Pferdewetten
29.3.2019 Muswellbrook/Australia Quentenmechanik + Amundawa System gross
gewonnen
Author
Dr. D. Selzer-McKenzie
youtube:
https://youtu.be/fPrC4yMsrX4
Heute ist
Freitag der 29. März 2019, und ich werde nunmehr wieder systematisch nach den
Vorgaben der Quantenmechanik ein Pferderennen im australischen Muswellbrook per
Internet Wetten. Da hier inzwischen sehr viele Anfragen hinsichtlich der
Technik eingegangen sind, möchte ich kurz vorab da noch ein paar Bemerkungen
loswerden.
Die
Systematik ist derart und deswegen so erfolgreich, weil ich sie nach der
Quantenmechanik anwende, und die Quantenmechanik ist ein ganz besonderes Thema,
die kann ich hier unmöglich genauestens erklären, da müssten sie am besten sich
durch Bücher oder Lernkurse informieren, denn wenn man die Quantenmechanik
anwenden will, besonders hierbei Pferdewetten oder im Roulette, dann muss man
die Quantenmechanik auch verstehen, sonst geht das nicht. Sie wissen, es gibt
heute sehr viel Wissenschaftler, die die Quantenmechanik immer noch nicht
richtig verstanden haben, nicht weil sie etwa zu blöd wären sondern weil die
Quantenmechanik eine sehr schwere Wissenschaft ist. Die Quantenmechanik besteht
aus Quanten, also sogenannten Klötzchen, die sie natürlich nicht sehen können.
Und wie das mit den Wetten oder beim Roulette ist, will ich mal ganz auf simple
Weise erklären .. Am besten können Sie das auch verstehen, wenn sie sich in
einschlägigen Büchern oder so erkundigen über die sogenannte
Schrödinger-Katze, Dia zwei Zustände
erreicht, nämlich ob sie jetzt tot ist oder noch lebt. In dem waren Versuch hat
das der Wissenschaftler Schrödinger ja bewiesen, dass es eben zwei Zustände
gibt, ob die Katze nun tot oder lebendig ist, und die Zwischenzeit bzw. der Weg
zwischen den beiden Zuständen muss berechnet werden, lässt sich aber nicht
berechnen, derzeit jedenfalls nicht, weil der Weg und die Zeit schneller ist
als Lichtgeschwindigkeit, es gibt aber nichts schnelleres als Lichtgeschwindigkeit,
aber die Geschwindigkeit zwischen den beiden Zuständen ist eben schneller als
Lichtgeschwindigkeit, und lässt sich deshalb nicht berechnen. Und auch Albert
Einstein, der sicherlich ein großer Gegner von Roulettespielen und Pferderennen
war, hat ja den berühmten Satz gesagt: Gott würfelt nicht, und diesen Satz hat
er mit Absicht gesagt, weil er die Gefahr sah, dass hier gerade im
Glücksspielsektor geforscht werden könnte.
Bei den
Pferden müssen Sie sich das eben mal so vorstellen, nehmen wir das Rennpferd
mit dem Namen Ackergaul, das Pferd hat vor dem Rennen zwei Zustände, die
entsprechend auseinanderliegen, der eine Zustand ist das es am Start steht und
auf den Start wartet, und der zweite Zustand ist, dass es im Ziel einläuft.
Aber dieser Zustände sind vorher und könne nicht berechnet werden, weil der
unterschied und die Geschwindigkeit zwischen diesen beiden Zuständen schneller
als Lichtgeschwindigkeit, und somit nicht berechenbar ist. Und genauso ist es
beim Roulette, der Roulettekranz hat 37 Zahlen, und für jedes Kesselfach müssen
die beiden Zustände ausgerechnet werden. Der eine Zustand eines Kesselfach,
nehmen wir die Nummer 36, der eine Zustand ist wenn der Croupier dreht, dass
dieses Kessel Facher ist, und der zweite Zustand ist das dieses Kesselfach voll
ist, also es liegt eine Kugel drin. Und der Abstand dieser beiden Zustände ist
ja relativ klein, aber ebenfalls schneller als Lichtgeschwindigkeit bzw. weiter
als Lichtgeschwindigkeit, und kann mit den herkömmlichen Methoden ebenfalls nicht
berechnet werden. Ich habe aber eine Methode kreiert, wo es zumindest annähernd
berechenbar gemacht wird, das ist der Grund, weshalb ich beim Kessel gucken
bisher immer so deftig gewonnen habe. Hier kommt nämlich, und das ist bei den
Pferden genauso wie bei den Roulettewetten, die Kultur der südamerikanischen
Amundawa Indianer auf dem Plan, und diese Indianer haben nichts aber auch gar
nichts mit Pferdewetten oder Roulette am Hut. Und mit der Quantenmechanik haben
diese südamerikanischen Indianer auch überhaupt nichts zu tun, obwohl sie schon
in Wahrheit seit Jahrtausenden nach den Regeln der Quantenmechanik, also der
theoretischen Physik, leben. Bei den Amundawa gibt es keine Zeit, die kennen
überhaupt keine Zeiteinteilung, die kennen keine Vergangenheit und die kennen
auch keine Zukunft. Wenn Sie den sagen würden, dass sie in 5 Minuten mal kurz
vorbeischauen, dann wissen die überhaupt nicht, was das ist, weil sie eben
keine Zeit kennen und keine ein Stellungen für Zeiten.
Das ist
alles sehr kompliziert und hört sich wie Märchen an, ich habe ja die
Amundawa Kultur nur deshalb
herangezogen, um die Quantenmechanik speziell hier für Pferdewetten und das
Roulette in irgend einer Weise berechenbar zu machen, da die Quantenmechanik
grundsätzlich nicht berechenbar ist. Die Wissenschaft steckt ja in Wahrheit
noch in den Kinderschuhen, und wenn die Quantenmechanik berechenbar wird, und
sie können sich darauf verlassen sie wird es werden, dann wird sich die Welt
nochmals ganz dramatisch verändern, weil es ein großer Segen sein wird. Und
dass die Quantenmechanik funktioniert, das sehen Sie doch ganz einfach heute an
den Handys, an den Flachbildschirmen und auch an der Atom Weltraumforschung,
die Quantenmechanik ist also etwas, was groß im Kommen ist. Sie müssen sich das
wohl so vorstellen, die Quantenmechanik besteht ja in Wahrheit aus so winzigen
Teilchen, die man als viereckige Klötzchen bezeichnen könnte, die in
irgendeiner Weise zusammengesetzt werden. Natürlich kann man diese
quantenmechanischen Klötzchen mit dem bloßen Auge überhaupt nicht sehen, und
man kann sie eben nicht sozusagen zusammenbauen wie zum Beispiel Legosteine.
Aber sehen Sie, dass CERN- Kernforschungszentrum in Genf, deren Bau Milliarden
von Dollars gekostet hat, und dort macht man inzwischen Versuche, die
Quantenmechanik offenzulegen und auszupacken. Man lässt dort mit
Lichtgeschwindigkeit zwei sogenannte Higgs Teile, die ja auch Gottesteilchen
genannt werden, aufeinanderprallen, um diese quantenmechanischen Higgs Teilchen
nochmals auseinanderzunehmen. Und da geht es auch nur mit Lichtgeschwindigkeit,
weil es eine höhere Geschwindigkeit als Lichtgeschwindigkeit eben nicht gibt.
Das ist ein Genf so, als wenn Sie ein Auto mit Lichtgeschwindigkeit auf dem
Versuchsgelände in eine Mauer rasen lassen, dann fliegt das Auto in seine
Einzelteile auseinander, und sie können die kleinen Einzelteilchen wieder neu
untersuchen.
Ich
möchte nochmals sagen, ich kann die Quantenmechanik, also die theoretische
Physik, hier in kurzen Worten nur sehr schwer erklären, um das richtig zu
verstehen, und auch um das entsprechend anzuwenden, müssten sie sich mit der
Quantenmechanik umfangreich befassen, vor allen Dingen müssen Sie versuchen,
die Quantenmechanik zu verstehen. Denn nur wenn man die Quanten Mechanik
versteht, und dass man sie nicht versteht das hat nichts mit Dummheit zu tun,
nur wenn man die Quantenmechanik versteht, kann man sie auch anwenden.
Glauben
Sie mir, ich hab an der Harvard in Boston promoviert und habe damals ein halbes
Jahr gebraucht, um die Quantenmechanik überhaupt zu verstehen, für mich waren
das vorher auch alles nur böhmische Dörfer. Und aus meinen Kenntnissen heraus,
versuche ich nunmehr, daraus Vorteile zu ziehen, in dem ich in irgendeiner
Weise versuche, dass auf Glücksspiele wie Pferdewetten und Roulette umzusetzen,
mit Berechnungen, die in Wahrheit natürlich auch nur Versuche sind, aber ich
habe festgestellt, ich komme annäherungsweise damit hin, und das ist erst mal
die Hauptsache, ich behaupte nicht, dass ich mit meiner Methode hier die Worte
von Albert Einstein, dass Gott nicht würfelt, widerlegt hätte, aber ich
behaupte, dass Gott tatsächlich manchmal im geheimen würfelt.
So nun
haben wir gleich 8:05 Uhr am Morgen, in Australien ist es jetzt etwa 11 Stunden
später, und mein Pferderennen, welches sich hier über Internet wetten möchte,
beginnt gleich und ich möchte hier mal kurz die Daten darlegen:
es
handelt sich um ein Handikap Rennen für dreijährige und ältere Pferde über eine
Distanz von 1280 m Meter und einem Preisgeld von 30.000 australischen Dollars
mit den Pferden, die ich natürlich vorher schon mit meiner Methode berechnet
habe,
wozu
natürlich eine ganz erhebliche Datenmenge erforderlich ist ich sage hier nur
die Hauptmerkmale:
Pferd
Nummer 1 Forecast 92 fallender Tendenz, Kurzform 7-4-3-8-4, insgesamt 14 Starts
davon zwei Siege und zwei Plätze
Pferd
Nummer 2 Forecast 57, Kurzform 3-1-8-3, insgesamt vier Starts, davon einen Sieg
und zwei Plätze
Pferd
Nummer 3, Forecast 193 mit fallender Tendenz, Kurzform 9-1-2-3-6 insgesamt 15
Starts kommt davon drei Siege und drei Plätze
Pferd
Nummer 4 Forecast 217 mit fallender Tendenz, Kurzform 6,7, 4,1, vier und neun
Starts davon ein Sieg und einen Platz
Pferd
Nummer 5
startet
offensichtlich nicht
Pferd
Nummer 6 Forecast 174, Kurzform 1-3-7-8-7 insgesamt 28 Starts davon vier Siege
und fünf Plätze
Pferd
Nummer 7 Forecast 84 mit fallender Tendenz, Kurzform 6-1-2-4-3 insgesamt 62
Starts, davon acht Siege und 13 Plätze
Pferd
Nummer 8 Forecast 103 mit steigender Tendenz, Kurzform 1-2-5-8-5, insgesamt 18
Starts, davon zwei Siege und drei Plätze
Pferd
Nummer 9 Forecast 73, gleichbleibender Tendenz, Kurzform 0-3-4-4-8 insgesamt 32
Starts, davon vier Siege und fünf Plätze
Pferd
Nummer zehn startet offensichtlich ebenfalls nicht
Pferd
Nummer elf Forecast 155 mit fallender Tendenz, Kurzform 7-6-1-1-7 insgesamt 16
Starts, davon zwei Siege und drei Plätze
Pferd
Nummer zwölf Forecast 414 mit fallender Tendenz, Kurzform 7-5-9-4-8 und 19
Starts, davon ein Sieg und vier Plätze
Pferd
Nummer 13 Forecast 120 mit gleichbleibender Tendenz Kurzform 3-1-6-5-6
insgesamt fünf Starts, davon einen Sieg und einen Platz
Pferd
Nummer 14, Forecast 85 mit fallender Tendenz und Kurzform 3-4-8-3-3 und 14
Starts davon einen Sieg und fünf Plätze
Pferd
Nummer 15 Forecast 267 mit steigender Tendenz Kurzform 0,0, 4,4, zwei insgesamt
elf Starts einem Sieg und zwei Plätze
Pferd
Nummer 16 Forecast 199 mit steigender Tendenz, Kurzform 6-8-3-7-0, insgesamt 22
Starts, davon einen Sieg und fünf Plätze.
Sie sehen
also, tatsächlich starten 14 Pferde, obwohl ursprünglich für das Rennen 18
Pferde angemeldet waren, und aus den 14 Pferden muss ich jetzt nach meinen
Berechnungen herausfinden, welche drei Pferde, und ich werde drei Pferdewetten,
die besten Aussichten haben als erstes ins Ziel zu kommen und ich habe meine
Berechnungen schon gemacht, denn es ist relativ aufwendig das alles zu
berechnen, die Quantenmechanik die künstliche Intelligenz und das alles in
Verbindung mit den Amundawa Kulturen erfordert einen deutlichen Aufwand, und
ich bin zu dem Ergebnis gekommen:
Also ich
wette jetzt die Pferde Nummer 3 Pferd Nummer 8 in diesem siebenten heutigen
Pferderennen im australischen Muswellbrook. Es ist ja so, ursprünglich waren in
diesem Feld 18 Pferde gemeldet, aber vier Pferde haben zurückgezogen und bei 14
Pferden könnte die Quote auch einigermaßen attraktiv sein, dass man drei Pferde
wetten kann. Ich mache gleichzeitig wieder die Zweierwette und die Dreierwette,
insgesamt sind das ja dann 18 Einsätze, und nun schauen wir mal, das Rennen
verzögert sich offenbar um ein paar Minuten, ich denke das könnte daran liegen,
dass noch so viele Leute an dem internationalen Totalisator stehen und wetten
wollen, denn dieses Rennen ist grundsätzlich für Wettfreunde deshalb
interessant, weil es höhere Quoten vermuten lässt.
So nun
startet das Rennen ein paar Minuten verspätet aber die Pferde sind unterwegs
und schauen Sie da Pferd Nummer 8 gewinnt, ganz knapp vor Pferd Nummer zehn und
Pferd Nummer 3.Hurra, das sind genau die drei Pferde, die ich als Sieg Pferde
gewettet habe, natürlich kann nur einer gewinnen, und das ist nun mal das Pferd
Nummer 8 als zweites Pferd Nummer zehn als dritter Einlauf fährt die Nummer 3.
Und genau das was ich eben gesagt habe höhere Quoten, die sie Quote für Pferd
Nummer 8 liegt bei 221, und jetzt warten wir mal die zweier wetten und dreier
wetten Quoten ab, und da kommen sie, na die sind eben nicht so hoch, die
Zweierwette bringt eine Quote von 1554 und die Dreier, na das ist ja toll von
17.154.
Ich habe
insgesamt 18 Einsätze gehabt, und hab auf Sieg das 22,1 fache, auf zweier das
155,4 fache, und auf Dreier das 1715,4 fache gewonnen. Also ich bin voll
zufrieden, ich spiele natürlich mit nur mit kleinen Einsätzen, aber der heutige
Gewinn ist wieder mal äußerst attraktiv. Es lohnt sich also, bei Rennen zu
wetten, wo alle Pferde fast gleichwertig sind und wo mindestens mehr als zwölf
Pferde antreten, weil da die Quoten immer wesentlich höher sind als bei den
weniger von Pferden besetzten Rennen.
Der
heutige Tag war wieder mal ein voller Erfolg der Quantenmechanik, also der
theoretischen Physik, der Kultur der südamerikanischen zeitlosen Indianer
Amundawa, in Verbindung mit der künstlichen Intelligenz und der neuronalen
Netze, man kann das eben nicht genau berechnen, es wird sicherlich noch 50
Jahre dauern, bis jeder exakt voraussagen kann wer gewinnt, aber ich hab hier
eben eine Methode gefunden, die erst mal funktioniert, auch wenn sie nicht ganz
sicher ist.
Das wars.
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