Trading
Kursveränderungen mit Quantenmechanik vorhersagen und treffen – von Selzer-McKenzie
Author
Dr. D. Selzer-McKenzie
youtube:
https://youtu.be/bjJinXuj9H8
Heute
möchte ich eine Technik vorstellen, mit der es möglich ist, Kursveränderungen
bei Wertpapieren mithilfe der Quantenmechanik, also der theoretischen Physik,
vorherzusagen und beim Trading attraktive Gewinne einzustreichen.
Ich füge
am Anschluss ein Beispiel an, und dieses Beispiel funktioniert in der Praxis
eigentlich fast immer, man muss es eben nur richtig anwenden. Ich habe diese
Praxis schon bei Pferdewetten angewandt und seit zwei Wochen benutze ich das,
und bisher habe ich jedes Pferdewettenrennen gewonnen, noch nie auf das falsche
Pferd gesetzt, dank der Technik der Quantenmechanik.
Ich
möchte das hier mal erklären auf den Kurs einer Aktie. Sie wissen in der
Quantenmechanik gibt es immer zwei Zustände, das hängt auch mit der sogenannten
Verschränkung zusammen. Über die Zustände und auch über die Verschränkung
müssen Sie sich einarbeiten und vor allen Dingen in Büchern oder im Internet
informieren, denn das hier zu erklären ist sehr kompliziert und würde viel zu
lange dauern. Sie müssen also Grundkenntnisse in der Quantenmechanik haben.
Und Sie
wissen, die beiden Zustände, die auseinanderliegen, werden gemessen, und die
höchste Messung ist die Messung in Lichtgeschwindigkeit. Nun werden sie sagen,
Aktien oder Börsenkurse kann man doch nicht in Lichtgeschwindigkeit messen,
aber es geht eben um die Weite dieses Abstandes zwischen den beiden Zuständen
zu messen und natürlich auch die Geschwindigkeit. Das werden sie alles
verstehen, wenn sie sich ein bisschen oberflächlich in die Technik der
Quantenmechanik eingearbeitet haben. Da aber die Geschwindigkeit in Wahrheit
wesentlich höher ist als die Lichtgeschwindigkeit, lässt sich das also nicht
mehr richtig messen, weil es nichts höheres als die Lichtgeschwindigkeit gibt,
sie befinden sich hier also in gewisser Weise im fiktiven Raum, aber das ist
hier eigentlich völlig unwichtig. Und nun nehmen wir mal ein Beispiel, eine
Aktie kostet derzeit 100 €, und sie wollen 8 %, also acht Euro gewinnen. Dann
ist der Zustand wie folgt: einmal bei 100 €, und der zweite Zustand bei 108 €.
Und nunmehr müssen Sie die Geschwindigkeit und den Abstand zwischen diesen
beiden Zuständen, 100 € und 108 € messen, und der gibt ihnen konkrete
Anhaltspunkte dass sie gerade auf diese Aktie, und nicht auf eventuell eine
andere Aktie treten sollen. Jetzt werden Sie Fragen, das ist doch Quatsch, es
ist doch gar nicht möglich die Geschwindigkeit und den Abstand in Lichtjahren
zwischen zwei Aktienkursen zu berechnen, ja das ist eben die Quantenmechanik,
und die Quantenmechanik müssen sie etwas verstehen, dann werden sie auch
verstehen, dass es dir möglich ist. Sie kennen das doch beim Handy, bei
Plasmabildschirmen usw., da ist das ganz genauso, aber da müssen sie sich eben
informieren, denn Voraussetzung ist wenn sie das berechnen wollen, dass sie im
Grunde genommen die Quantenmechanik etwas verstehen. Das wird für sie erst mal
böhmische Dörfer bedeuten, aber wenn sie das drin haben, dann werden sie
erleben das es besten funktioniert.
Sehen Sie
nur beispielsweise wie ich es bei den Pferdewetten gemacht habe, da stehen etwa
zwölf Pferde am Start, und sie müssen ja vor dem Rennen die Pferdewetten, um
überhaupt zu gewinnen. Und ich habe das so ausgerechnet, dass für jedes
einzelne Pferd der erste Zustand der Zustand ist, wo das Pferd am Start steht,
und der zweite Zustand der Zustand ist, wo das Pferd im Ziel einläuft. Und
diese beiden Abstände müssen mit der Quantenmechanik ausgemessen werden, für
jedes einzelne Pferd, und wenn die Berechnungen korrekt durchgeführt wurden,
kamen am Ende etwa 2-3 Pferde heraus, die als erste ins Ziel einlaufen dürften.
Und diese beiden Pferde habe ich dann gewettet, und eins der beiden Pferde hat
eben immer gewonnen. Sie können sich denken, dass es äußerst schwierig ist auf
einer Pferderennbahn vor einem Rennen vorauszusagen, welches Pferd als erstes
ins Ziel einläuft.
Und so
ist es mit den Kursen unserer Aktie über 100 € auch, sie müssen berechnen, den
Zustand beim Start von 100 €, und den Zustand beim Ziel von 108 €, und die
Quantenmechanik wird Ihnen sagen, ob der zweite Zustand, also das Ziel 108
erreicht wird oder nicht, und wenn es erreicht wird dann sollten Sie den
Trading eingehen, und wenn die Wahrscheinlichkeit als etwas geringer von der
Quantenmechanik erkannt wird, dann sollten Sie den Trading nicht eingehen.
Natürlich spielt hier die künstliche Intelligenz und die Technik der neuronalen
Netze auch noch eine erhebliche Rolle, aber sie müssen sich erst mal in die
Kunst der Berechnung einarbeiten, und dann funktioniert das auch.
Ich habe
in den letzten Wochen nicht nur bei Pferdewetten, sondern auch beim Roulette
deutliche Gewinne eingefahren, mit der Technik der Quantenmechanik. Jetzt
werden sie sagen, was hatten Roulette mit Aktien zu tun oder mit Börsenkursen,
es geht hier einfach um die Zustände, und die will ich Ihnen genau erklären
beim Roulette. Das Roulette hat 37 Zahlen, und bevor der Croupier das Kesselrad
anfängt zu drehen, hat jedes der 37 Roulette Fächer einen Zustand, und der
nächste Zustand bzw. der zu berechnende Zustand ist der Zustand, wenn die Kugel
nach dem Drehen in das Fach gefallen ist. Also auf gut Deutsch gesagt, beim
Roulette müssen Sie berechnen für jede einzelne Zahl, so wie bei den
Pferdewetten für jedes einzelne teilnehmende Pferd, den Zustand vorher, und den
Zustand nachdem die Kugel in das Kesselfach gefallen ist. Und da die Kugel ja
nur in ein einziges der 37 Kesselfächer fallen kann, haben Sie also bei dieser
Zahl einen veränderten Zustand, der sich natürlich vorher nicht auf die
einzelne Zahl exakt berechnen lässt, aber auch hier gibt die Quantenmechanik
etwa 5-6 der nächstliegenden sogenannten Gewinner aus, und sie setzen dann eben
diese sechs Stücke und bekommen nachher 36 Gewinnsstücke wieder zurück. Das
wird sich alles nie sauber und Märchenerzähler an, aber sie müssen erst mal die
Quantenmechanik begreifen, dann werden sie das ganz einfach nachvollziehen
können.. Also ein bisschen ein Arbeit in die Technik der Quantenmechanik ist
also dringend erforderlich.
Sie
wissen woraus die Quantenmechanik besteht, die Quantenmechanik besteht
eigentlich aus kleinen Klötzchen, so müssen Sie sich das mal vorstellen, die
sind vergleichbar etwa mit Legosteinen, und wenn sie Legosteine in allen
Varianten zusammenkleben, dann können Sie daraus alles mögliche, wie Häuser
Autos oder sonstige Dinge basteln. Und genauso ist das mit der Quantenmechanik,
die Quantenmechanik, die ja nur theoretische Physik ist hat die Welt in den
letzten Jahren deutlich verändert, nicht nur bei den Handys, oder bei den
Plasmabildschirmen, sondern auch in der Automobilindustrie usw., das sehen Sie
schon an dem selbstfahrenden Auto, das selbstfahrende Auto besteht in Wahrheit
aus Quantenmechanik in Verbindung mit der künstlichen Intelligenz und der
neuronalen Netze. Natürlich sind auch Fehler nicht ausgeschlossen, aber das ist
eben überall so, wenn sie ihr 100 Trading zu machen kann es passieren, dass sie
bei den 100 Trading etwa acht Trading daneben liegen. Aber denken Sie daran,
beim Handy funktioniert auch nicht immer alles.
Ich darf
Ihnen sagen, ich habe die Absicht hier auch eine entsprechende Börsensoftware
zu schreiben, also eine Trading Software die automatisch nach der
Quantenmechanik der künstlichen Intelligenz und der neuronalen Netze die pro
Kursprognosen und zu tretende Wertpapiere ausgibt, aber ich muss ihn sagen, ich
bin noch nicht so weit, ich habe wenig Zeit dazu, und ich weiß auch nicht ganz
genau wie ich die Algorithmen schreiben soll. Ich habe an der Harvard
University in Boston promoviert, war im Übrigen auch Bill Gates und Facebook-Zuckerberg studiert haben, und
sie sehen es doch, zu was es diese beiden Amerikaner gebracht haben. Zur
Harvard gehört ja auch das MIT Massachusetts Institute of Technology, und dort
ist man derzeit auf dem höchsten Stand der künstlichen Intelligenz in
Verbindung mit der Quantenmechanik, und sie wissen, was das MIT inzwischen
alles für die Welt von morgen entwickelt hat. Ich kann ihn nur eins sagen, dort
entwickelt man derzeitig, die Lottozahlen schon eine Woche im Voraus komplett
voraussagen zu können, und man ist damit der Entwicklung schon sehr weit
gekommen. Es wird also bald kein Lotto mehr geben, weil jeder vorher schon die
Lottozahlen kennt einen entsprechenden Schein abgibt, und da beim Lotto ja nur
die Einsätze umverteilt werden können, wird es so sein, dass Lotto
verschwindet, weil man im ersten Rang mit sechs richtigen ja auch nur noch
höchstens ein Dollar als Hauptgewinn bekommt. Und auch in der Finanz und
Börsenwelt kursieren schon Algorithmen herum, die exakt die Kurse bis hinter
zwei Kommastellen Vorhersagen können,
ich war selbst mal vor Jahren kurze Zeit sogenannter Investmentbanker bei einer
großen amerikanischen Investmentbank, bis ich dann auf einmal gefeuert wurde,
aber schon damals haben wir mit Techniken der neuronalen Netze, der künstlichen
Intelligenz und der Quantenmechanik gearbeitet, soweit die Technik damals überhaupt
ausgereift war, aber sie sehen, der Bank hat es gut getan und sie ist heute die
größte Bank der Welt.
Ich sagte
es bereits, ich als Autor habe die Absicht, hierüber auch ein umfangreiches
Buch zu schreiben, muss aber sagen, ich weiß nicht so richtig, wie ich das
alles für einen Laien verständlich erklären soll, aber sie wissen, selbst wir
Wissenschaftler haben Probleme, in den Tiefen der Quantenmechanik noch weiter
zu graben, das ist eben eine Wissenschaft, die äußerst schwer zu verstehen und
vor allen Dingen zu erklären ist. Ich habe deshalb meine ersten Gehversuche mit
der Entwicklung von handfesten Strategien mit den Glücksspielen gemacht und da
große Erfolge erzielt, auch weil ich der Meinung bin dass man die Worte von
Albert Einsteins widerlegen kann, der immer gesagt hat: Gott würfelt nicht. Ich
bin der Meinung hinsichtlich der Quantenmechanik, dass Gott möglicherweise doch
würfelt, aber eben nur dann, wenn gerade niemand hinschaut. Und sie sehen es ja
auch am CERN in Genf, dort forscht man mit einem Millionenaufwand, zwei
Zustände des sogenannten Higgs Teilchens, was man ja auch Gottesteilchen nennt,
zu berechnen, und das geht schon in die Tiefen, in den nur die sich
hineinwagen, die wenigstens hervorragende Kenntnisse in der Quantenmechanik haben.
Und was
noch einmal zum verstehen die sogenannten Zustände angeht, die ja in
Lichtjahren ausgemessen werden müssen, dann würde ich sie verweisen auf die
sogenannte Schrödingerskatze, dieser Wissenschaftler hat bewiesen, dass die
beiden Zustände eben doch messbar sind, nämlich der eine Zustand war eben der,
dass die Katze lebt, und der zweite Zustand war der dass die Katze tot war.
Lesen Sie in Bücher nach, was das Schrödingers Katze Experiment bewiesen hat.
Und da
wir hier beim Training sind können Sie sich darauf verlassen, in kürzester
Zukunft wird die Finanzwelt fast nur noch mit den Techniken der
Quantenmechanik, der künstlichen Intelligenz in Verbindung mit neuronalen
Netzen arbeiten und Geld verdienen, und deshalb sollten Sie sich als kleiner
Trader selbst auch darauf vorbereiten, mit dieser Technik arbeiten zu können.
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