Freitag, 15. Januar 2010

Roulettesystem des George Wendor Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Millionen- Roulettesystem des George Wendor
Übersetzt aus dem Englishen von D.Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video: 26 Minuten, 3 Teile
Video1 :
http://www.youtube.com/watch?v=jbsPd95Em60
Video 2:
http://www.youtube.com/watch?v=ADQlQYVPkIM
Video 3:
http://www.youtube.com/watch?v=UDXFLZKISTY
Geschafft haben es in der Praxis nur wenige Spieler. Der Grund dafür ist klar: Wer Gewinne im Millionenbereich machen will, muss auch bereit sein, ähnlich viel Geld zu riskieren. Mit einem guten Spielkonzept und einer langanhaltenden Glückssträhne kann man sich allerdings auch mit wenig Anfangskapital hochkapitalisieren. Den Beweis liefern u.a. die virtuellen Saldostände beim Roulette-Gewinnspielvon Casinos dieser Welt beziehungsweise Ihrem örtlichen Casino. Einigen Mitspielern gelingt es immer wieder, sich mit 1000 Punkten Anfangskapital spielend bis in den Bereich von 1 Mio. Punkten zu steigern. Wenn man die Möglichkeit berücksichtigt, sich das Anfangskapital von 1000 Punkten beliebig oft neu holen zu können, liegt das tatsächlich benötigte Startkapital wohl eher im Bereich von 50.000 bis 200.000. Vielleicht ist der Kapitalbedarf auch höher, aber er liegt vermutlich deutlich unter der später erreichten Million.

Natürlich hat man draußen in der harten Praxis nicht die Möglichkeit, unbegrenzt viel Eigenkapital einzusetzen. Man bräuchte schnelle Anfangsgewinne, um sich dann mit dem Geld der Bank weiter in den fünf-oder sechsstelligen Bereich zu kapitalisieren. Oft ist es jedoch so, dass der erforderliche Gewinnlauf nicht zum richtigen Zeitpunkt beginnt. Meistens kommt der Gewinnlauf dann, wenn es darum geht, sich aus der Minuszone herauszuretten. Für eine entsprechend langanhaltende Kapitalisierung der Einsätze reicht die Gewinnphase dann nicht mehr aus. Solange kein Konzept gefunden wird, mit dem die zwischenzeitlichen Verlustrückläufe ausgeschaltet werden, spielt das Glück eine große Rolle, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu spielen. Wie man so einen günstigen Lauf dann optimal ausnutzt, kann man bei Casinos dieser Welt beziehungsweise Ihrem örtlichen Casino ohne Risiko trainieren.

Nachfolgend veranschauliche ich Ihnen mehrere Möglichkeiten, wie Sie sich bei Casinos dieser Welt beziehungsweise Ihrem örtlichen Casino bis in den Bereich von mehreren 100.000 Punkten oder sogar 1 Mio. Punkten kapitalisieren können. Damit erhöhen sich Ihre Chancen, um die Geldpreise mitzuspielen, denn nur die punktbesten Mitspieler machen die wöchentlichen Gewinne unter sich aus.
Den bestmöglichen Einstieg ins Spielgeschehen schafft man mit einem Plein-Satz mit Chevaux-Verstärkung. Dazu ermittelt man zunächst aus dem Vorlauf der bisher geworfenen Zahlen eine Plein-Nummer mit hoher Treffer-Wahrscheinlichkeit. Das ist in der Regel eine favorisierte Zahl, die in einem bestimmten Coup-Abschnitt häufiger erschien, als durchschnittlich zu erwarten. Auf der Permanenzanzeige (17 Coups) sollte die Zahl mindestens schon zweimal zu sehen sein. Außerdem sollten zwei der Tableau-Nachbarn innerhalb der letzten 17 Coups wenigstens einmalig erschienen sein.

Sind diese Bedingungen erfüllt, werden 200 auf die Zahl und jeweils 400 auf den Rand zwischen der anvisierten Zahl und deren wahrscheinlichsten beiden Nachbarzahlen gesetzt.
Beispiel: Aus dem Vorlauf ergab sich ein vermutete höhere Wahrscheinlichkeit für die Zahl 13. Diese Zahl wird nun mit Maximum (200) gesetzt, indem zwei 100er Jetons auf das Feld der 13 gezogen werden. Die beiden Nachbarzahlen 10 und 16 sind keine Restanten (Ausbleiber) und werden deshalb zur Verstärkung der Zahl 13 als Cheval 10/13 und 13/16 mitgesetzt.
Die Verstärkungssätze werden mit jeweils 400 Punkten Einsatz gemacht. Damit sind die 1000 Punkte Anfangskapital so gesetzt, dass die Zahl 13 im Trefferfall einen Zugewinn von 20.600 Punkten bringt. Das ist der maximal mögliche Gewinn nach einem Anfangssatz mit 1000 Punkten.
Dieses Prinzip, eine Zahl mit zwei Tableau-Nachbarn mit Maximum zu setzen, kann auch bei jeder anderen Plein-Nummer angewendet werden. Wichtig ist nur, dass die ausgewählte Zahl favorisiert ist und dass die Nachbarzahlen wenigstens durchschnittlich mitlaufen. Erliegen Sie nicht der Versuchung, auf die schwächste Zahl zu setzen. Nach dem Drittelgesetz, das z.B. von Kurt von Haller mathematisch nachgewiesen wurde, muss die schwächste Zahl sehr lange ausbleiben. Fast nie wird sie gerade dann erscheinen, wenn man auf sie setzt. Oft trifft man jedoch eine favorisierte Zahl sehr schnell. Wer es nicht glaubt, sollte beide Varianten ausprobieren und wird nach einigen Tagen Training zur gleichen Schlussfolgerung kommen.
2.Beispiel: Angenommen, Zero ist favorisiert und die Zahlen 1 und 2 erscheinen durchschnittlich oder häufiger. Dann setzt man den Bereich entsprechend, wie im Screenshot zu sehen: 200 auf Zero, 400 auf 0/1 und 400 auf 0/2. Solange man nicht trifft, holt man sich jeweils neue 1000 Punkte Nachschub.
Wenn die angeforderten 1000 Punkte eingetroffen sind, kann der letzte Satz bei Casinos dieser Welt beziehungsweise Ihrem örtlichen Casino jeweils durch die Funktion "Einsatz"/"Letzter Einsatz" in der oberen Menüleiste mit zwei Mausklicks wiederholt werden.
Wenn es schlecht läuft, kann es einige Zeit dauern, bis man einen Volltreffer (+20.600 Punkte) oder Randtreffer (+6.200 Punkte) erzielt. Nach zehn Sätzen ohne Treffer sollte man die Situation neu abchecken und bei geänderten Voraussetzungen auf einen besser erscheinenden Zahlenblock umschwenken. Wenn man durch das Wechseln allerdings mehrmals Treffer verpasst oder sehr langanhaltend nicht trifft, sollte man die Strategie ändern und nach einer der anderen Varianten spielen.
Volltreffer. Saldostand jetzt bei 21.600 Punkten
Tansversalen:
Wer zum Beginn auf eine 6er-Transversale setzt, trifft durchschnittlich etwa mit dem sechsten Versuch. Durch die Möglichkeit, sich beim Casino 4all-Gewinnspiel immer wieder neues (fiktives) Startkapital zu holen, bieten sich Transversalen-Sätze zum Beginn regelrecht an, um relativ schnell ins Spiel mit höheren Stückgrößen zu kommen.
Entscheidend für die Auswahl der zu setzenden Simple-Transversale ist die Periodizität. Eine Transversale, die zuletzt ziemlich gleichmäßig im Abstand von vier bis sieben Coups erschien, ist m.E. besser zum Satz geeignet, als der unregelmäßiger auftretende Top-Favorit. Achten Sie deshalb besser auf einen etwas längeren Vorlauf, statt nur auf kurzfristige Häufungen.
Beispiel: Nach dem ersten Treffer auf einer 6er-Transversale verfügt man über 6000 Punkte. Im zweiten Schritt wird nun versucht, mit erhöhtem Transversalensatz bis in den Bereich von 20.000 Punkten zu gelangen. Im Beispiel links werden 4000 Punkte auf die irreguläre Transversale 28/33 gesetzt (incl. Verstärkungs-Sätzen). Die anderen beiden Transversalen-Sätze dienen zur Absicherung.
Sind die 6000 Punkte nach dem ersten Transversalen-Treffer vorhanden, setzt man mit erhöhtem Einsatz auf eine favorisierte 6er-Transversale. Das Maximum von 1400 wird dadurch erhöht, indem man die beiden mitbeteiligten 3er-Transversalen mit je 500 Punkten belegt und zudem je 500 auf die Carrees und je 200 auf die waagerechten Chevaux innerhalb der entsprechenden Transversale mitsetzt. Im Bezug auf die Gewichtung der einzelnen Zahlen innerhalb der Transversale ist diese Satzweise sicher nicht ganz optimal, aber es soll sich hier nur um ein vereinfachtes Beispiel der Maximum-Überwindung handeln.
Um die 6000 Punkte nicht so ganz leichtfertig wieder zu verspielen, sichert man den hohen Transversalen-Satz ab, indem man zwei weitere, ebenfalls "erscheinungsreife" Transversalen mit je 1000 Punkten belegt. Da man nun auf insgesamt 18 Zahlen setzt, bespielt man praktisch eine Einfache Chance. Dabei werden die einzelnen Zahlen allerdings unterschiedlich hoch gewichtet. Die 12 Zahlen aus den Absicherungs-Transversalen sorgen im Falle der Erscheinung nur dafür, den bestehenden Saldostand auf gleichem Niveau zu halten. Trifft jedoch eine Zahl aus der hoch gesetzten Transversale, erhöht sich der Saldo entweder auf 18.600 oder sogar auf 24.100 Punkte (wenn die zentral gelegenen Zahlen erscheinen).
Die Gewichtung der Verstärkungssätze lässt sich so ändern, dass beim Treffer annähernd gleichmäßige 20.000 Punkte erreicht werden, wenn eine Zahl aus der hoch gesetzten Transversale erscheint.
Sollte keine der drei Transversalen treffen, beginnt das ganze Spiel von vorn. Trifft einer der Absicherungssätze, bleibt man auf gleichem Niveau in der zweiten Spielstufe. Gelingt der Treffer auf der hoch gesetzten Transversale, hat man etwa 20.000 Punkte und kann mit einer anderen Strategie weiterspielen.

Die zu setzenden Transversalen ermittelt man aus dem Tendenzbild der letzten 12 bis 17 Coups. Entscheidend ist, mit welcher Mischung aus drei Transversalen sich eine künstliche Einfache Chance mit intaktem Tendenzbild erstellen lässt. Entsprechend dieses Tendenzbildes kann es auch zu Fiktivcoups kommen (z.B. bei Intermittenz). Wenn die künstliche Einfache Chance jedoch ein klares Satzsignal liefert, werden die drei ausgewählten Transversalen gesetzt, wobei die Transversale mit der höchsten vermuteten Erscheinungswahrscheinlichkeit in der oben beschriebenen Form hoch gesetzt wird. Die anderen beiden Transversalen werden mit entsprechend geringerem Einsatz gesetzt.
Dutzend
Im Bereich der Dutzenden haben sich zwei Grundstrategien als ganz brauchbar erwiesen, mit denen man in angemessener Zeit einen Stand von zunächst etwa 20.000 Punkten erreichen kann. Mit etwas Glück klappt es mit einem gelungenen Dutzend-Paroli und einem weiteren verstärkten Folgesatz relativ schnell. Im ungünstigen Fall kann es allerdings auch schon mal frustrierend lange dauern, bis einem diese Kombination an Treffern gelingt. Auch in diesem Fall gilt: Zeigt das Dutzend-Tendenzbild nach vielen erfolglosen Versuchen keinen erfolgversprechenden Verlauf, muss die Strategie gewechselt werden.

Die Paroli-Strategie bietet sich an, wenn ein Dutzend auffallend gehäuft und in Serien erscheint. Zunächst wird dann ein Aussetzer abgewartet und anschließend mit 1000 Punkten auf das favorisierte Dutzend gesetzt. Führt der Satz nicht zum Treffer, beginnt man jeweils neu mit 1000 Punkten und macht den ersten Satz jeweils wieder nach einer Nichterscheinung des Favoriten. Erschien das bislang stark favorisierte Dutzend zwei oder mehr Coups hintereinander nicht und dann nur noch als Einzelcoup, kann nicht mehr im Sinne der Strategie auf dieses Dutzend gesetzt werden. Gelang jedoch zwischenzeitlich ein Treffer, werden die nun vorhandenen 3000 Punkte sofort nochmals auf das gleiche Dutzend gesetzt. Die vorherige Serientendenz spricht für eine etwas erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass es wieder zu einem Seriencoup und damit einem gelungenen Paroli-Satz kommen kann.

Wenn der Paroli-Satz erfolgreich war, stehen jetzt 9000 Punkte zur Verfügung.
Nun wird nicht sofort weitergesetzt, sondern zunächst ein neues, besonders logisch erscheinendes Satzsignal abgewartet. Es sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Die Einfache Chance Manque ist favorisiert und gleichzeitig erscheint am häufigsten das 1.Dutzend. Oder umgekehrt: Passe und das 3.Dutzend sind klarer Favorit. Wenn einer der Fälle zutreffend ist, werden zur Absicherung 4500 Punkte auf die Einfache Chance gesetzt, 1500 Punkte auf das favorisierte Dutzend (innerhalb der mitgesetzten Einfachen Chance) und je 1000 Punkte auf die drei häufigsten Plein-Transversalen, die im Tableaubereich des mitgesetzten Dutzends liegen. Hintergrund dieser unterschiedlichen Gewichtung der Verstärkungssätze ist die Spekulation auf eine höhere Auszahlung bei Erscheinung der anvisierten Dutzendchance. Es wird davon ausgegangen, dass der schwächste Zahlenblock innerhalb der favorisierten Dutzend-Chance zunächst weiter ausbleiben wird.

Beispiel: Aus dem Vorlauf der Permanenz ergibt sich eine intakte Tendenz zur Häufung der Chancen Passe und dem 3.Dutzend. Wenn das Passe-Tendenzbild ein Satzsignal liefert (z.B. Serienlauf, weiter auf Serie oder Intermittenzwechsel Richtung Passe), werden 4500 Punkte auf Passe gesetzt. Außerdem werden 1500 Punkte auf das 3.Dutzend gesetzt. Nun muss noch geprüft werden, welche der vier Plein-Transversalen aus dem Bereich des 3.Dutzends am längsten nicht erschienen ist. Mal angenommen, es ist die Zahlengruppe 34, 35 und 36. Dann wird diese Transversale nicht mitgesetzt. Die anderen drei Transversalen werden mit je 1000 Punkten gesetzt. Aufgrund der Maximum-Regelung werden nur 400 Punkte auf jede Plein-Transversale, sowie je 200 Punkte auf jede Zahl innerhalb der Transversalen gesetzt.
Im Idealfall trifft man das erwartete Dutzend mit dem Bereich der verstärkten Transversalen. Dann erhöht sich der Punktestand auf mehr als 20.000. Im weniger günstigen Fall trifft man zwar das Dutzend, jedoch erscheint ausgerechnet die nicht verstärkte Zahlengruppe (im Beispiel die Zahlen 34, 35 oder 36). Dann kommt man nur auf einen Stand von 13.500 Punkten durch die Treffer auf Passe und dem 3.Dutzend. In diesem Sonderfall wird noch einmal der Dutzendsatz (mit Transversalenverstärkung) wiederholt. Es wird jedoch nicht auf Passe mitgesetzt, so dass im Verlustfall noch die 9000 Punkte vorhanden sind.
Auch wenn der Fall eintritt, dass zwar der Absicherungssatz auf Passe trifft, nicht jedoch das mitgesetzte Dutzend (mit Verstärkung), bleibt der Saldostand bei 9000 Punkten. In einer günstigen Phase wird es dann zwar einigen Leerlauf geben, nicht jedoch den ständigen schnellen Totalverlust. Solange die 9000 Punkte nicht verloren gehen, wird nach dem gleichen Prinzip weitergesetzt. Andernfalls muss man die einzelnen Zwischenschritte ganz von vorn beginnen. Sobald der Bereich von 20.000 Punkten erreicht wurde, ist diese Phase der Kapitalisierung abgeschlossen.
Beispiel: Wie beschrieben, werden nur drei Plein-Transversalen aus dem Bereich des satzreifen Dutzends zur Erhöhung des Maximums mitgesetzt. Im Idealfall sind mehrere der 9 mitgesetzten Zahlen aus dem Dutzendbereich favorisiert oder in den letzten 12 bis 17 Coups wenigstens schon ein Mal erschienen. Je mehr dieser Zahlen bereits vor kurzem erschienen sind, desto wahrscheinlicher ist mindestens eine erneute Erscheinung aus diesem Tableau-Abschnitt.
Kombinationssätze dieser Art muss man zuvor abspeichern, da sonst natürlich zu wenig Zeit zum Setzen vorhanden ist. Mit der Funktion "Speichern/Laden" kann man beliebig viele Kombinationssätze mit der Casinos dieser Welt beziehungsweise Ihrem örtlichen Casino-Software abspeichern und innerhalb weniger Sekunden setzen.
Sollten die ersten 20.000 Punkte mit den zuvor beschriebenen Strategien noch nicht ganz erreicht worden sein, werden die fehlenden Punkte mit kleinen Tendenzsätzen auf einem Einfache Chancen-Paar eingespielt. Beispiel: Es sind 17.000 Punkte vorhanden. Nun wird die Permanenzanzeige der letzten 17 Coups näher analysiert. Das Chancenpaar mit dem besten Tendenzbild wird bespielt. Welche Tendenzen ich für besonders geeignet halte, habe ich in einem anderen Beitrag bereits näher beschrieben. Kurz zusammengefasst stufe ich folgende Tendenzbilder als relativ sicher bespielbar ein (S = Schwarz, R = Rot):

Vorlauf S RRRR S RRR S RRR S RR S --> Satz auf Rot (und weiter auf Rot)
Vorlauf S RR S R S R SS R S R S RR --> Satz auf Schwarz (und weiter auf Wechsel)
Vorlauf SSS RRRR SS RRR SSSSS R --> Satz auf Rot (und weiter auf Serienbildung)

Das sind Grundtendenzen in ziemlich klarer Form, wie sie in dieser und ähnlicher Form täglich an jedem Roulette-Tisch anzutreffen sind. Es gibt chaotische Tage, da werden diese Tendenz-Phasen jeweils zu kurz, um sich ihnen gewinnbringend anzupassen. An diesen Tagen geht nichts. Da ist Schadensbegrenzung wichtig. Aber an weitaus mehr Tagen ist es möglich, erfolgreiches Tendenzspiel durchzuführen.
Wenn es nicht klappt, den Saldo bis auf 20.000 Punkte zu bekommen, kann man einen "Alles-oder-Nichts"-Satz mit 10.000 Punkten riskieren. Zur Übersteigerung des Maximums von 7000 werden die Simple-Transversalen mitgesetzt (jeweils 1000 Punkte). In gleicher Form kann auch die Passe-Seite verstärkt werden. Der Satz sollte zum Tendenzbild passen. Im Verlustfall geht es ganz von vorn los (Start mit 1000 Punkten). Ansonsten weiter mit einem höheren Satz. Dieser und alle nachfolgend beschriebenen Sätze lassen sich abspeichern.
Eine andere Form der Maximum-Übersteigerung ist die zusätzliche Belegung sämtlicher Carrés auf der Chancenseite Manque oder Passe. Die Gewichtung der einzelnen Zahlen wird dadurch ungleichmäßig. Die 7000 Punkte auf Manque sind in der Grafik nicht zu erkennen. Insgesamt benötigt man 16000 Punkte für diesen Satz.
Eine Satzkombination dieser Art sollten Sie sich als Teilnehmer beim Casinos dieser Welt beziehungsweise Ihrem örtlichen Casino-Roulette unbedingt abspeichern (in ähnlicher Form auch auf der Passe-Seite). Die 21600 Punkte hat man nach einem Plein-Treffer mit Chevaux-Verstärkung. Setzt man anschließend weiter, wie in der Grafik erkennbar, sind ca. 40000 Punkte erreichbar.
Der Turbosatz für risikofreudige Gewinnspiel-
Teilnehmer: Hat man schon etwa 35000 Punkte zusammen, kann man den Satz auf Passe oder Manque noch weiter verstärken, indem ausgewählte Bereiche innerhalb der Einfachen Chance maximal zugepflastert werden. Im günstigsten Fall sind fast 70000 Gewinnpunkte möglich. Satzhöhe im Beispiel: 34600 Punkte.
Wenn die Einfache Chance Manque satzreif ist, aber vor allem der innere Teil 10 bis 18 besonders stark erscheint, kann so wie im Beispiel gesetzt werden. Die Teilverstärkung durch Transversalen kann auch auf andere Bereiche verschoben werden. Gleiches gilt für die Passe-Seite. Satzhöhe im Beispiel: 41200 (incl. Manque, 2.Dz)
Der "Bankspreng-Satz" sollte nur bei besonders sicher erscheinenden Signalen und mit ausreichend Punkte-Polster probiert werden. Mit wenigen Treffern sind mehrere hunderttausend Punkte erreichbar, aber es kann auch ganz schnell wieder auf Null gehen. Für den Satz im linken Beispiel braucht man 47500 Punkte.
Die Beispiele gelten in ähnlicher Form für Passe und Manque. Es gibt unzählige verschiedene Möglichkeiten, um die Sätze zu verstärken oder unterschiedlich zu gewichten. Empfehlenswert ist es, sich verschiedene Steigerungsstufen abzuspeichern. Man könnte ein Tendenzspiel z.B. vorsichtig mit 3000er-Sätzen beginnen und bei Verlust mit 4000 und 7000 nachsetzen. Sind mit dieser Anfangstaktik ausreichend Punkte eingespielt worden, steigert man die Sätze auf 5000 mit eventuell 7000 und 10000 Nachsatz. Solange man nicht drei Verlustsätze in direkter Folge erlebt, steigt die Gewinnkurve an und man kann die Satzhöhe immer weiter steigern. Im weiteren Verlauf ist dann die Satzfolge 14000 / 16000 / 35000 denkbar. Sobald man zwischenzeitlich in eine Minusballung gerät, ist die Kapitalisierung gescheitert, aber es gibt immer mal wieder sehr langanhaltende Phasen, in denen man die Minusserien nicht gleich zum Beginn der Partie erlebt.
Genau darauf kommt es an: Mit vernünftigem Tendenzspiel möglichst schnell die unteren Kapitalisierungsstufen durchlaufen. Wenn später ausreichend Punkte vorhanden sind, kann man sich immer mehr Fehltreffer in Serie leisten.
Wenn man beim Roulette-Gewinnspiel von Casinos dieser Welt beziehungsweise Ihrem örtlichen Casino ganz oben mitmischen will, kommt man um die hohen Sätze mit 30 bis 50000 Punkten Einsatz kaum herum. Außerdem muss man viel Zeit und Geduld mitbringen, denn man benötigt oft mehrere Anläufe und Neuversuche bis so so ein Durchmarsch gelingt.
Wenn man die Anfangssätze mit der zweistufigen Verlustprogression bis in den Bereich von 150.000 bis 200.000 Punkten durchgezogen hat, kann man in besonders günstig erscheinenden Tendenzphasen zum Gleichsatz mit hohem Einsatz übergehen. Das Risiko bleibt zunächst hoch, da man mit drei bis vier Fehltreffern in Folge scheitern würde.
Im positiven Fall geht es dafür rasant nach oben.

Man braucht ein gutes Spielkonzept mit geringen Verlustrückläufen, um die Einsatzhöhen ausreichend schnell steigern zu können. Abgesehen von meinen Andeutungen zum Thema Tendenzspiel ging es bei den Satzbeispielen nicht um die optimale Satzweise, sondern um die Möglichkeiten der Satzsteigerung. Beim anfangs kurz beschriebenen Tendenzspiel ist es wichtig, dass ein Tendenzbild nach zwei Fehltreffern in Folge als instabil gilt. Es wird dann zunächst nicht weitergesetzt. Erst wenn eine der oben dargestellten Grundtendenzen wieder in klarer Form auftritt, wird das effektive Spiel weitergeführt. Die unterbrochene Progression wird fortgesetzt, sofern man nicht bereits auf maximalem Niveau spielt.

Beobachten Sie, wie die Mitspieler beim Gewinnspiel setzen. Das lässt sich nach jedem Coup anhand der Veränderungen in der Rangliste nachvollziehen. Sie werden feststellen, dass Top-Spieler, wie "mausgambler" und "M.Prosek" in Serien-Phasen starke Gewinnläufe haben. Das liegt an der wenig originellen Strategie, immer der zuletzt erschienenen Chance nachzusetzen. Kommt es jedoch zu langanhaltenden Intermittenz-Phasen, geht es mit der Nachsetz-Strategie ganz schnell Richtung Null. Ist die Intermittenz-Phase stark ausgeprägt und es erscheinen nur Einzelcoups und Zweierserien, sollte man sich dieser Tendenz anpassen und nach jedem Coup auf Wechsel der Chancenseite spielen. Der Doppelverlust kann erst auftreten, wenn sich eine Dreier-Serie bildet. Damit wäre die Tendenz nicht mehr intakt und man müsste ohnehin pausieren.

Bei der Serienwechsel-Tendenz gilt diese so lange als intakt, bis es zu isolierten Einercoups zwischen den Serien kommt. Wer in dieser Situation nicht pausiert, sondern weiter stur auf Serienbildung bzw. Serienfortsetzung spekuliert, wird oft starke Minusrückläufe hinnehmen müssen. Serien-und Intermittenzcoups in chaotischer Mischung sind Übergangs-Phasen zwischen den drei klaren Grundtendenzen. Wer in solchen Chaos-Phasen weiter nach der vorherigen Tendenz spielt, wird gehäufte Verlustcoups hinnehmen müssen oder zumindest sinnlosen Umsatz produzieren.

Roulettesystem des George Wendor Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Roulettesystem des George Wendor Teil 1/3 Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Roulettesystem des George Wendor Teil 2/3 Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Roulettesystem des George Wendor Teil 3/3 Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.