Freitag, 6. August 2010

So wurde ich Roulettemillionär 7.8.2010 SelMcKenzie Selzer-McKenzie Roulette Roulettesystem

So wurde ich Roulettemillionär 7.8.2010 SelMcKenzie Selzer-McKenzie Roulette Roulettesystem
Auszug aus dem Buch So wurde ich Roulettemillionär von Selzer-McKenzie
Video
http://www.youtube.com/watch?v=hgQ4mp88WQM


Das
Differenzspiel
und seine
Vorteile
Viele Roulettefreunde, auch erfahrene SystemspieleI', wissen
mit dem Begriff "DifferenzspielH nichts anzufangen. Dabei ist
das Differenzspiel für alle Chancen ein probates Mittel, die
Verluste durch die unvermeidliche Zero und den Kapitalaufwand
Für eine Spielmethode zu reduzieren.
Das DiFFerenzspiel ist allerdings nur dann anwendbar, wenn
Salzsteigerungen verwendet werden. Ein System, das im
Gleichsatz, also ohne Erhöhung der Einsätze im Verlust oder im
Gewinn, operiert und zwei oder mehrere Parallelchancen
gleichzeitig bespielt, kann aus den Einsätzen auf diese Chancen
keine Differenzen bilden - die Differenz zwischen den Einsätzen
im Gleichsatz wäre immer Null.
1. Schwarz kommt,
man gewinnt zwei Stücke
und verliert vier Stücke auf Rot
=-2 Stücke.
2. Rot kommt,
man gewinnt vier StUcke auf Rot
und verliert zwei Stücke auf Schwarz
=+ 2 Stücke.
Dasselbe Ergebnis wird erzielt, wenn lediglich zwei Stücke auf
Schwarz oder Rot gesetzt werden: . 2 oder + 2!
Das Ergebnis ist also, unabhängig davon, ob ,normal' oder im
Differenzverfahren gesetzt worden ist. immer identisch.
Einen gravierenden Unterschied gibt es iedoch beim Erscheinen
der Zero. In diesem Beispiel wird beim Differenzspiel nur ein
Stück bei Erscheinen von Zero verloren!
Die Vorteile des Differenzspiels sind also:
• Reduzierung der Zeroverluste bis zu 50% !
• Wesentlich geringerer Kapitalbedarf !
Erste Regel beim Differenzspiel ist, dass Einsätze, die auf
zwei oder mehr Chancen gleich sind, nicht getätigt werden
(Satzdifferenz Null).
Anhand des folgenden Beispiels soll demonstriert werden,
welche zusätzliche Rentabilität durch die Anwendung des
Differenzspiels erreicht werden kann.
Bespielt werden die Einfachen Chancen Pair/Impair mit der
d'Alembert•Progression, deren Prinzip ja darin besteht, den
Einsatz nach einem Verlust um 1 Stück zu erhöhen und nach
einem Gewinn um 1 Stück zu reduzieren.
Ein Spiel auf Parallelchancen bedeutet, dass man beispielsweise
gleichzeitig aufSchwarz und Rot oder auf zwei oder drei Dutzende
oder auf mehrere Transversalen usw. spielt.
Es wäre unzweckmässig, alle gewählten Chancen gleichzeitig zu
besetzen, da ja nur immer eine Chance kommen kann. An einem
einfachen Beispiel mit Schwarz/Rot kann diese Tatsache
einleuchtend demonstriert werden. Müsste man z.B. auf Schwarz
zwei Stücke und auf Rot vier Slilcke platzieren, so wären ingesamt
sechs Stücke der Zero ausgesetzt, d.h. bei Erscheinen der Zero
wären drei Stücke verloren. Setzt man dagegen nur die Differenz
dieser beiden Sätze (4 - 2 = 2) auf Rot, dann verringert dies in
keinstel' Weise die Gewinnaussichten. Denn wenn vier Stücke
auf Rot und zwei Stücke auf Schwarz gesetzt werden, gibt es
zwei Möglichkeiten (ohne die Zero an dieser Stelle zu beachten
Nach einem Umsatz von 29 Stücken, die voll dem Risiko der
Zero unterliegen, werden auf Pair 2 StUcke und auf Impair 1
Stück gewonnen.
Mit Differenzsatz stellt sich dieselbe Kurzpartie wie folgt dar:
OlfFERENZ5ATZ
Bei Anwendung des Differenzverfahrens beträgt der Umsatz
(die Summe der gesetzten Stücke) nur neun Stücke, während
der Gewinn unverändert +3 ausmacht.
Eine kurze Erläuterung soll die Anwendung des Differenzverfahrens
verdeutlichen:
• Der erste Satz ist jeweils 1 Stück auf Pair und Impair. Es gibt
keine Differenz zwischen den beiden Sätzen, also kein Satz
möglich.
• Pair hat durch die 17 verloren, es müssen jetzt also zwei
Stücke auf Pair und unverändert ein Stück auf Impair gesetzt
werden, die Differenz beträgt also ein Stück, das auf Pair zu
setzen ist.
• Der Satz auf Pair verliert, der nächste Satz muss daher drei
Stücke auf Pair betragen. Die Differenz zwischen dem Satz auf
Pair (drei Stücke) und dem nach wie vor unveränderten Satz
auf Impair (ein Stück) macht zwei Stücke aus, so dass zwei
Stücke auf Pair zu setzen sind.
• Durch die 31 verliert Pair erneut, es ergibt sich ein Verlust
von zwei Stücken. Jetzt ist der Satz auf Pair auf vier Stücke
zu erhöhen, der Satz auf Impair bleibt bei einem Stück, es
sind also drei Stücke auf Pair zu platzieren.
• Es kommt die 16, auf Pair werden drei Stücke gewonnen. Der
nächste Satz auf Pair wird um ein Stück auf drei Stücke reduziert,
der Satz auf Impair um ein Stück auf zwei Stücke erhöht. Die
Differenz - ein Stück - wird auf Pair gesetzt.
• Mit der 22 gewinnt Pair erneut ein Stück. Der nächste Satz auf
Pair wird wiederum um ein Stück reduziert, der nächste Satz auf
Impair um ein Stück erhöht. Die Differenz - ein Stück - wird auf
Impair gesetzt.
• Mit der 11 gewinnt Impair ein Stück. Der nächste Satz auf Pair
muss um ein Stück auf drei Stücke erhöht werden, der Satz auf
Impair wird um ein Stück auf zwei Stücke reduziert. Die Differenz
- ein Stuck - wird auf Pair gesetzt.
• Mit der 34 gewinnt Pair und insgesamt konnte ein Ergebnis
von +3 erzielt werden.

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