Ein Muslim als deutscher Bundeskanzler - warum nicht? Author Dr. D. Selzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/6ARr8ZL7Y64 Es taucht immer öfters die meines Erachtens derzeit völlig absurde Frage auf, ob ein Muslime, also ein sogenannter Migrant, in Deutschland Bundeskanzler einmal werden könnte. Ich sage: warum nicht. Bei einem deutschen Bundeskanzler kommt es doch immer auf die Qualität und besonders seiner politischen Qualität drauf an, und da spielt es eigentlich überhaupt keine Rolle, welcher Herkunft dieser Bundeskanzler nunmehr ist. Sehen Sie doch in den USA, dort ist ein Nachfahre eines deutschen Einwanderers derzeit amerikanischer Präsident, untersteht sich niemand dran. Und es wird sicherlich möglich sein, die heutigen Migranten in Deutschland leben wir hier und werden Kinderzeugen, und diese Kinder werden möglicherweise als deutsche Staatsbürger Und Erwachsenwerden, und warum sollte da auch nicht auch mal ein fähige neuer deutscher Bundeskanzler drunter sein. Ich hätte da überhaupt kein Problem mit, denn es kommt auf die politische Qualität eines Kanzlers an, und nicht auf seine Herkunft. Aber diese Diskussion ist in Deutschland derzeit völlig überflüssig, und wird nur von denen befördert, die etwas gegen Ausländer und gegen Migranten haben, nur um das deutsche Volk zu spalten. Sehen Sie doch im alten Ägypten, dort hatten jahrhundertelang die Pharaonen, und das waren reine Ägypter, regiert, dann ist das sogenannte Nubien zu Ägypten gekommen, und dieses Land Nubien liegt ja schon auf dem Saharagürtel und die Menschen sind dort schwarz und dunkel deutlich. Ich bin sicher dass es im alten Ägypten auch so war, man hat die Nubien nur als Menschen zweiter Klasse behandelt, und auf einmal ist es passiert dass ein schwarzer Nubien in Ägypten Pharao geworden ist. Und das sind mehrere schwarze Nubien, die natürlich im Gemeinschaftsstand mit Ägypten standen, in Ägypten Pharao geworden. Probleme hat es dort auch nicht geben. Und sehen Sie es in Bolivien vor wenigen Jahren, dort ist ein japanischer Einwanderer Präsident geworden, niemand hat sich daran gestört, nur es hat sich nachher herausgestellt, dass die sei japanischer Einwanderer und Präsident deshalb gestürzt werden musste, weil er korrupt war. Also da ist man natürlich nicht gefeit aber auch nicht bei den eigenen Landsleuten, die korrupt oder sonst wie kriminell veranlagt sind. Und in Deutschland ist die Diskussion über einen angeblichen möglichen muslimischen Bundeskanzler nur von denen angezettelt worden, die schon einmal einem hochkarätigen kriminellen nachgelaufen sind, der als Ausländer, nämlich als Österreicher, in Wahrheit auch in Deutschland Reichskanzler wurde. Aber da stören sich diese Ausländerhasser, die in Deutschland diese unnötige Diskussion anfangen, ja nicht dran, sondern man stört sich an den Ausländern generell, die einen muslimischen Glauben haben. Aber ein Muslim kann theoretisch genauso ein guter Bundeskanzler sein wie jeder andere auch. Deshalb sollten wir in Deutschland diese derzeit völlig überflüssige und unsinnige Diskussion über einen möglichen angeblichen muslimischen Bundeskanzler endlich beenden und vergessen, denn auch ein Muslim, der deutscher wäre oder werden will, hat das Recht in diesem Land alles zu werden, und besonders der Art. 1 des Grundgesetzes spricht ihm das zu, dass er auch als Einwanderer oder Migrant keinerlei Nachteile wegen seines Glaubens haben darf. Ich fordere aber diese Unruhestifter, die alle aus der rechten Ecke kommen auf, endlich diese unsinnige Diskussion zu beenden, es ist für die nächsten Jahre überhaupt niemand in Sicht, der als Muslime Bundeskanzler werden könnte. Eigentlich ist diese ganze Diskussion um einen möglichen muslimischen Bundeskanzler eine reine Hasstirade gegen Andersdenkende und Ausländer. Wenn es in den nächsten 30 Jahren tatsächlich mal dazu kommen sollte, dass sich ein Muslim Gläubiger um das Amt des Bundeskanzlers bewirbt, dann sollten wir das gefälligst dem Wähler an der Urne überlassen, denn der entscheidet wer Bundeskanzler werden soll.

Ein Muslim als deutscher Bundeskanzler - warum nicht?

Author Dr. D. Selzer-McKenzie

youtube: https://youtu.be/6ARr8ZL7Y64

Es taucht immer öfters die meines Erachtens derzeit völlig absurde Frage auf, ob ein Muslime, also ein sogenannter Migrant, in Deutschland Bundeskanzler einmal werden könnte. Ich sage: warum nicht.

Bei einem deutschen Bundeskanzler kommt es doch immer auf die Qualität und besonders seiner politischen Qualität drauf an, und da spielt es eigentlich überhaupt keine Rolle, welcher Herkunft dieser Bundeskanzler nunmehr ist. Sehen Sie doch in den USA, dort ist ein Nachfahre eines deutschen Einwanderers derzeit amerikanischer Präsident, untersteht sich niemand dran. Und es wird sicherlich möglich sein, die heutigen Migranten in Deutschland leben wir hier und werden Kinderzeugen, und diese Kinder werden möglicherweise als deutsche Staatsbürger Und Erwachsenwerden, und warum sollte da auch nicht auch mal ein fähige neuer deutscher Bundeskanzler drunter sein. Ich hätte da überhaupt kein Problem mit, denn es kommt auf die politische Qualität eines Kanzlers an, und nicht auf seine Herkunft. Aber diese Diskussion ist in Deutschland derzeit völlig überflüssig, und wird nur von denen befördert, die etwas gegen Ausländer und gegen Migranten haben, nur um das deutsche Volk zu spalten.

Sehen Sie doch im alten Ägypten, dort hatten jahrhundertelang die Pharaonen, und das waren reine Ägypter, regiert, dann ist das sogenannte Nubien

zu Ägypten gekommen, und dieses Land Nubien liegt ja schon auf dem Saharagürtel und die Menschen sind dort schwarz und dunkel deutlich. Ich bin sicher dass es im alten Ägypten auch so war, man hat die Nubien nur als Menschen zweiter Klasse behandelt, und auf einmal ist es passiert dass ein schwarzer Nubien in Ägypten Pharao geworden ist. Und das sind mehrere schwarze Nubien, die natürlich im Gemeinschaftsstand mit Ägypten standen, in Ägypten Pharao geworden. Probleme hat es dort auch nicht geben. Und sehen Sie es in Bolivien vor wenigen Jahren, dort ist ein japanischer Einwanderer Präsident geworden, niemand hat sich daran gestört, nur es hat sich nachher herausgestellt, dass die sei japanischer Einwanderer und Präsident deshalb gestürzt werden musste, weil er korrupt war. Also da ist man natürlich nicht gefeit aber auch nicht bei den eigenen Landsleuten, die korrupt oder sonst wie kriminell veranlagt sind.

Und in Deutschland ist die Diskussion über einen angeblichen möglichen muslimischen Bundeskanzler nur von denen angezettelt worden, die schon einmal einem hochkarätigen kriminellen nachgelaufen sind, der als Ausländer, nämlich als Österreicher, in Wahrheit auch in Deutschland Reichskanzler wurde. Aber da stören sich diese Ausländerhasser, die in Deutschland diese unnötige Diskussion anfangen, ja nicht dran, sondern man stört sich an den Ausländern generell, die einen muslimischen Glauben haben. Aber ein Muslim kann theoretisch genauso ein guter Bundeskanzler sein wie jeder andere auch.

Deshalb sollten wir in Deutschland diese derzeit völlig überflüssige und unsinnige Diskussion über einen möglichen angeblichen muslimischen Bundeskanzler endlich beenden und vergessen, denn auch ein Muslim, der deutscher wäre oder werden will, hat das Recht in diesem Land alles zu werden, und besonders der Art. 1 des Grundgesetzes spricht ihm das zu, dass er auch als Einwanderer oder Migrant keinerlei Nachteile wegen seines Glaubens haben darf. Ich fordere aber diese Unruhestifter, die alle aus der rechten Ecke kommen auf, endlich diese unsinnige Diskussion zu beenden, es ist für die nächsten Jahre überhaupt niemand in Sicht, der als Muslime Bundeskanzler werden könnte. Eigentlich ist diese ganze Diskussion um einen möglichen muslimischen Bundeskanzler eine reine Hasstirade gegen Andersdenkende und Ausländer.

Wenn es in den nächsten 30 Jahren tatsächlich mal dazu kommen sollte, dass sich ein Muslim Gläubiger um das Amt des Bundeskanzlers bewirbt, dann sollten wir das gefälligst dem Wähler an der Urne überlassen, denn der entscheidet wer Bundeskanzler werden soll.