Donnerstag, 5. August 2010

So wurde ich Roulettemillionär Buch von Selezr-McKenzie SelMcKenzie Roulettesystem Roulette 6.8.2010

So wurde ich Roulettemillionär Buch von Selezr-McKenzie SelMcKenzie Roulettesystem Roulette 6.8.2010
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=_8FZ8XGu7tQ

Ein Auszug aus dem Buch So wurde ich Roulettemillionär von D.Selzer-Mckenzie, dem Author.

Ein Transversalenspiel
aul Dreier•Transversalen im
Gleichsau
Ein Sprichwort sagt: "Wo Tauben sind, fliegen Tauben hin."
Auf das Roulettespiel bezogen heisst das: "Wo Treffer sind,
folgen weitere Treffer." Darum werden wir zuerst dem positiven
Ecart folgen (auf Tendenz spielen). Doch jeder positive Ecart
hat einmal ein Ende und der bisherige negative Ecart beginnt
seinen Rücklauf, und dann werden wir auf Ausgleich spielen.
Dieser Ablauf ist auf allen Chancen fest zu stellen. Er bildet
die Grundlage für das im folgenden demonstrierte Spiel, für
das die Dreier-Transversalen ausgewählt wurden. Die 36 Zahlen
(ohne die Zero) werden in vier Blöcke zu je drei DreierTransversalen
zusammen gefasst.
Die Transversalen 1 (1-3), 2 (4-6) und 3 (7-9)
bilden den Block I.
- Die Transversalen 4 (10-12), 5 (13-15) und 6 (16-18)
bilden den Block 11.
- Die Transversalen 7 (19-21). 8 (22-24) und 9 (25-27)
bilden den Block 111.
- Die Transversalen 10 (28-30), 11 (31-33) und 12 (34-36)
bilden den Block I
Das System ist dreigeteilt und entwickelt sich über 36 Coups
(eine Rotation).
- Die ersten 12 Coups werden nur notiert.
- In den zweiten 12 Coups wird der positive Ecart (die
Tendenz) verfolgt, der sich aus der Auswertung der ersten
12 Coups ergibt.
- In den dritten 12 Coups spielen wir auf den negativen Ecart
(Ausgleich) und setzen auf den in den vorherigen 24 Coups
am wenigsten getroffenen Transversalen-Block.
Die Notierweise ist einfach. Man schreibt die Zahlen I - IV
für die vier Transversalen-Blöcke untereinander und trägt
die gefallenen Zahlen von links nach rechts neben den
zugehörigen Blöcken ein. Die folgenden 12 Zahlen fielen am
5.1.2000:
24. 34, 22. 29, 6, 13, 35. 31, 12, 12, 15, 36.
Die Notierung sieht dann so aus:
I 6
11 13 12 12 15
111 24 22
IV 34 29 35 31 3 6
Es wird nun derjenige Transversalen-Block 12 Mal hintereinander
gesetzt, der am häufigsten getroffen worden ist,
jedoch muss er mindestens 4 Treffer aufweisen.
In unserem Beispiel ist dies der Transversalen-Block IV mit
den Zahlen von 28 - 36. Die drei Transversalen 28-30, 3133
und 34-36 werden mit je einem Stück gesetzt.
Es fallen nacheinander folgende Zahle
31 Treffer
12 Verlust
34 Treffer
15 Verlust
13 Verlust
26 Verlust
35 Treffer
35 Treffer
28 Treffer
16 Verlust
30 Treffer
30 Treffer

Sieben Treffern stehen fünf Verluste gegenüber. Gesetzt
wurden 12 Mal 3 Stücke = 36 Stücke. Wir haben sieben Mal
12 Stücke erhalten = 84 Stücke. Der Gewinn beträgt somit
48 Stücke.
Mit den gefallenen 12 Zahlen vervollständigen wir nun unsere
Aufzeichnungen, die nun folgendes Bild haben:
I 6
11 13 12 12 15 12 15 13 16
111 24 22 26
IV 34 29 35 31 36 3 1 34 35 35 28 30 30
Nun wird der Transversalen-Block gesetzt, der die wenigsten
Treffer aurweist. Er darf jedoch höchstens 3 Treffer haben.
Dies trifft auf den ersten Transversalen-Block zu. Er hat in
24 Coups nur einen Treffer zu verzeichnen. Daher werden
die Transversalen 1-3, 4-6 und 7-9 mit je einem Stück 12
Mal hintereinander geset2t.
Es fallen die folgenden Zahlen:
23 Verlust
17 Verlust
24 Verlust
5 Treffer
1 Treffer
36 Verlust
27 Verlust
8 Treffer
18 Verlust
30 Verlust
12 Verlust
3 8 Verlust
Drei Treffern stehen neun Verluste gegenüber. Das Spiel
endete ausgeglichen. Der Gesamtgewinn beträgt 48 Stücke.
Es ist jedoch nicht immer so, dass ein Transversalen-Block
vorherrschend oder rückläufig ist. In zwei Drittel aller Fälle
ist es so, dass ein Drittel aus dem Rahmen fällt. Da sind
auch mehrere Transversalen-Blöcke gleichzeitig getroffen.
3. Sind wieder nur nicht mehr als 3 Treffer zu verzeichnen,
dann wird dieses Spiel ausgelassen.
Im dritten Teil des Systems, also nach 24 Coups, soll nur
de~enige Transversalen-Block gesetzt werden, der die wenigsten
Treffer, jedoch höchstens drei Treffer aurweist. In einem Drittel
alle Spiele werden es jedoch in diesem Fall vier oder fünf
Treffer sein. Dann gelten die folgenden Regeln:
1. Es wird immer der Transversalen-Block gesetzt. der innerhalb
der ersten 12 Coups entweder keinen oder nur einen Treffer
hatte. Es spielt dann keine Rolle, wie viele Treffer innerhalb
der zweiten 12 Coups dieser Block erhalten hat. Beispiele für
einen Satz: In den ersten 12 Coups war ein Treffer und in den
zweiten 12 Coups waren drei Treffer oder ein Treffer und dann
vier Treffer; oder in den ersten 12 Coups war kein Treffer und
in den zweiten 12 Coups waren vier oder gar fünf Treffer.
2. Bei keinem Treffer oder einem Treffer in den ersten 12 Coups
und sechs Treffern in den zweiten 12 Coups wird nicht gesetzt.
3. Es wird ferner nicht gesetzt, wenn in den ersten 12 Coups
zwei Treffer und in den zweiten 12 Coups entweder ebenfalls
zwei Treffer oder drei Treffer zu verzeichnen waren.
Zero wird als Coup und auch als Verlust mitgeZählt.
Die Statistik vom Januar 2000 zeigt folgende Ergebnisse:
- Gesetzte Stücke 2.340
- Erhaltene Stücke 2.604
- Gewonnene Stücke 264
Der Gewinn betrug 11,3%, der höchste Kapitalbedarf belief
sich auf 60 Stücke.
Da es manchmal etwas länger dauert, bis sich eine Satzgelegenheit
bietet, kann man die Satzgelegenheiten vervielfältigen,
was vor allem sehr bequem im CASINO-CLUB Online-Casino
funktioniert, weil man Zeit genug hat für die Buchführung und
sich die Coup folge variabel einstellen kann.
Man kann die Transversalen beispielsweise vervielfältigen,
indem man zusätzlich die Transversalen so anordnet:
Haben zwei Blöcke die gleiche höhere Trefferanzahl, dann
gelten folgende Regelungen:
1. Sind zwei Transversalen-Blöcke jeweils vier oder fünf Mal
getroffen, dann werden beide Tranversalen-Blöcke mit
zusammen sechs Transversalen je 12 Mal gesetzt.
- Block I:
- Block 1/:
- Block 111:
- Block IV:
Transversalen I, 3 und 5.
Transversalen 2, 4 und 6.
Transversalen 7. 9 und 11.
Transversalen 8, 10 und 12.
2. Sind zwei, drei oder auch alle vier Transversalen-Blöcke
je drei Mal getroffen, dann werden die nächsten 12 Coups
nur aufnotiert und anschliessend der Transversalen-Block
gesetzt, der innerhalb dieser zweiten 12 Coups die meisten
Treffer aurweist.
Auf diese Art und Weise kann man zahlreiche Kombinationen
zu jeweils drei Transversalen bilden, die sich nicht überschneiden.
Wir empfehlen, nicht mehr als zwei Vervielfältigungen hinzu
zu nehmen. So hat man ausreichend Gelegenheit, alle Notierungen
vorzunehmen und die Einsätze zu platzieren.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.