Quantenmechanik
Selzer-McKenzie 's Schnecke statt Schrödingers Katze
Author
Dr. D. Selzer-McKenzie
youtube:
https://youtu.be/Ak7GrAEvts8
Ich habe
ja hier im Internet, meine Methode mit der Berechnung der Verschränkung in der
Quantenmechanik dargelegt, und ich muss natürlich weiterhin sagen, ich habe
bisher mit dieser Technik jeden Einsatz beim Pferderennen und auch beim
Roulette gewonnen, und bisher noch keine Niete erlitten. Trotzdem ist die
Methode verbesserungswürdig, denn es ist ja so, ich bin gezwungen beispielsweise
bei Pferdewetten, immer sicherheitshalber 2-3 Pferde zu wetten, die die
Quantenmechanik und die künstliche Intelligenz als mögliche Sieger ermittelt
hat, aber das sind natürlich gleichzeitig auch immer 2-3 Einsätze. Und dabei
Pferdewetten die die Quoten für den Sieg manchmal nur das zweifache oder saß
dreifach sind, was die Einsätze ja wieder auffrisst, suche ich nach einer
Lösung, um nur mit einem Einsatz auf das richtige Pferd zu setzen. Und genauso
ist das beim Roulette, auch da berechnet mir die Quantenmechanik, dass sich
immer auf 3-7 Kesselfächer setzen soll, um nachher das 36 fache des einfachen
Einsatzes zu gewinnen. Und das möchte ich ändern, weiß nur noch nicht wie.
Es ist ja
so ich habe hier das Experiment mit dem Badewasser einlaufen lassen, gezeigt,
und da gibt es ja bei YouTube inzwischen eine ganze Reihe Videos von mir, aber
das ist eben auch nicht hundertprozentig. Es ist ja so, und das liegt natürlich
auch daran dass ich dazu nicht die notwendigen technischen Geräte habe, es ist
nicht möglich den einzelnen Wassertropfen innerhalb des Leitungsstroms
herauszufiltern bzw. zu indizieren. Wenn Sie diese Versuche selbst gemacht
haben, werden Sie es sehen man kann auch nicht einfach ganz schnell den
Wasserhahn abdrehen, wenn der Tropfen dran ist, denn sie haben beim Wasserhahn
immer noch den Nachlauf. So ganz funktioniert das also nicht und ich habe mir
eine andere Lösung für die Versuche ausgedacht, die ich bereits schon im
vorigen Sommer dargelegt hatte, nämlich die Schnecken. Wir haben hier auf
unserer Terrasse eine kleine Mauer, und da laufen immer Schnecken drauf herum
aber vertikal, alles Schnecken mit einem Häuschen auf dem Rücken. Und Schnecken
sind ja bekanntlich sehr langsam, und man kann natürlich auch als ungeübter,
und da rüber sollten Sie nachdenken, sie können die Experimente ja auch selbst
nach vollziehen, auch als ungeübter kann man das alles in Ruhe natürlich mit
Zeit und Dauer ausmessen. Natürlich sind Schnecken keine Pferde und auch keine
Roulettekugel, dazu sind sie ja viel zu langsam, aber es ist ebenso, als wenn
sie die Pferde oder die Roulettekugel eben in Zeitlupe auswerten würden. Und
sie kennen das ja, wenn sie mit jemanden Streit haben, dann sagt er ihn wirkt
möglicherweise, ich mach dich zur Schnecke. Dieser Ausdruck kommt ja nicht von
ungefähr. Nun habe ich heute auf unserer Terrasse leider keine Schnecke
gesehen, kann also auch kein Video darüber machen und natürlich auch keinen
Versuch, ich muss also warten, bis die Schnecken wieder da sind. Aber ich halte
es für ein sehr geeignetes Objekt, die Verschränkung in der Quantenmechanik
weiter zu vervollständigen. Und das sollten Sie auch machen, auch als Laie, sie
werden die Verschränkung in der Quantenmechanik, die ja äußerst komplex ist,
wesentlich besser verstehen, wenn sie selbst Leif irgendwelche Versuche machen.
Ich könnte an Schrödingers Katze nicht weiter machen, denn ich habe keine
Katze, und sie sicherlich auch haben ebenfalls keine Katze, deshalb sollten Sie
die Schnecken nehmen, die Schnecken erscheinen mir hier als das geeignete
Objekt. Da die Schnecken ja bekanntlich sehr langsam sind, können Sie nach dem
Start, wo sie ja auch schon den Zieleinlauf vorausberechnet haben, in aller
Ruhe beobachten, wie die Schnecke die ungeschriebenen Gesetze der
Quantenmechanik und der Verschränkung einhält.
Es ist ja
auch so, dass Experiment Schrödingers Katze hatte ja schon im Jahre 1935
stattgefunden, und das ist heute immer noch so, niemand kann Ihnen erklären,
warum die Verschränkung in der Quantenmechanik funktioniert. Ich sage warum,
denn jeder kann Ihnen erklären wie sie funktioniert und dass sie funktioniert,
das können Sie ja selber ganz einfach an ihrem Handy oder an ihrem
Flachbildfernseher Bildschirm überprüfen, aber niemand ist in der Lage Ihnen zu
sagen warum, ich sage noch mal warum, warum also die Verschränkung in der
Quantenmechanik funktioniert. Und das möchte ich versuchen herauszufinden, denn
die Quantenmechanik und auch das Verständnis für die Verschränkung steht heute
noch immer genauso in den Kinderschuhen wie im Jahre 1935, als Schrödingers
Katze das Experiment gemacht wurde, aber das warum, warum das funktioniert, das
ist die Wissenschaft bis heute noch schuldig geblieben. Und um das
herauszufinden, heißt es einfach, versuchen, experimentieren, versuchen experimentieren,
und nochmals versuchen und experimentieren.
Ich habe
ja heute Morgen schon wieder nach der bekannten Methode per Internet im
australischen Horseham ein Pferderennen gewonnen, zwei Pferde vorausberechnen
können, und eins der beiden Pferde hat gewonnen, und das zweite Pferd ist als
Zweiter durchs Ziel gegangen, die Dreierwette, die eine unheimlich hohe Quote
gebracht hätte, hat leider nicht geklappt. Aber allein die Zweierwette, und die
ersten beiden Pferde habe ich im Voraus durch die Quantenmechanik und der
Verschränkung berechnen können hat mir wieder eine sehr hohe Quote von 17.000
gebracht.
Und heute
Abend, heute ist Sonntag der 31. März 2019, werden wir noch mal nach der
bekannten Methode Leif und per Livestream in einem realen deutschen Kasino
Kessel gucken machen und spielen, schalten Sie also ein wenn sie das
interessiert, aber die Schnecken spielen da noch keine Rolle.
Ich hatte
es ja schon einmal erwähnt, nach ähnlicher Methode, aber damals wusste noch
niemand was Quantenmechanik und Verschränkung ist, auch wir nicht, haben wir
bereits im Jahre 1960 gearbeitet, bewaffnet mit Lineal Schreibblock und
Stoppuhr haben wir den damaligen Weltrekordler und späteren Olympiasieger im
100 m Lauf Armin Harry ausgemessen, soweit wir das überhaupt konnten, und dass
der gesiegt hatte übrigens mit 10,0, das hat nicht an uns gelegen, sondern an
dem Sportler selbst. Wir hatten damals auf Zentimeter Basis gearbeitet, und das
war natürlich auch Haufen Arbeit. Und damals war es ja so, es gab ja weder Kontrollen
noch Sicherheitskontrollen, und man konnte als fremder ganz einfach ins
olympische Dorf marschieren und die Sportler besuchen, und das haben wir getan,
bei dem damaligen Weltrekordler im 110 m Hürdenlauf Manfred Lauer. Und den
haben wir ebenfalls ausgemessen, nach den Methoden der heutigen Quantenmechanik
und Verschränkung, was aber damals völlig unbekannt war und wir nach nur nach
Gutdünken arbeiten konnten. Dass er im 110 m Hürdenlauf gewinnen würde, war
eigentlich klar, er hat aber nicht gewonnen er ist nur Zweiter geworden. Und
dann hat er sich entschieden im 200 Meterlauf anzutreten, und da haben wir ihn
ausgemessen, und Voraus bestimmt, und das weiß ich heute noch ganz genau, dass
er mit einer Zeit von 20,9 Sieger und Olympiasieger wird. Das hat aber leider
nicht geklappt, Manfred Lauer es eigentlich nur hinterhergelaufen im Finale,
gewonnen hat ein gewisser Olivio sowieso, als jetzt fällt mir ein Olivio
Berutti hieß der, und der hat tatsächlich den 200 Meterlauf mit einer Zeit die
wir vorher für Martin Lauer berechnet hatten, mit einer Zeit von 20,9 Sekunden.
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