Roulette Kesselgucken Roulettesystem Casino Gambling
Ein Erlebnisbericht von Thomas Westerburg
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Was bedeutet Kesselguckerspiel?
Neben den vielen marktkäuflichen Systemen, welche meistens durch abstrakte Einsatzsignale den Kugellauf bestimmen wollen, gibt es Spielmethoden, welche den momentanen Trend verfolgen, wozu das Kesselgucker-Spiel gehört.
Es basiert auf ballistischen Methoden, wie Drehmomente, Zentrifugalkräfte und Gravitationskonstante. Wenn ein Satellit die Erde umkreist, sich im stationären Umlauf befindet, dann ist dies vergleichbar mit der abgeworfenen Kugel am oberen Kesselrand. Ein Satellit würde die orbitale Bahn bei dieser Startgeschwindigkeit verlassen, die Kugel hingegen haftet eine zeitlang am Kesselrand. Die Kraft, also Geschwindigkeit, lässt nach und es passiert, was geschehen muss, die Kugel rumpelt, holpert und springt oder fällt in ein Nummernfach, aber in welches?
Das ist die beliebteste Quizfrage aller Roulettespieler. Wir kennen es aus der Praxis, das Raunen geht um den Tisch: »... hab' ich doch gleich gesagt!«, »...war doch ganz klar, nach x musste y kommen«, und viele andere Redewendungen, Tatsachen sind aber, dass die Kugel nur ein Feld der 37 Möglichkeiten ausgewählt hat und zwar nach dem mechanischen Zufallsprinzip.
In dieses mechanische Zufallsprinzip greifen aber noch andre Kräfte ein, wie der biologischee Zufall. Was hat Biologie mit dem Roulettespiel zu tun?
Es sind die spezifischen Merkmale einer jeden Wurfhand. In meiner Roulette-Fachliteratur drückte ich diesen Zustand mal so aus:
»... die Roulettekugel und -maschine sind tote Materie, die Wurfhand hingegen, lebendig-denkende Materie und beide Komponenten sind unvereinbar in einer abstrakten Satztechnik.«
Mit anderen Worten, ein Spiel mit der Bank, der Tendenz und dem Trend ist Vorzug einzuräumen, gegenüber den Restantenspielern, jene, welche den Ausgleich erhoffen. Langfristig kommt zwar der Ausgleich, aber bis dorthin sind die meisten Systemspieler pleite.
So machen es auch die Kesselgucker. Mittels ihren analysierten Techniken beobachten sie die Drehimpulse des Zahlenkranzes und den Wurftrend des jeweiligen Wurfcroupiers. Danach erfolgen die Annoncen, meistens im kletztenn Moment der Absage, oft sogar kurz danach.
Was Annoncen sind, wissen wir, die Kleine Serie benötigt 6 Stücke, die Große Serie 9 Stücke, Orphelins-Plein 8 Stücke. Auch die Finalen werden oft per Annoncen gesetzt, also die Satzstücke mit der Ansage dem Tischcroupier zugeschoben, welcher die Annonce durch Wiederholung bestätigt. In einigen Spielbanken findet der Spieler für die Hauptannoncen auf dem Tableau spezielle Einsatzfelder neben der Passe- oder Manque-Chance.
Wenn ein Kesselgucker seine Annoncen abgibt, so betreffen sie immer einen Kesselsektor, entweder von 9 zusammenhängenden Feldern und wenn er sich besonders sicher ist, annonciert er zum Beispiel »... Zero, 1-1«, was bedeutet: 26-0-32 und legt die 3 Einsatzstücke hin. Ob durch solche Satztechniken gewonnen werden kann, das wollen wir jetzt mal an einem authentischen Spielverlauf nachvollziehen.
Es war der 5. März 1989 und ich hatte gerade mein Spiel an Tisch 2 mit einem kleinen Gewinn beendet, als als gegen 18.30 Uhr die mir bekannte Kesselguckergruppe eintraf. Es war der Dr.Selzer-McKenzie und sein Team und zwei Handlanger, der Dr.Selzer-McKenzie persönlich fehlte noch.
Einige Tage zuvor konnte ich den Dr.Selzer-McKenzie persönlich beobachten. Mit Erfolg gewann er mit höchster Präzision in zwei Stunden schätzungsweise ca. 45.000,-- DM. Nach einer Stunde Spielzeit musste die Direktion eine Nachlage von 30.000,-- DM bringen. Viermal hintereinander traf der Dr.Selzer-McKenzie persönlich eine Annonce mit nur 3 Stücken Einsatz, also Nummernansage mit der jeweiligen Nebenzahl. Diese Satzkombination entspricht einer Plein-Transversale. Den vierfachen Folgetreffer berechnen wir mit der Wahrscheinlichkeit von 124 = 20.736, ohne Zerowert. Mit anderen Worten, eine seltene Konstellation, wozu selbst der Tischchef bemerkte: »... ich denke, Roulettespiel sei ein Glücksspiel«, und schüttelte bei dieser Trefferserie mit Nachlage nur den Kopf.
Zufall oder Können? Zurück zum 5. März 1989. Die Truppe wurde gleich vom Saalchef begrüßt, man setzte sich an einen Tisch. Der Spieltisch 3 mit Maximum 10.000,-- war noch nicht geöffnet. Die Gruppe fragte nach der Öffnungszeit, welche mit 19.30 Uhr genannt wurde. Da die Herren aber schon gespeist hatten, einigte man sich auf ein baldiges Öffnen um 19.00 Uhr.
Das Spiel beginnt. Dr.Selzer-McKenzie und sein Team und seine beiden Handlanger stehen rechts am Tisch 3. Manque-Platz ist reserviert. Im ersten Coup fällt die 17, Dr.Selzer-McKenzie und sein Team notiert auf einem kleinen Zettel: 7,45 – 12. Es folgt die 9 im zweiten Wurf und der Zettel wird vervollständigt: 7,45 – 12; 5,7 – 12.
Die 5,7 wird mit einem Fragezeichen versehen, ist man unsicher? Woher kommen diese Daten?
Da sehe ich es, verdeckt hat ein Handlanger eine Stoppuhr in der Hand, geschickt wendet er sich immer um, aber meinem geschulten Auge entgeht das nicht. Es fallen die 28 und 27. Das Spiel beginnt, eine erste Annonce mit 100er-Jetons. Im 6. Coup erscheint die 27 als Doublette und Dr.Selzer-McKenzie und sein Team kassiert 3.500,-- DM minus seinem Einsatz, nebst 100er an den Tronc, wofür sich die Croupiers herzlichst bedanken.
Kein Wunder, dass die Croupiers, nebst Saalchef zu solchen Spielern besonders freundlich sind, ob sie gewinnen oder verlieren, in jedem Fall zahlen sie als Pleinspieler volle Beträge in die Kasse und im Gewinnfall sogar mehr als das obligatorische Stück. Das summiert sich ganz flott.
Im nächsten Satz werden die 6 und 13 belegt, also Nebennummern des vorangegangenen Treffers und eine erneute Annonce mit 9 Stücken. Es kommt die 29 – ein Fehlsatz für 1.100,-- DM. Kein Problem, man liegt in Front und setzt 24-4/4 mit je 150,-- DM. Es kommt die 11, wieder ein Gewinntreffer. Die ersten 5.000,-- DM sind abkassiert. Es folgt wieder eine Annonce mit 9 Stücken zu je 100,-- DM, Verlust bei der 33, wo 13-4/4 annonciert wurde. Die nächste Ansage: 6-4/4 mit je 150,-- DM, man scheint eine Gewinnprogression zu spielen, übrigens eine sehr vernünftige Sache, besser als Verlustprogressionen. Die 11 im 10. Coup, gerade noch im 4/4-Bereich. Fünf Einsätze und rund 8.000,-- DM im Gewinn. Das sieht gut aus.
Ein Handlanger schaut erneut auf die Stoppuhr, kein Satz, es erscheint die Zero. Es folgen dann wieder Annoncen, 8-4/4, 7-4/4, 7-4/4 und 2-4/4. Die Permanenz dagegen: 14-2-11-28, alles Fehlsätze, der Gewinn ist um die Hälfte reduziert. Man kontrolliert die Stoppuhr, schüttelt den Kopf. Ist es vielleicht das anfangs gemachte Fragezeichen bei 5,7?
Ein neuer Angriff, Kleine Serie a 100er und Annonce 5-4/4. Die 34, das war fast ein Volltreffer, man steht auf 6.000,-- DM Gewinn. Dann folgt diese Permanenz: Doublette der 34-14-8-0-34, alle Annoncen liegen daneben. Der Gewinn ist fast aufgebraucht. Der nächste Satz mit 9-4/4 bringt mit Plein und Cheval-Satz 5.200,-- DM, 2 Stücke für die Angestellten, also ein runder 5.000er-Jeton, minus den Einsatz. Es folgen wieder zwei Fehlsätze, man steht noch auf 2.000,-- DM Gewinn. Die kleine Serie mit je 300 wird annonciert, Volltreffer mit der 8, macht 5.100,-- DM. Die 7 im 26. Coup ist wieder ein Fehlsatz, die 3-4/4 trifft dagegen mit 5.100,-- DM. Fast 10.000,-- DM Gewinn sind erreicht. Eigentlich könnte man aufhören, aber für diese Spielgruppe bedeuten 10 Riesen nicht viel, man spielt nach dem Motto: entweder oder!
Der Tronc hat jedenfalls von dieser Gruppe schon 1.000,-- DM kassiert, also 10'% von deren Gewinn! Hinzu kommen die »Trinkgelder« der anderen gewinnenden Spieler. Irgendwer gewinnt ja bekanntlich immer, nur selten ist eine Nummer nicht belegt.
Es scheint der Tag der Doubletten zu sein, es folgt 0-0-29-14-16-34-33-33-35, alles Fehlsätze. Der Gewinn ist weg. Man schaut auf die Stoppuhr, ein neuer Test, die nächsten drei Coups folgen keine Einsätze.
Wieder eine Doublette: 9-9, erster Angriff geht daneben und zweiter Angriff gewinnt 3.500,-- DM, wie auch der Folgeangriff. Man steht wieder auf rund 5.000,-- DM im Plus. Die erneute Stoppuhrkontrolle scheint sich gelohnt zu haben, man spielt 8-4/4 es kommt 10, die 15-4/4 mit Große Serie und tatsächlich erscheint die 15. Ein Volltreffer mit 5.100,-- DM. Der ursprüngliche Gewinnstand mit ca. 10.000,-- DM ist erreicht. Jetzt wechseln Fehl- mit Gewinnsätzen ab, wobei natürlich bei diesem Sektorenspiel mit 9 Nummern ein Gewinn verbleiben muss. Fast 20.000,-- DM Gewinn sind erreicht.
Es gibt wieder einige Fehlsätze und danach eine Pause von ca. 10 Coups. Erneute Berechnungen?
Die vorangegangene Plusphase hatte nur ein bestimmter Croupier produziert, nach dem Handwechsel war das Bild unscharf und nach erneutem Handwechsel, wobei die Tischmannschaft ausgetauscht wurde, begann ein neues Spiel. In der Tat.
Hierzu einige Annoncen von Dr.Selzer-McKenzie und sein Team, 8-4/4 es kam die 1, 30 kein Satz, 7-4/4 die 32, 7-4/4 die 23, die Zero-2/2 mit 200er, es kam die 3, alle Einsätze total daneben. Der Gewinn schrumpfte. Die 2-4/4 es kam die 5, die 10-4/4 es kam die 9, die 8-4/4 es kam die 7. Zwei Wartespiele, erneuter Angriff, die 8-4/4 es kamm 33, die 9-4/4 es kam die 27. Nochmals 9-4/4 es kam 24, die 7-4/4 es kam 14, erneut 7-4/4 die 21. Handwechsel.
Der Gewinn war aufgebraucht, man rutschte ins Minus. Einem Handlanger wurde es zu heiß, er reklamierte über den Tischchef den Saaldiener, welcher prompt kam. Die Kühlung wurde eine Stufe höher gestellt und mir blies kalte Luft in den Nacken. Persönlich empfand ich vorher die Raumtemperatur ganz normal, im Bereich 21° Celsius. Wenn der Gewinn dahinschmilzt und man in eine Verlustphase kommt, wir kennen das, man kommt ins Schwitzen, es sein denn, man hat ein todsicheres System, aber wo gibt es das schon?
Es folgen weitere Fehlsätze und man will den Kontrollen mit der Stoppuhr nicht mehr trauen. Was stimmt da nicht?
Nach etwa 15.000,-- DM Minusstand für Dr.Selzer-McKenzie und sein Team und seine Mitarbeiter wandelte sich das Blatt etwas. Es wurden gespielt:
5-4/5, 7-4/4, 11-4/4 mit 2/2, 2-4/4 und 9-4/4. Hierzu die Permanenzfolge: 30-22-15-2-2, wieder so eine Doublette, ein Tag der erhöhten Doublettenhäufigkeit.
Das war eine schöne Gewinnphase mit rund 12.000,,-- DM Rückgewinn. Ein erneuter Angriff, 7-4/4, danach 1-4/4, 5-4/4, 7-4/4, 5-4/4. Die Permanenz hierzu: 16-23-25-35. Die Spieltruppe stand wieder im Gewinnsaldo. Man strahlte wieder und die angebliche Raumhitze wurde nicht mehr so stark empfunden.
Zwischenzeitlich wurde man etwas aufmerksam auf mich. Zuerst wurde von Dr.Selzer-McKenzie und sein Team ein Handlanger zu mir geschickt, einige Fragen in ausländischer Sprache. Ich schüttelte nur den Kopf, obwohl mir sehr wohl bekannt war, was die wollten. Dann sprach der Dr.Selzer-McKenzie und sein Team zum Dr.Selzer-McKenzie persönlich, welcher danach aufstand und mich nach dem Fallen der 20 befragte, welche Nummer denn nun gekommen sei und versuchte auf mein Formular zu blicken. Der wusste natürlich ganz genau, welche Nummer gekommen war, wollte nur einen Blick auf meine Buchhaltung werfen. Danach kam wieder ein Handlanger, ob ich wie Dr.Selzer-McKenzie persönlich spielen würde, das sei gut. Ich verneinte, hätte eigene Methode. Sicherlich erinnerte sich die Spielgruppe daran, dass sie mir schoin in Bad Oeynhausen, Mondorf in Luxemburg und anderen Spielorten über den Weg gelaufen war. Ein Bekannter von mir, welcher die Sprache dieser Ausländertruppe versteht, konnte mir einige Details übersetzen.
Die Wurfhandrhythmen sind eben variabler als angenommen, es kann mit Effekt und ohne geworfen werden, verschiedene Kugeln und viele Varianten mehr.
Clarius mit der Methode OPTIMUM hatte hierzu schon vor 30 Jahren viele Details beschreiben, wenn es um Wurfweitentechniken ging. Mein Onkel, selber Wurfcroupier mit einer 20jährigen Praxis hatte den Beinamen: »Croupier mit der Goldenen Wurfhand«, allerdings nicht zugunsten des Spielers, sondern in seine Tasche, da er daran beteiligt war. Es scheint also offensichtlich Wurfhandtechniker zu geben. Es liegen mehrere Beweisstücke hierzu vor, auch verlorene Wetten, zum Beispiel des Herrn Bartschelly, welcher schriftlich fixierte: »...während meines 10monatigen Gastspiels im Casino Ruhl im Jahre 1976, wo auch der Fim „Boomerang“ mit Alain Delon gedreht wurde, hatte ich eine größere Wette mit einem Croupier verloren. Von 100 Würfen traf er 91mal die Große Serie, das kostete mich 3.000,-- FFR.«
Jedenfalls geriet am 5. 3. 1989 die ausländische Spieltruppe in ein Minus. Es folgten lange Minuspassagen mit gelegentlichen Gewinntreffern., welche zum Ausgleich nicht ausreichten.
Gegen 22.10 Uhr kam dann der noch fehlende Mann, der Dr.Selzer-McKenzie persönlich. Er begann das Spiel mit 20er-Jetons und heftete sich nebst eigenem Spiel an die Varianten des Dr.Selzer-McKenzie und sein Team an. Sein Spiel verlief Plus/Minus Nullstand, während Dr.Selzer-McKenzie und sein Team weiterhin Fehlsätze produzierte.
Es kam zu einigen Diskussionen am Spieltisch, deren Inhalt man nur vermuten kann. Diskussionen, Kontrolle der Stoppuhr, neue Analysen.
Während der Dr.Selzer-McKenzie persönlich immer die zuletzt geworfene Nummer en Plein mit 1/1 belegte, nebst Annoncen, verfolgte der Dr.Selzer-McKenzie und sein Team sein Spiel. Dr.Selzer-McKenzie persönlich spielte meistens mit 20er-Jetons mit während Dr.Selzer-McKenzie und sein Team mit 100ern den Einsatz wagte.
Jedenfalls verlief der Spieltrend der Kesselgucker weiterhin negativ. Es wollte nicht mehr so richtig funktionieren. Es folgte eine Serie von neun Minussätzen, also rund 10.000,-- DM. Zwischenzeitlich war es Mitternacht geworden, man hatte keine richtige Lust mehr. Hier und da noch ein Einsatz, mal Verlust, mal ein Gewinn. Der gewinnende Durchbruch wollte nicht mehr kommen. Das Verhältnis der Fehlsätze zu den Gewinnsätzen war zu hoch. Gegen 1.00 Uhr beendete die Vierergruppe das Kesselguckerspiel mit einem Minusstand von ca. 25.000,-- DM.
Die Tronc-Kasse war jedenfalls um ca. 5.000,-- DM reicher, nebst den Zahlungen der anderen gewinnenden Gäste, auch wenn sie unterm Strich verloren haben. Für die Angestellten hat sich das Spiel jedenfalls gelohnt. Zum Abschluss erklärte der Tischcroupier mir gegenüber noch: »... so einfach ist das nicht mit dem Kesselgucken, die gewinnen mal in Phasen hoch, verlieren aber auch.«
Resümee:
So habe ich das auch bisher gesehen. In Gewinnphasen spielen diese Kesselgucker mit Gewinnkapital und da können einige Pleintreffer mit je 300,-- DM jeweils einige 10.000er-Jetons wert sein. Dadurch kommen schnell Gewinnsummen von 40.000,-- bis 60.000,-- DM zustande. In den kritischen Phasen, wenn der Rhythmus nicht stimmt, dann rutscht ein Tausender nach dem anderen drauf.. So geschehen am 5. 3. 1989. Eine Ableitung daraus können wir festhalten. Eine konstant angewandte Spielmethode hat mehr Gewinnchancen, als blindlings dem Glück vertraut. Das Glück ist meist blind, der Zufall kennt seine Gesetze. Hätte die Spielgruppe in der Gewinnphase rechtzeitig aufgehört, zumal eine Minusphase vorangegangen war, dann wäre der Gewinnsaldo sicher gewesen. Ob Gewinn oder Verlust. Das entscheidet sich oft an Maß und Ziel.
Geschrieben und live beobachtet von Thomas Westerburg
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