Börsen Trading Sportwetten Selzer-McKenzie: Amundawa Naturvolk in Brazil - Quantenmechanik und ich bei den Amundawa von Selzer-McKenzie Author Dr. D. Serlzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/yOuekRU11vw Da die Kultur des Amundawa Naturvolkes möglicherweise in der Quantenmechanik eine entscheidende Rolle spielen kann, einfach um die Quantenmechanik zu berechnen, möchte ich heute mal kurz darlegen, wie ich dieses Indianervolk im brasilianischen Urwald gefunden habe. Es ist jetzt 12 Jahre her, da bin ich mit einem Kollegen dort gewesen. Und zwar habe ich mit einem Helikopter bzw. einem Hubschrauber den brasilianischen Urwald abgeflogen, damals wollten wir eigentlich das Sagen um wogende Paititi, die ehemalige Inka Hauptstadt finden, und habe dann aus der Luft dieses Urwalddorf gesehen, ich bin im Tiefflug runter auf etwa 30 m Höhe und wir konnten sehen, wieder unten an einem Fluss auf den Steinen die Indianer saßen, und uns bzw. unserem Hubschrauber gestikuliert, so habe ich das mindestens verstanden, wir sollten doch mal runterkommen und landen. Die braucht natürlich keine Hilfe, und ich weiß eigentlich bis heute nicht, ob die uns als Besucher empfangen wollten oder vielleicht sofort in den Kochtopf stecken wollten. Wie gesagt ich bin dann auf etwa 30 m runter und habe da im Standflug quasi alles abgeflogen, aber ich sage auch ganz offen, wir hatten Angst zu landen, denn mit dem Hubschrauber werden wir dann nie wieder rausgekommen, das war so versteckt, aber das war nicht das Problem, wir hatten wirklich Angst, dass wir möglicherweise sofort im Kochtopf landen werden. Und es ist ja nun auch so im tiefsten brasilianischen Urwald da gibt es keine Polizei und nichts, sie sind ganz auf sich alleine gestellt, und wir haben es vorgezogen, besonders mein Kollege hat auf mich eingeredet ich soll wieder weiterfliegen, denn das ist zu riskant dort zu landen. Ich habe das übrigens gefilmt und fotografiert, und sie finden bei YouTube hier auch einen entsprechenden Film den ich vor etwa 11 Jahren bei YouTube eingestellt habe. Nachdem wir trotz intensiver Suche mit dem Hubschrauber die sagenhafte Inka Hauptstadt Paititi Nicht gefunden haben, eigentlich suchen wir noch heute, haben wir uns damals entschlossen, dass ich doch noch einmal dorthin fliege und wird dort auch landen. Natürlich ist sowas immer ein enormes Risiko, da die Eingeborenen im brasilianischen Urwald ja noch nie einen Hubschrauber gesehen haben, noch nie Fremde gesehen haben, und das falsch verstehen könnten, die Eingeborenen glauben nämlich an gewisse Götter, oder kann es leicht sein, dass wir mit dem Hubschrauber nur deshalb kommen, um die Götter zu stören, und das wird bei den Eingeborenen im Urwald meistens mit dem Tode bzw. mit dem Kochtopf bestraft. Aber nichtsdestotrotz, wir haben uns dann aus dem Schraube gewagt und wurden dann doch äußerst freundlich und höflich und mit Respekt behandelt. Es fiel bei der Begrüßungszeremonie schon auf, dass wir ja sagten, obwohl es natürlich ungeheuerliche Sprachschwierigkeiten gegeben hat, dass wir, vor drei Wochen da waren, aber nicht gelandet sind. Daran konnten sich die Amunbdawa nicht erinnern,, es war für sie so, als ob es überhaupt keine Vergangenheit gibt und deshalb kann in der Vergangenheit auch nichts passiert sein. Wir haben ein paar Tage dort in so in einer Art Kaninchenstall geschlafen, und das war so eng, wenn die Sonne darein schien, dann mussten wir rausgehen. Aber wie gesagt, wir sind sehr zuvorkommend behandelt worden. Die Amundawa lebten damals vom Tierfang also es wurden Vögel genauso wie Schlangen verzehrt ebenfalls Blätter von den Bäumen, und auch wenn wir nicht feststellen konnten, wie alt die alle waren, aber sie waren gut genährt und bestens gesund. Ich bin zwar Genetiker, aber irgendwie auch Arzt und habe mir die Leute genau angeguckt, die waren so gesund, dass sie buchstäblich vor Gesundheit strahlten. Aber sie konnten weder lesen noch schreiben, liefen alle nackend herum, und die Sprachverständnis war auch sehr schwierig. Wie gesagt wir waren ja ein paar Tage dort und muss zu unserem Erstaunen dann feststellen, dass diese Amundawa Indios überhaupt keine Zeiteinteilung, ja überhaupt keine Zeit kennen, sie kennen weder eine Vergangenheit, noch eine Zukunft. Also wenn ich zu denen gesagt habe, ich gehe jetzt mal raus um 10 Minuten spazieren zu gehen, dann haben die gefragt, 10 Minuten, was ist das denn. Und so lebten die dort auch, niemand wusste wie alt er ist, und auf die Frage, Alter was ist denn das bekamen wir die Antwort. Wenn jemand keine Zeiteinteilung kennt und auch überhaupt nicht mit der Zeit lebt, weder eine Vergangenheit kennt, noch die Zukunft, dann ist das ebenso das man dort zeitlos lebt, also quasi wie in einem schwarzen Loch im Weltraum, wo es ja ebenfalls keine Zeit gibt. Ich möchte jetzt auf die Zeitlosigkeit der Amundawa nicht weiter eingehen, das wäre zu umfangreich, aber sie müssen sich das ebenso vorstellen, für die gibt es keine Zeit, das Wort Zeit unter Zeiteinteilung ist für die ein Fremdwort und in ihrer Kultur überhaupt nicht verankert. Und diese Kultur der Amunbdawa ist sicherlich mindest so alt, wie die Kultur bei uns in Australien der Aboriginal. Und die Aboriginal hier in Australien haben wir auch so ihre Eigenheiten. Nun bin ich heute der Meinung, dass man diese Kultur der Amundawa auch auf die Quantenmechanik replizieren kann, denn gerade in der Quantenmechanik ist es ja so, dass wir bei der vor Berechnung immer zwei Situationen haben, die irgendwie Geschwindigkeit und Zeit abhängig sind. Da das aber nicht berechenbar ist, weil die Höchstgeschwindigkeit Lichtjahre sind und auch die Zeit ebenfalls in Lichtjahren zu rechnen wäre und über die Lichtjahre hinaus gibt es ja keine erweiterte Einheit, deshalb fällt es in der Quanten Mechanik so schwer die Abstände zwischen den zwei Situationen zu berechnen. Und hier könnte die Lebensweise der Amundawa greifen, denn die Leben meines Erachtens schon seit mehreren 1000 Jahren nach der Quantenmechanik, ohne es zu wissen und ohne überhaupt was von der Quantenmechanik zu verstehen. Die Zeitlosigkeit wäre hier vielleicht bei der Quantenmechanik ein Mittel, um die Sache zu vervollständigen. Aber das ist natürlich ein völlig anderes Thema, und da möchte ich hier nicht weiter drauf eingehen. Jedenfalls sollten Sie mal in Brasilien sein, dann gehen Sie mal zu den Amunbdawa, dort werden Sie sicherlich höflichst aufgenommen, auch wenn dort wenig Action ist, aber sie könnten dort zu ganz neuen Erkenntnissen kommen, denn stellen Sie sich mal vor, Sie leben ohne Zeit, ohne Vergangenheit und ohne Zukunft, also zeitlos, was man hier ja überhaupt nicht erklären kann, das wäre ungefähr so, als wenn sie im Weltraum in ein schwarzes Loch springen, wo es ja auch keine Zeit gibt.

Freitag, 29. März 2019

Amundawa Naturvolk in Brazil - Quantenmechanik und ich bei den Amundawa von Selzer-McKenzie Author Dr. D. Serlzer-McKenzie youtube: https://youtu.be/yOuekRU11vw Da die Kultur des Amundawa Naturvolkes möglicherweise in der Quantenmechanik eine entscheidende Rolle spielen kann, einfach um die Quantenmechanik zu berechnen, möchte ich heute mal kurz darlegen, wie ich dieses Indianervolk im brasilianischen Urwald gefunden habe. Es ist jetzt 12 Jahre her, da bin ich mit einem Kollegen dort gewesen. Und zwar habe ich mit einem Helikopter bzw. einem Hubschrauber den brasilianischen Urwald abgeflogen, damals wollten wir eigentlich das Sagen um wogende Paititi, die ehemalige Inka Hauptstadt finden, und habe dann aus der Luft dieses Urwalddorf gesehen, ich bin im Tiefflug runter auf etwa 30 m Höhe und wir konnten sehen, wieder unten an einem Fluss auf den Steinen die Indianer saßen, und uns bzw. unserem Hubschrauber gestikuliert, so habe ich das mindestens verstanden, wir sollten doch mal runterkommen und landen. Die braucht natürlich keine Hilfe, und ich weiß eigentlich bis heute nicht, ob die uns als Besucher empfangen wollten oder vielleicht sofort in den Kochtopf stecken wollten. Wie gesagt ich bin dann auf etwa 30 m runter und habe da im Standflug quasi alles abgeflogen, aber ich sage auch ganz offen, wir hatten Angst zu landen, denn mit dem Hubschrauber werden wir dann nie wieder rausgekommen, das war so versteckt, aber das war nicht das Problem, wir hatten wirklich Angst, dass wir möglicherweise sofort im Kochtopf landen werden. Und es ist ja nun auch so im tiefsten brasilianischen Urwald da gibt es keine Polizei und nichts, sie sind ganz auf sich alleine gestellt, und wir haben es vorgezogen, besonders mein Kollege hat auf mich eingeredet ich soll wieder weiterfliegen, denn das ist zu riskant dort zu landen. Ich habe das übrigens gefilmt und fotografiert, und sie finden bei YouTube hier auch einen entsprechenden Film den ich vor etwa 11 Jahren bei YouTube eingestellt habe. Nachdem wir trotz intensiver Suche mit dem Hubschrauber die sagenhafte Inka Hauptstadt Paititi Nicht gefunden haben, eigentlich suchen wir noch heute, haben wir uns damals entschlossen, dass ich doch noch einmal dorthin fliege und wird dort auch landen. Natürlich ist sowas immer ein enormes Risiko, da die Eingeborenen im brasilianischen Urwald ja noch nie einen Hubschrauber gesehen haben, noch nie Fremde gesehen haben, und das falsch verstehen könnten, die Eingeborenen glauben nämlich an gewisse Götter, oder kann es leicht sein, dass wir mit dem Hubschrauber nur deshalb kommen, um die Götter zu stören, und das wird bei den Eingeborenen im Urwald meistens mit dem Tode bzw. mit dem Kochtopf bestraft. Aber nichtsdestotrotz, wir haben uns dann aus dem Schraube gewagt und wurden dann doch äußerst freundlich und höflich und mit Respekt behandelt. Es fiel bei der Begrüßungszeremonie schon auf, dass wir ja sagten, obwohl es natürlich ungeheuerliche Sprachschwierigkeiten gegeben hat, dass wir, vor drei Wochen da waren, aber nicht gelandet sind. Daran konnten sich die Amunbdawa nicht erinnern,, es war für sie so, als ob es überhaupt keine Vergangenheit gibt und deshalb kann in der Vergangenheit auch nichts passiert sein. Wir haben ein paar Tage dort in so in einer Art Kaninchenstall geschlafen, und das war so eng, wenn die Sonne darein schien, dann mussten wir rausgehen. Aber wie gesagt, wir sind sehr zuvorkommend behandelt worden. Die Amundawa lebten damals vom Tierfang also es wurden Vögel genauso wie Schlangen verzehrt ebenfalls Blätter von den Bäumen, und auch wenn wir nicht feststellen konnten, wie alt die alle waren, aber sie waren gut genährt und bestens gesund. Ich bin zwar Genetiker, aber irgendwie auch Arzt und habe mir die Leute genau angeguckt, die waren so gesund, dass sie buchstäblich vor Gesundheit strahlten. Aber sie konnten weder lesen noch schreiben, liefen alle nackend herum, und die Sprachverständnis war auch sehr schwierig. Wie gesagt wir waren ja ein paar Tage dort und muss zu unserem Erstaunen dann feststellen, dass diese Amundawa Indios überhaupt keine Zeiteinteilung, ja überhaupt keine Zeit kennen, sie kennen weder eine Vergangenheit, noch eine Zukunft. Also wenn ich zu denen gesagt habe, ich gehe jetzt mal raus um 10 Minuten spazieren zu gehen, dann haben die gefragt, 10 Minuten, was ist das denn. Und so lebten die dort auch, niemand wusste wie alt er ist, und auf die Frage, Alter was ist denn das bekamen wir die Antwort. Wenn jemand keine Zeiteinteilung kennt und auch überhaupt nicht mit der Zeit lebt, weder eine Vergangenheit kennt, noch die Zukunft, dann ist das ebenso das man dort zeitlos lebt, also quasi wie in einem schwarzen Loch im Weltraum, wo es ja ebenfalls keine Zeit gibt. Ich möchte jetzt auf die Zeitlosigkeit der Amundawa nicht weiter eingehen, das wäre zu umfangreich, aber sie müssen sich das ebenso vorstellen, für die gibt es keine Zeit, das Wort Zeit unter Zeiteinteilung ist für die ein Fremdwort und in ihrer Kultur überhaupt nicht verankert. Und diese Kultur der Amunbdawa ist sicherlich mindest so alt, wie die Kultur bei uns in Australien der Aboriginal. Und die Aboriginal hier in Australien haben wir auch so ihre Eigenheiten. Nun bin ich heute der Meinung, dass man diese Kultur der Amundawa auch auf die Quantenmechanik replizieren kann, denn gerade in der Quantenmechanik ist es ja so, dass wir bei der vor Berechnung immer zwei Situationen haben, die irgendwie Geschwindigkeit und Zeit abhängig sind. Da das aber nicht berechenbar ist, weil die Höchstgeschwindigkeit Lichtjahre sind und auch die Zeit ebenfalls in Lichtjahren zu rechnen wäre und über die Lichtjahre hinaus gibt es ja keine erweiterte Einheit, deshalb fällt es in der Quanten Mechanik so schwer die Abstände zwischen den zwei Situationen zu berechnen. Und hier könnte die Lebensweise der Amundawa greifen, denn die Leben meines Erachtens schon seit mehreren 1000 Jahren nach der Quantenmechanik, ohne es zu wissen und ohne überhaupt was von der Quantenmechanik zu verstehen. Die Zeitlosigkeit wäre hier vielleicht bei der Quantenmechanik ein Mittel, um die Sache zu vervollständigen. Aber das ist natürlich ein völlig anderes Thema, und da möchte ich hier nicht weiter drauf eingehen. Jedenfalls sollten Sie mal in Brasilien sein, dann gehen Sie mal zu den Amunbdawa, dort werden Sie sicherlich höflichst aufgenommen, auch wenn dort wenig Action ist, aber sie könnten dort zu ganz neuen Erkenntnissen kommen, denn stellen Sie sich mal vor, Sie leben ohne Zeit, ohne Vergangenheit und ohne Zukunft, also zeitlos, was man hier ja überhaupt nicht erklären kann, das wäre ungefähr so, als wenn sie im Weltraum in ein schwarzes Loch springen, wo es ja auch keine Zeit gibt.

Amundawa Naturvolk in Brazil - Quantenmechanik und ich bei den Amundawa von Selzer-McKenzie

Author Dr. D. Serlzer-McKenzie

youtube: https://youtu.be/yOuekRU11vw

Da die Kultur des Amundawa Naturvolkes möglicherweise in der Quantenmechanik eine entscheidende Rolle spielen kann, einfach um die Quantenmechanik zu berechnen, möchte ich heute mal kurz darlegen, wie ich dieses Indianervolk im brasilianischen Urwald gefunden habe.

Es ist jetzt 12 Jahre her, da bin ich mit einem Kollegen dort gewesen. Und zwar habe ich mit einem Helikopter bzw. einem Hubschrauber den brasilianischen Urwald abgeflogen, damals wollten wir eigentlich das Sagen um wogende Paititi, die ehemalige Inka Hauptstadt finden, und habe dann aus der Luft dieses Urwalddorf gesehen, ich bin im Tiefflug runter auf etwa 30 m Höhe und wir konnten sehen, wieder unten an einem Fluss auf den Steinen die Indianer saßen, und uns bzw. unserem Hubschrauber gestikuliert, so habe ich das mindestens verstanden, wir sollten doch mal runterkommen und landen. Die braucht natürlich keine Hilfe, und ich weiß eigentlich bis heute nicht, ob die uns als Besucher empfangen wollten oder vielleicht sofort in den Kochtopf stecken wollten. Wie gesagt ich bin dann auf etwa 30 m runter und habe da im Standflug quasi alles abgeflogen, aber ich sage auch ganz offen, wir hatten Angst zu landen, denn mit dem Hubschrauber werden wir dann nie wieder rausgekommen, das war so versteckt, aber das war nicht das Problem, wir hatten wirklich Angst, dass wir möglicherweise sofort im Kochtopf landen werden. Und es ist ja nun auch so im tiefsten brasilianischen Urwald da gibt es keine Polizei und nichts, sie sind ganz auf sich alleine gestellt, und wir haben es vorgezogen, besonders mein Kollege hat auf mich eingeredet ich soll wieder weiterfliegen, denn das ist zu riskant dort zu landen. Ich habe das übrigens gefilmt und fotografiert, und sie finden bei YouTube hier auch einen entsprechenden Film den ich vor etwa 11 Jahren bei YouTube eingestellt habe.

Nachdem wir trotz intensiver Suche mit dem Hubschrauber die sagenhafte Inka Hauptstadt Paititi

Nicht gefunden haben, eigentlich suchen wir noch heute, haben wir uns damals entschlossen, dass ich doch noch einmal dorthin fliege und wird dort auch landen. Natürlich ist sowas immer ein enormes Risiko, da die Eingeborenen im brasilianischen Urwald ja noch nie einen Hubschrauber gesehen haben, noch nie Fremde gesehen haben, und das falsch verstehen könnten, die Eingeborenen glauben nämlich an gewisse Götter, oder kann es leicht sein, dass wir mit dem Hubschrauber nur deshalb kommen, um die Götter zu stören, und das wird bei den Eingeborenen im Urwald meistens mit dem Tode bzw. mit dem Kochtopf bestraft. Aber nichtsdestotrotz, wir haben uns dann aus dem Schraube gewagt und wurden dann doch äußerst freundlich und höflich und mit Respekt behandelt.

Es fiel bei der Begrüßungszeremonie schon auf, dass wir ja sagten, obwohl es natürlich ungeheuerliche Sprachschwierigkeiten gegeben hat, dass wir, vor drei Wochen da waren, aber nicht gelandet sind. Daran konnten sich die Amunbdawa nicht erinnern,, es war für sie so, als ob es überhaupt keine Vergangenheit gibt und deshalb kann in der Vergangenheit auch nichts passiert sein. Wir haben ein paar Tage dort in so in einer Art Kaninchenstall geschlafen, und das war so eng, wenn die Sonne darein schien, dann mussten wir rausgehen. Aber wie gesagt, wir sind sehr zuvorkommend behandelt worden. Die Amundawa lebten damals vom Tierfang also es wurden Vögel genauso wie Schlangen verzehrt ebenfalls Blätter von den Bäumen, und auch wenn wir nicht feststellen konnten, wie alt die alle waren, aber sie waren gut genährt und bestens gesund. Ich bin zwar Genetiker, aber irgendwie auch Arzt und habe mir die Leute genau angeguckt, die waren so gesund, dass sie buchstäblich vor Gesundheit strahlten. Aber sie konnten weder lesen noch schreiben, liefen alle nackend herum, und die Sprachverständnis war auch sehr schwierig.

Wie gesagt wir waren ja ein paar Tage dort und muss zu unserem Erstaunen dann feststellen, dass diese Amundawa Indios überhaupt keine Zeiteinteilung, ja überhaupt keine Zeit kennen, sie kennen weder eine Vergangenheit, noch eine Zukunft. Also wenn ich zu denen gesagt habe, ich gehe jetzt mal raus um 10 Minuten spazieren zu gehen, dann haben die gefragt, 10 Minuten, was ist das denn.

Und so lebten die dort auch, niemand wusste wie alt er ist, und auf die Frage, Alter was ist denn das bekamen wir die Antwort. Wenn jemand keine Zeiteinteilung kennt und auch überhaupt nicht mit der Zeit lebt, weder eine Vergangenheit kennt, noch die Zukunft, dann ist das ebenso das man dort zeitlos lebt, also quasi wie in einem schwarzen Loch im Weltraum, wo es ja ebenfalls keine Zeit gibt.

Ich möchte jetzt auf die Zeitlosigkeit der Amundawa nicht weiter eingehen, das wäre zu umfangreich, aber sie müssen sich das ebenso vorstellen, für die gibt es keine Zeit, das Wort Zeit unter Zeiteinteilung ist für die ein Fremdwort und in ihrer Kultur überhaupt nicht verankert. Und diese Kultur der Amunbdawa ist sicherlich mindest so alt, wie die Kultur bei uns in Australien der Aboriginal. Und die Aboriginal hier in Australien haben wir auch so ihre Eigenheiten.

Nun bin ich heute der Meinung, dass man diese Kultur der Amundawa auch auf die Quantenmechanik replizieren kann, denn gerade in der Quantenmechanik ist es ja so, dass wir bei der vor Berechnung immer zwei Situationen haben, die irgendwie Geschwindigkeit und Zeit abhängig sind. Da das aber nicht berechenbar ist, weil die Höchstgeschwindigkeit Lichtjahre sind und auch die Zeit ebenfalls in Lichtjahren zu rechnen wäre und über die Lichtjahre hinaus gibt es ja keine erweiterte Einheit, deshalb fällt es in der Quanten Mechanik so schwer die Abstände zwischen den zwei Situationen zu berechnen. Und hier könnte die Lebensweise der Amundawa greifen, denn die Leben meines Erachtens schon seit mehreren 1000 Jahren nach der Quantenmechanik, ohne es zu wissen und ohne überhaupt was von der Quantenmechanik zu verstehen. Die Zeitlosigkeit wäre hier vielleicht bei der Quantenmechanik ein Mittel, um die Sache zu vervollständigen. Aber das ist natürlich ein völlig anderes Thema, und da möchte ich hier nicht weiter drauf eingehen.

Jedenfalls sollten Sie mal in Brasilien sein, dann gehen Sie mal zu den Amunbdawa, dort werden Sie sicherlich höflichst aufgenommen, auch wenn dort wenig Action ist, aber sie könnten dort zu ganz neuen Erkenntnissen kommen, denn stellen Sie sich mal vor, Sie leben ohne Zeit, ohne Vergangenheit und ohne Zukunft, also zeitlos, was man hier ja überhaupt nicht erklären kann, das wäre ungefähr so, als wenn sie im Weltraum in ein schwarzes Loch springen, wo es ja auch keine Zeit gibt.