Dienstag, 3. August 2010

Roulettesystem Troika Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Roulettesystem Troika Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=AH6vC0zxlX4

Diese Strategie, die basierend auf den
drei Einfachen Chancen praktiziert
wird und die aus einer gemeinsamen
Progression aller drei Einfachen
Chancen besteht, können Anfänger wie
Experten gleichermaßen spielen.
Vor Beginn des Spiels werden drei Einfache
Chancen – am besten Schwarz/Pair/Passe oder
Rot/Impair/Manque – ausgewählt. Es gibt im
Rahmen der Progression vier Steigerungsstufen:
1. Stufe: Zunächst wird mit 1 Stück je Chance
gespielt, bis höchstens 16 Stücke verloren
sind. Danach wird sofort auf die Satzhöhe 2
Stücke übergegangen.
2. Stufe: Geht auch diese Satzstufe verloren (minus
32), wird der Einsatz auf 3 Stücke erhöht.
3. Stufe: Jetzt müssen 16 x 3 Stücke verloren
gehen, bis die nächste Steigerungsstufe ins
Spiel kommt.
4. S tufe: Man spielt nun mit 4 Stücken bis zu
einem Verlust von 16 x 4 Stücken = 64 Stücke.
Nach Verlust dieser Stufe beträgt der
Gesamtverlust 160 Stücke.
Progressionsstufen:
»» Stufe 1: 16 x 1 Stück
»» Stufe 2: 16 x 2 Stücke
»» Stufe 3: 16 x 3 Stücke
»» Stufe 4: 16 x 4 Stücke
Insgesamt sind also 16 + 32 + 48 + 64 Stücke =
160 Stücke Kapital erforderlich.
SATZWEISE
»» Man setzt auf jede der bespielten drei Chancen 1 Einheit, also in der
ersten Progressionsstufe 1 Stück, in der zweiten 2 Stücke, in der dritten
3 Stücke und in der vierten 4 Stücke. Gewinnt man auf allen drei Einfachen
Chancen, so zieht man ab und setzt neu. Gewinn man auf zwei
Chancen, so zieht man ebenfalls ab und setzt neu. Verliert man auf
allen drei Chancen, so ist ebenfalls neu zu setzen.
»» Verliert man jedoch auf zwei Chancen und gewinnt nur auf einer,
bleiben auf der Chance, die gewonnen hat, Einsatz und Gewinn stehen.
Kommt diese Chance nochmals (das Paroli gelingt), so wird abgezogen
und neu begonnen.
Merksatz: Etwaige Gewinne werden immer abgezogen und danach wird
neu gesetzt. Ausnahme: zwei Verluste und ein Gewinn. Dieser Gewinn
wird nach Möglichkeit durch ein Paroli verdoppelt: Gewinn und Einsatz
bleiben stehen! Gelingt das Paroli, so wird neu gesetzt.
Beispiel: Spiel auf Schwarz/Pair/Passe
Es fallen die Zahlen 24-8-7-35-15-17-34-5-12-28-17-20
1. Satz: je 1 Stück auf Schwarz, Pair und Passe. Es kommt die 24, Gewinn
3 Stücke, abziehen und neu beginnen.
2. Satz: je 1 Stück auf Schwarz, Pair und Passe. Es kommt die 8, Gewinn 1
Stück, abziehen und neu setzen.
3. Satz: je 1 Stück auf Schwarz, Pair und Passe. Es kommt die 7, Verlust 3
Stücke.
4. Satz: je 1 Stück auf Schwarz, Pair und Passe. Es kommt die 35, Gewinn
1 Stück, abziehen und neu setzen.
5. Satz: je 1 Stück auf Schwarz, Pair und Passe. Es kommt die 15, Schwarz
gewinnt, Pair und Passe verlieren, Verlust 1 Stück. Einsatz und Gewinn
von Schwarz werden in diesem Fall auf Schwarz gelegt. Auf Pair und
Passe kommen jeweils 1 Stück. Es kommt die 17. Auf Schwarz werden
Gewinn und Einsatz abgezogen, Gesamtrest 3-.
6. Satz: je 1 Stück auf Schwarz, Pair und Passe. Es kommt die 34, 1+ abstreichen.
7. Satz: je 1 Stück auf Schwarz, Pair und Passe. Es kommt die 5, Verlust 3
Stücke, Gesamtverlust jetzt 5-.
8. Satz: je 1 Stück auf Schwarz, Pair und Passe. Es kommt die 12, Verlust
auf schwarz und Passe, Gewinn auf Pair. Auf dieser Chance bleiben
Einsatz und Gewinn = 2 Stücke stehen.
9. Satz: je 1 Stück auf Schwarz und Passe, 2 Stücke auf Pair. Es kommt die
28, man gewinnt 4 Stück und zieht ab, Gesamtrest 1-.
10. Satz: je 1 Stück auf Schwarz, Pair und Passe.
Es kommt die 17, Verlust auf Pair und Passe,
Gewinn auf Schwarz.
11. Satz: je 1 Stück auf Pair und Passe, 2 Stücke
auf Schwarz. Es kommt die 20, man gewinnt
4 Stücke. Nach Abzug des Verlustes von
1 Stück verbleibt ein Gewinn von 3 Stücken.
Satzende und Neustart!
Beispiel auf Schwarz/Pair/Passe
Es fallen die Zahlen 25-12-13-3-14-7-23-28-12-22-
27-32 [siehe Tabelle 1].
Wir haben also immer, wenn nur eine Chance
gewonnen hat, Gewinn und Einsatz auf dieser
Chance stehen lassen. Damit sind wir bei den
ersten sechs Würfen nicht gut gefahren, derartige
Phasen können aber vorkommen. Da wir
beim 6. Coup einen Stand von 14- haben, der
nächste Einsatz von dreimal 1 Stück = 3 Stücke
insgesamt aber 16 überschreiten würde, tritt die
nächste Steigerungsstufe ein.
Beispiel
Beispiel wie oben, leicht verändert, es fallen die
Zahlen 25-12-13-3-14-34-7-23-22 [siehe Tabelle 2].
Bei Coup 8 sind wir auf 12-. Auch wenn der
nächste Wurf ein Vollverlust ist, würde dies das
Limit von 16 Einheiten nicht überschreiten, daher
weiter nur 1 Stück setzen!
Merksatz: Bringt der nächste Satz einen Totalverlust,
der den gesamten Rest auf mehr als 16-
ansteigen lassen würde, tritt die nächste Steigerungsstufe
in Kraft!
Wie aus den Beispielen deutlich zu erkennen
ist, werden die Einsätze durch die Wellenbewegungen
und die Parolisätze „gewaltsam“ klein
gehalten, reichen aber immer noch aus, etwaige
Verluste wieder zu kompensieren.
Verhalten bei Zero: Wenn die Zero erscheint,
wird der nächste Coup abgewartet. Hätte man
ohne Erscheinen der Zero verloren, wird ein
Minus verbucht. Hätte man ohne die Zero gewonnen,
wird normal weitergespielt. Der nicht
erzielte Gewinn durch die Zero wird zum Schluss der Partie vom Saldo
abgezogen. Durch dieses Vorgehen wird die Progression durch das
Erscheinen der Zero nicht beeinflusst.
Diese Basisversion des Profisystems hat einen Kapitalbedarf von 160 Stücken.
Die Gewinnerwartung pro Partie bewegt sich – abhängig vom investierten
Zeitaufwand – zwischen 20 und 50 Stücke. Zu beachten ist, dass
man nach jedem Gewinn, der den Gesamtsaldo auf mindestens 1+ oder 0
bringt, den Satz beendet und neu beginnt.
Diese konstanten Gewinne sind jedoch weitaus weniger vom
Glück abhängig als die der Basisversion.
Der geringe Kapitalbedarf – an den meisten Tagen werden 20 Stücke nicht
überschritten – steht in einem guten Verhältnis zum Gewinn: 2,3 Stücke
pro Rotation! Selbstverständlich kann auch ein Platzer eintreten, der 60
Stücke kosten kann. Der Autor versichert jedoch glaubhaft, dass er während
seiner ganzen Berufsspielerkarriere nur einen Platzer erlebt hat, der
ihn 56 Stücke gekostet hat.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.