


























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