Sonntag, 29. April 2012

Buch gratis Das Kybernetische System vom Author Selzer-McKenzie SelMcKenzie



Buch gratis Das Kybernetische System vom Author Selzer-McKenzie SelMcKenzie

Mein Buch aus dem Jahre 2002 kann als PDF-Datei kostenlos angefordert werden. Ich gebe das Buch jetzt frei und kostenlos an Interessierte.

Von dem Buch konnte ich über den Buchhandel lediglich etwas über 800 Stück verkaufen, ein Renner ist das Buch also nicht geworden. Deshalb kann das Buch im PDF-Format kostenlos unter


angefordert werden.

Sollten Sie allerdings eine Druckausgabe mit der anhängenden DVD (auf der DVD sind Videos hinsichtlich auch der Kesselgucken-Technik im Bereich Roulette anthalten) wünschen, müssten Sie sich das Buch im Buchhandel für Euro 49.—kaufen.

Bei eMail-Anforderung kann ich auch nicht die DVD-Dateien mitsenden, sondern nur das Buch im PDF-Format.

Dr.Selzer-McKenzie Laurance Scott



Das Kybernetische System Roulette Roulettesystem SelMcKenzie Selzer-

McKenzie

Video http://www.youtube.com/watch?v=InqhVmWN0vM



Buch vom Author D.Selzer-McKenzie



Der Begriff "Kybernetik" (griechisch: kybernetike techne =

Steuermannskunst) wurde erstmals 1948 von Norbert Wiener (1894 – 1964)

verwendet: Der amerikanische Mathematiker legte in dem Buch

"Cybernetics of Control of Communication in Animal and Machine" die

Grundlagen einer wissenschaftlichen Disziplin, die sich mathematisch-

modellhaft mit Regelungs- und Steuerungsvorgängen in dynamischen

Systemen befasst.



Solche Systeme interagieren mit der Umwelt (offene Systeme) oder sie

sind davon abgekapselt (geschlossene Systeme). In geschlossenen

Systemen kann die bestehende Ordnung nur abnehmen (Entropie; zweiter

Hauptsatz der Thermodynamik). Im Gegensatz zu geschlossenen Systemen,

die im Lauf der Zeit zugrunde gehen müssen, können offene Systeme

überleben, solange sie Materie, Energie und Information mit der Umwelt

austauschen, auf Störungen ihres (Fließ-)Gleichgewichtes adäquat

reagieren und trotz veränderlicher Umweltbedingungen ein konstantes

"milieu intérieur" (Claude Bernard, 1813 – 1878) aufrechterhalten

(Homöostase). Tun sie es nicht mehr, werden sie zu geschlossenen

Systemen.



Von Steuerung spricht der Kybernetiker, wenn Prozesse eingestellt oder

verändert, aber nicht notwendigerweise kontrolliert werden (offene

Steuerkette). Um einen Vorgang der Steuerung handelt es sich

beispielsweise, wenn der Autopilot eines Flugzeuges auf einen

bestimmten Kurs eingestellt wird. Wenn dann während des Fluges

Kursabweichungen durch die Elektronik registriert und durch

entsprechende Flugmanöver korrigiert werden, liegt ein Prozess der

Regelung vor.



Bei der Regelung wird ein Teil des System-Outputs über Rückkoppelungs-

Schleifen (feedback loops) fortlaufend dem System zurückgemeldet. Sind

Ausgangs- und Eingangsgröße direkt proportional (positive

Rückkoppelung), verstärkt sich der Prozess. Bücher von Dieter

Wunderlich (Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Mikrofon in die

Nähe des Lautsprechers gehalten wird, mit dem es verdrahtet ist.) Im

anderen Fall (negative Rückkoppelung) kommt es zu einer Dämpfung, die

stabilisierend wirken kann (Beispiel: Thermostat). – In einem

geschlossenen Regelkreis wird dafür gesorgt, dass eine "Regelstrecke"

trotz ständiger Störeinflüsse um einen bestimmten Mittelwert

fluktuiert. Zu diesem Zweck wird die Ausgangsgröße der Regelstrecke

einem Regler zugeführt, der die Ist-Werte mit den durch eine

Führungsgröße vorgegebenen Sollwerten vergleicht. Aus der Abweichung

resultiert eine Stellgröße, die ihrerseits über ein Stellorgan

korrigierend auf die Regelstrecke einwirkt.



Zu unterscheiden sind dabei analoge und digitale Datenverarbeitung.

Letztere beschränkt sich auf einen endlichen Zeichenvorrat; also

können auch Messwerte sich nur stufenförmig verändern. Dagegen

arbeitet die analoge Datenverarbeitung mit kontinuierlich

veränderlichen Messwerten, also mit einem unendlichen Zeichenvorrat.

Um analoge Datenverarbeitung handelte es sich zum Beispiel bei dem

1788 von James Watt (1736 – 1819) erfundenen Fliehkraftregler, mit dem

der schottische Erfinder die Drehzahl einer Dampfmaschine konstant

hielt.



Die Kybernetik abstrahiert von den materiellen Eigenheiten der

Forschungsgegenstände und stellt die funktionalen Zusammenhänge

verschiedener Prozesse in mathematischen Formeln oder in

Flussdiagrammen dar. An einfacheren technischen Systemen gewonnene

Einsichten können auf komplexe organische oder soziale Systeme

übertragen werden. (Umgekehrt lösen organische Strukturen durch

Analogien technische Innovationen aus: Bionik.)



Tatsächlich wurde die Theorie der offenen Systeme von dem

österreichischen Biologen Ludwig von Bertalanffy (1901 – 1972)

weiterentwickelt ("The Theory of Open Systems in Physics and Biology",

1950), und Niklas Luhmann (1927 – 1998) wandte sie in den

Sechzigerjahren auf soziologische Phänomene an.



Eine wesentliche Grundlage für die Kybernetik stellt die von dem

amerikanischen Mathematiker Claude E. Shannon (1916 – 2001) begründete

Informationstheorie dar ("The Mathematical Theory of Communication",

1949). Diese befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten der Übertragung

und Verarbeitung von Nachrichten.



In allen Informationssystemen werden von einer Nachrichtenquelle

produzierte Informationen durch einen Kanal übertragen und schließlich

vom Empfänger verarbeitet. Damit sie weitergeleitet werden können,

müssen sie codiert werden, wie es beispielsweise durch Sprechen oder

Schreiben geschieht. Obwohl die Signale im Informationskanal von

Störungen überlagert werden, vermag ein Empfänger sie zu

entschlüsseln, wenn er über den entsprechenden Code verfügt.

Verstümmelte oder gar fehlende Wörter können zumeist aus dem

Zusammenhang erraten werden, weil in der Regel nicht nur der absolut

notwendige Informationsgehalt (die "Entropie") transportiert wird,

sondern Redundanz besteht.



Setzt sich der Zeichenvorrat, aus dem der Code aufgebaut wird, aus

zwei Zeichen zusammen, sprechen wir von einem Binär- oder Dualsystem.

Das binäre Zahlensystem geht auf Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 –

1715) zurück und wurde von dem englischen Mathematiker George Boole

(1815 – 1864) zu einem umfassenden algebraischen System

weiterentwickelt, das auch die logischen Verknüpfungen ("und", "oder",

Negation) erlaubt.



Um Dezimalziffern technisch abzubilden, benötigt man Zehnfach-Schalter

oder dekadische Zählräder; bistabile Schaltelemente (Flip-Flop-

Schalter, 1919) reichen dagegen aus, um binäre Ziffern darzustellen:

eingeschaltet = 1, ausgeschaltet = 0.



Die Binärentscheidung (ein oder aus) ist die kleinste Einheit einer

Nachricht oder Information. 1948 prägte der Mathematiker John W. Tukey

dafür die Abkürzung "Bit" (von "binary digit"). Jeweils acht Bits

werden zu einem Byte zusammengefasst. Mit Bytes werden Zeichen, Zahlen

und Buchstaben binär dargestellt.

Kochen mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie 11.4.2012





















Kochen mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie 9.4.2012

Kochen mit SelMcKenzie Selzter-McKenzie 10.4.2012

Kochen mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie 11.4.2012

3 Videos















Buttermilchsuppe

20 g Rosinen in wenig

heißem Wasser einweichen.

350 ml Buttermilch zum Kochen

bringen. Die Rosinen zufügen

und kurz mitkochen lassen. 100 g

in Stücke geschnittene Ananas zugeben.

1 TL Speisestärke mit wenig kaltem

Wasser auflösen. In die Buttermilch

rühren und andicken lassen.

20 g gemahlene Mandeln unterrühren,

zum Schluss mit Zimtpulver bestäuben.




Gefüllte Tomaten

2 Tomaten an der Unterseite kreuzweise

einritzen und 10 Sekunden in kochendes

Wasser eintauchen. Kalt abschrecken,

enthäuten und einen Deckel abschneiden.

Die Tomaten aushöhlen. 1 kleine Dose gut

abgetropfte Ölsardinen (90 g netto) zerdrücken.

Mit 1 kleinen Ei, 1 fein gehackten

Schalotte und 1 EL Semmelbröseln verarbeiten.

Mit Zitronensaft und weißem

Pfeffer abschmecken. Die Masse in die Tomaten

füllen. Tomatendeckel daraufsetzen

und 10-12 Minuten im Ofen backen.

Auf 1 Handvoll Kresse oder Raukeblättern

anrichten.




Kräutersuppe

gehäuften TL Sonnenblumenkerne in einer

beschichteten Pfanne ohne Fett rösten.

200 g mehlig kochende Kartoffeln

schälen, grob würfeln und in 300 ml Gemüsebrühe

weich garen. 100 g frische

Küchenkräuter (Schnittlauch, Petersilie,

Basilikum, Koriander) grob hacken und

kurz in der Kartoffelsuppe mitziehen lassen.

50 ml Sahne light zufügen und alles

mit dem Mixstab pürieren. 25 g geraffelten

Emmentalerkäse unterrühren Mit

1 gehäuften TL gerösteten Sonnenblumenkernen

und nach Wahl mit frischen Kräutern

bestreue




Sahnebroccoli mit Knödeln

2 Semmelknödel (Kochbeutel) garen.

200 g in kleine Röschen zerteilten Brokkoli

im Dampf garen. 150 ml Gemüsebrühe erhitzen.

50 ml Crème légère beifügen. 1 TL

Speisestärke in 1 EL kaltem Wasser auflösen.

In die Brühe rühren und dicken lassen.

Eine Prise gemahlenen Koriander und 2 EL

fein gewiegte Kräuter unterziehen. Knödel

mit Gemüse anrichten und die Soße darüber

verteilen. Mit Kresse garnieren.




Pasta Presto

80 g beliebige Eiernudeln

laut Packungsanweisung

garen. 150 g Blattspinat

(TK) laut Packungsanweisung

auftauen und erhitzen.

Die Nudeln abgießen.

2 TL Olivenöl,

1 Prise geschrotete

Chiliflocken, den

Spinat und 1 Handvoll

gewiegte Küchenkräuter

unterziehen.

Mit 1 EL geriebenem

Parmesan

bestreuen.




Cranberrytorte

verkneten,

in Frischhaltefolie 30 Minuten

kühl legen. Boden einer quadratischen

Springform (24 x 24 cm) mit Backpapier

belegen. Den Teig ausrollen und in

die Form legen. Mit einer Gabel mehrfach

einstechen. Die Schokolade hacken und

auf den Tortenboden streuen.

2Für den Belag Cranberrys (bis auf 13

Stück) 30 Minuten im Sirup einlegen.

Dann abtropfen lassen, Sirup auffangen,

mit Cranberrysaft (bis auf 4 EL) aufkochen.

Übrigen Saft und Puddingpulver

verrühren. In den kochenden Saft rühren,

aufkochen. Eingelegte Cranberrys zugeben,

abkühlen lassen.

3Streuselzutaten (ohne Schokolade) verkneten.

Schokolade hacken. Cranberrys

auf dem Teigboden verteilen. Streusel und

Schokoraspel drüberstreuen. Kuchen im heißen

Ofen 50 Minuten auf unterster Schiene

backen (E-Herd: 180 °C, Gas: Stufe 2,

Umluft: 160 °C). Auskühlen lassen.

4Sahne, Vanillezucker und Sahnefestiger

steif schlagen. Mascarpone und

Milch glatt rühren, Sahne unterheben.

Creme auf der Oberfläche glatt verstreichen

und mit dem Tortenkamm Streifen

einziehen.

5Für das Muster aus 6 Backpapierstreifen

(4 x 25 cm) Quadrate schneiden.

Versetzt auf die Tortenoberfläche legen.

Mit Kakao bestäuben. Papierstreifen abziehen.

Torte mit Cranberrys und grob gehackter

Schokolade verzieren.




Himbeertorte

1Für den Boden Schokolade hacken, mit

Butter schmelzen. Kekse fein mahlen,

Nüsse hacken. Eier trennen, Eigelb und

50 g Zucker cremig schlagen. Schokolade,

Kekse und Nüsse unterheben. Eiweiß

steif schlagen, Restlichen Zucker zugeben,

unter den Teig heben. In einer am Boden

mit Backpapier belegten Springform

(24 cm ø) glatt streichen. Im heißen Ofen

20 bis 25 Minuten backen (E-Herd: 180 °C,

Gas: Stufe 2, Umluft: 160 °C). In der Form

auskühlen lassen.

2Für die Füllung 250 g Himbeeren und

Zucker pürieren, durch ein Sieb

passieren. Gelatine einweichen. Schokolade

hacken und schmelzen. Gelatine ausdrücken,

in der Schokolade auflösen, Himbeerpüree

unterrühren. Sahne steif schlagen,

unter die Himbeer-Schoko-Mischung

heben. Tortenring um den Tortenboden

legen. Die Himbeer-Mischung daraufstreichen

und 4 Stunden kühl stellen.

3Weiße Schokolade schmelzen und mit

einem Löffel 12 Häufchen auf Backpapier

verteilen. Flach streichen, fest werden

lassen. Tortenring entfernen. Sahne

steif schlagen, in Tuffs auf die Torte spritzen.

Mit den Schokoplätzchen und übrigen

Himbeeren garnieren. Gehackte dunkle

Schokolade über die Torte streuen.




Mouseetorte

schlagen. Zucker einrieseln lassen. Eigelb

unterrühren. Gesiebtes Mehl unterheben.

In einer mit Backpapier belegte

Springform (26 cm ø) glatt streichen. Im

heißen Ofen 20 Minuten backen (E-Herd:

200 °C, Gas: Stufe 3, Umluft: 180 °C).

2Gelatine einweichen. Schokoladen

getrennt hacken. „Weiß und Crisp“

schmelzen. 4 Blatt Gelatine ausdrücken,

in der Schokolade auflösen. 300 g Sahneersatz

steif schlagen, weiße Schokolade

und Chiliflocken unterrühren. Biskuit aus

der Form lösen.

3Tortenring auf den Biskuit stellen, sodass

ein Rand von 4 cm bleibt. Mousse

darin glatt streichen, 1 Stunde kühl

stellen. Dunkle Schokosorten schmelzen,

übrige Gelatine darin auflösen. 500 ml

Sahneersatz aufschlagen, unter die Schokolade

rühren. Tortenring lösen, säubern,

um den Außenrand der Torte stellen.

Dunkle Mousse erst am Rand, dann auf

der hellen Mousse glatt streichen. 3 Stunden

kühl stellen. Tortenring lösen. Dunkle

Schokolade schmelzen, in dünnen Streifen

über die Torte ziehen. Gehackte weiße

Schokolade oben am Rand verteilen.




Szegediner Gulasch

Zwiebeln und Knoblauch abziehen

und hacken. Fleisch in 3 cm große

Würfel schneiden, im erhitzten Schmalz

portionsweise anbraten und herausnehmen.

Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett

andünsten. Fleisch zugeben, Paprikapulver,

Kümmel und Tomatenmark unterrühren.

Mit 500 ml Wasser ablöschen.

aufkochen und zugedeckt ca. 45 Minuten

schmoren. Zwischendurch umrühren.

2Kartoffeln schälen, grob reiben. Paprikaschote

halbieren, putzen, klein

würfeln. Sauerkraut auspressen, mit Kartoffeln

und Paprika zum Fleisch geben,

salzen und pfeffern. Zugedeckt ca. 35 Minuten

weiter garen. Petersilienblättchen

von den Stängeln zupfen und hacken. Zum

Schluss saure Sahne unter das Gulasch

mischen. Die Petersilie darüberstreuen.

Dazu: Kartoffelknödel.






Beuf Burgignoin

Möhren schälen, in Scheiben schneiden.

Abgezogene Schalotten und

Knoblauch grob bzw. fein hacken. Beides

mit Möhren, Wein und Gewürzen mischen.

Fleisch würfeln, salzen und pfeffern.

Mit der Marinade begießen. Zugedeckt

über Nacht stehen lassen.

2Fleisch herausnehmen, abtropfen

lassen, Marinade durch ein Sieb gießen.

Fleisch in erhitzter Butter anbraten,

Gemüse zugeben, mit Mehl bestäuben.

Tomatenmark, Zucker und den Kräuterstrauß

zufügen. Marinade zugießen. Zugedeckt

ca. 90 Minuten schmoren. Zwischendurch

umrühren.

3Perlzwiebeln abziehen, Speck klein

würfeln und auslassen. Zwiebeln mitbraten

lassen, zum Fleisch geben, weitere

30 Minuten köcheln lassen. Salzen und

pfeffern. Basilikum darüberstreuen.




Wurstgulasch mit Champignons

Paprikaschoten putzen, waschen und

klein schneiden. Tomaten waschen

und die Stielansätze herausschneiden.

Die Tomaten dann achten. Zwiebeln abziehen

und in Spalten schneiden. Champignons

abwischen und eventuell halbieren.

Kochwürste in Stücke schneiden.

2Butter erhitzen. Zwiebeln darin anbraten.

Paprika und Pilze ebenfalls

mit anbraten. Tomatenmark unterrühren.

Erst Sahne und Brühe, dann Tomaten und

Würstchen zugeben. 15 Minuten köcheln

lassen. Salzen und pfeffern.

3Stärke mit 2 EL Wasser verrühren

und die Soße damit binden. Majoran

waschen, die Blättchen von den Stielen

zupfen, hacken und darüberstreuen.

Dazu: Petersilienkartoffeln.






Tagliatelle mit Käse

Den Traubensaft mit dem Essig in

einem Topf auf 200 ml einkochen

lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln

abziehen und in Streifen schneiden.

Mit dem Senfpulver und dem

Lorbeerblatt zum Essiggemisch geben.

Offen bei milder Hitze 10 bis 15 Minuten

köcheln lassen.

2Tagliatelle in kochendem Salzwasser

nach Packungsanweisung bissfest

garen. Die Margarine bei milder

Hitze schmelzen lassen und die Thymianblättchen

unterrühren. Die Zwiebeln

mit Salz und Pfeffer würzen und das

Lorbeerblatt entfernen.

3Die Nudeln in einem Sieb abgießen

und gut abtropfen lassen. In der

Thymian-Margarine schwenken. Den

Fetakäse zerbröckeln. Die Nudeln mit

dem Zwiebelconfit und dem Fetakäse

anrichten




Rindercurry mit Pepperoni

Zutaten (für 3 Personen)

V 150 g Rinderfilet

V 1 walnussgroßes Stück Ingwer

V 1 Zwiebel

V 1-2 Knoblauchzehen

V 1 rote Peperoni

V 2 EL Öl

V 50 ml Fleischfond

(aus dem Glas)

V 400 g Basmatireis

V 100 ml ungesüßte Kokosmilch

V 1⁄2 TL rote Currypaste, Salz

V 1-2 EL grob gehackter Koriander

1Das Fleisch unter kaltem Wasser abspülen

und mit Küchenpapier trocken

tupfen. Danach in gleichmäßig große

Streifen schneiden.

2Den Ingwer schälen, die Zwiebel und

den Knoblauch abziehen. Ingwer,

Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Die

Peperoni putzen, abspülen und in sehr

kleine Stücke schneiden.

3Das Öl in einer Pfanne oder in einem

Wok erhitzen. Die Fleischstreifen darin

anbraten. Ingwer-, Zwiebel- und Knoblauchwürfel

sowie Peperonistücke zufügen

und kurz mitbraten lassen. Den

Fleischfond zufügen und das Fleisch unter

Rühren 6 bis 8 Minuten garen. Inzwischen

den Reis in Salzwasser bissfest garen.

4Die Kokosmilch und die rote Currypaste

in das Rindercurry rühren und aufkochen

lassen. Das Curry noch einmal gut

abschmecken und den gehackten Koriander

darunterziehen. Den Reis abgießen

und zusammen mit dem Rindercurry anrichten.

Sofort servieren.

Tipp: Denken Sie daran, dass das Fleisch

und der Saft der Peperoni färben und

sehr scharf sind. Deshalb sollten Sie

beim Putzen von Peperonis immer Haushaltshandschuhe

tragen.




Graupenfrigadellen mit Mango

Zutaten (für 2 Personen)

V 80 g Graupen, Jodsalz

V 2 Frühlingszwiebeln

V 4 Stängel Petersilie

V 1 Zweig Rosmarin

V 20 g Semmelbrösel

V 2 EL Magerquark

V 1 Ei (S), Pfeffer

V 2 EL Pflanzencreme (30 ml)

V 1 Mango, 1 säuerlicher Apfel

V 1 Bio-Limette

1Graupen in kochendem Salzwasser

20 bis 30 Minuten köcheln lassen.

Frühlingszwiebeln putzen und fein

schneiden. Petersilienblättchen und

Rosmarinnadeln fein hacken. Graupen

in ein Sieb geben, abschrecken und gut

abtropfen lassen.

2Graupen, Zwiebeln, Kräuter, Brösel,

Quark und Ei mischen. Mit Salz und

Pfeffer würzen. Daraus 6 Frikadellen

formen. Pflanzencreme erhitzen, Frikadellen

darin von jeder Seite 2 Minuten

braten. Auf ein Backblech legen und im

heißen Ofen, 2. Schiene von unten, 8 bis

10 Minuten garen (E-Herd: 180 °C, Gas:

Stufe 3, Umluft: 180 °C).

3Mango schälen, das Fruchtfleisch in

Scheiben vom Stein schneiden. Apfel

ebenfalls schälen, vierteln, entkernen

und mit der Mango in feine Streifen

schneiden. Beides mischen, mit Limettenschale

und -saft, Salz und Pfeffer

würzen. Mit den Frikadellen servieren.




Filet-Rosmarin-Spiesse

Zutaten (für 2 Personen)

V 200 g Schweinefilet

V 2 große Zweige Rosmarin

V Jodsalz, Pfeffer

V 2 EL Pflanzencreme

V 300 g Brokkoli

V 100 g rote Zwiebeln

V 300 g Zucchini

V 250 ml Gemüsebrühe

V 100 ml roter Traubensaft

V 2 EL Apfelessig

V 80 g kernlose Trauben

V 1-2 TL Speisestärke

1Fleisch waschen, trocken tupfen,

würfeln. Rosmarinnadeln (bis auf

die Spitzen) von den Zweigen streifen,

fein hacken. Fleisch auf die Zweige fädeln

und mit Salz und Pfeffer würzen.

2Nun 1 EL Pflanzencreme erhitzen.

Die Fleischspieße darin rundherum

anbraten. Im heißen Ofen, 2. Schiene

von unten, 8 bis 10 Minuten zu Ende

garen (E-Herd: 160 °C, Gas: Stufe 1, Umluft:

140 °C). Brokkoli putzen, in Salzwasser

5 bis 8 Minuten garen.

3Zwiebeln abziehen, Zucchini putzen,

beides streifig schneiden. Mit

gehacktem Rosmarin im Bratfett glasig

dünsten. Brühe, Saft und Essig zugeben,

2 bis 3 Minuten einkochen. Trauben

waschen, halbieren. Den Sud mit angerührter

Speisestärke binden. Trauben in

der Soße heiß werden lassen. Mit dem

Brokkoli zu den Spießen servieren.




Zanderfilet

Zutaten (für 4 Personen)

V 1 Möhre, 1 Zwiebel

V 1 TL Pimentkörner, 1 Lorbeerblatt

V Salz, 1⁄8 l trockener Weißwein

V 700 g Zanderfilet ohne Haut

V 1 Kopf Lollo rosso, 3 Tomaten

V 1⁄4 Salatgurke, 1 Knoblauchzehe

V 4 EL Balsamessig

V 2 EL milder körniger Senf

V Pfeffer aus der Mühle

V 4 EL Olivenöl, 50 g Kapernäpfel

V 1 EL Limettenzesten

1Möhre schälen, Zwiebel abziehen,

beides in Scheiben schneiden. Mit

Pimentkörnern, Lorbeerblatt, Salz und

Wein aufkochen lassen. Fisch vorsichtig

abspülen, in den Fond geben und

bei schwacher Hitze 10 Minuten garen.

Weitere 5 Minuten auf der ausgeschalteten

Herdplatte ziehen lassen.

2Den Salat putzen, abspülen und

trocken schleudern. Tomaten waschen,

halbieren, Kerne entfernen. Gurke

waschen und halbieren, Knoblauch

abziehen. Tomaten in dünne Spalten,

Gurke in Scheiben und Knoblauch in

feine Scheiben schneiden. Essig, Knoblauch

und Senf verrühren, mit Salz und

Pfeffer würzen. Das Öl unterrühren.

3Alle Salatzutaten anrichten. Fisch

gut abtropfen lassen und zum

Salat geben. Die Marinade darauf verteilen.

Mit Kapernäpfeln und Limettenzesten

verzieren.




Bohnen-Eintopf

Zutaten (für 2 Personen)

V 100 g dicke Bohnen (TK)

V Jodsalz, 200 g Suppengrün

V 200 g Kartoffeln

V 600 ml Gemüsebrühe

V 150 g weiße Bohnen (Dose)

V 10 Minzblätter, 1 Knoblauchzehe

V 1 EL Pflanzenöl

V 2 TL gemahlene Mandeln

V 2 TL geriebener Parmesankäse

V Pfeffer

V getrocknetes Bohnenkraut

V 2 Scheiben Vollkornbrot

V 20 g Margarine

1Dicke Bohnen in kochendes Salzwasser

geben, 5 Minuten kochen

lassen, abgießen, abschrecken, die

Bohnenkerne aus den Hülsen drücken.

2Suppengrün putzen, Kartoffeln

schälen, beides würfeln. Brühe aufkochen.

Suppengrün und Kartoffeln

zugeben, zugedeckt bei mittlerer Hitze

15 bis 20 Minuten garen. Weiße Bohnen

abtropfen lassen. Nach 10 Minuten mit

den Bohnenkernen in die Suppe geben

und zu Ende garen.

3Minzeblätter waschen und trocken

tupfen. Knoblauch abziehen,

mit der Minze hacken. Mit Öl, Mandeln

und Parmesan im Mixer fein pürieren,

salzen, pfeffern. Eintopf mit Salz, Pfeffer

und Bohnenkraut würzen. Mit dem

Minz-Pesto servieren. Brot mit Margarine

bestreichen und dazu servieren.