Roulettesystem Waterproof von SelMcKenzie Selzer-McKenzie Roulette
Die Basis dieser Strategie auf Dreiertransversalen ist der „mittlere Erwartungswert“ (Durchschnitt).
Erscheinungsformen der Transversalen, die sich im Rahmen des Durchschnitts bewegen, sind
natürlich am häufigsten.
Eine praxiserprobte System-Kombination auf Dreiertransversalen von Selzer-McKenzie:
ei den Dreiertransversalen ist der Normalfall das einmalige
Erscheinen innerhalb von 12 Coups. Ein dreimaliges oder
noch häufigeres Erscheinen in diesem Zeitraum stellt bereits
einen Extremfall dar. Der Durchschnitt wird sich zwischen
dem ein- und dem zweimaligen Erscheinen einer Dreiertransversale in
12 Coups bewegen. Ergebnis dieser Überlegung: Der „mittlere Wert“ sind
zwei Treffer auf derselben Transversale in 12 Coups.
Tatsächlich gesetzt werden aber nur jene Dreiertransversalen, die zwei
Mal in 12 Coups gekommen sind, wenn es in dieser Zwölfergruppe nicht
mehr als ein bis zwei solche Transversalen gegeben hat. Diese Regel, die
zu einer relativen Satzarmut führt, hat sich beim praktischen Spiel, also
rein empirisch ergeben. Am häufigsten sind jene Zwölfergruppen, die drei
Transversalen mit zwei Erscheinungen enthalten. Seltener dagegen sind
Transversalen mehr als drei Erscheinungen in 12 Coups.
Diese Satzarmut hat sich bei umfangreichen statistischen Untersuchungen
herausgestellt. Wenn alle zwei Mal in 12 Coups erschienenen Dreiertransversalen
nachgespielt wurden, gewinnt man deutlich weniger!
Denn man schleppt viele „schlechte“ Transversalen mit!
Spielregeln
1. Nur jene Dreiertransversalen, die ZWEI MAL in 12 Coups
erschienen sind, werden gespielt.
2. Die ermittelten Transversalen werden so lange gespielt, bis man
entweder einen Gewinn erzielt oder 12 Einheiten verloren hat.
3. Es wird nur dann gesetzt, wenn nicht mehr als zwei Transversalen
spielreif sind. Sind mehr „Zweier“ innerhalb von 12 Coups
gekommen, so müssen 12 Coups abgewartet werden, in denen die
Bedingung nach Regel 1 erfüllt ist.
Wenn nach den obigen Spielregeln kein Satz möglich ist, wird auf eine
zweite Satzvariante zurückgegriffen, die versucht, einen anderen bestehenden
Trend zu nutzen.
B
Spielregeln
1. Wenn sich eine Transversale innerhalb von
12 Coups wiederholt hat, wird jene Transversale
bis zu einem Gewinn aber höchstens
sechs Mal gesetzt, die zuletzt NACH
dieser Transversale erschienen ist.
2. Wenn das letzte Erscheinen der spielreifen
Transversale eine Doublette war, wird IMMER
dieselbe Transversale (und nicht die
folgende) gesetzt.
3. Wenn die letzte erschienene Transversale
eine Doublette war, ist es egal, ob sie ein
Pendant innerhalb von 12 Coups aufweist.
Sie wird IMMER sechs Mal bzw. bis zu einem
Gewinn gesetzt.
Zero-Regeln
1. Bei der Ermittlung satzreifer Transversalen
zählt Zero NICHT, sie wird als nicht vorhanden
betrachtet.
2. Während der Satzphase ist Zero ein Verlustcoup,
der mitgezählt werden muss.
Bei beiden Varianten ist erforderlich, zunächst
die letzten 12 erschienenen Zahlen in Dreiertransversalen
aufzuschlüsseln, wobei es bekanntermaßen
12 Dreiertransversalen gibt:
Transversale 1 = 1/2/3
Transversale 2 = 4/5/6
Transversale 3 = 7/8/9
Transversale 4 = 10/11/12
Transversale 5 = 13/14/15
Transversale 6 = 16/17/18
Transversale 7 = 19/20/21
Transversale 8 = 22/23/24
Transversale 9 = 25/26/27
Transversale 10 = 28/29/30
Transversale 11 = 31/32/33
Transversale 12 = 34/35/36
Beispiele zur ersten Variante
Es kommen die Zahlen 26-27-4-25-8-14-21-4-30-35-35-32/2-5: In den ersten
12 Coups sind nur die Transversalen 2 (4-5-6) und 12 (34-35-36) zwei Mal
erschienen. Daher sind die Transversalen 2 und 12 zu setzen. Es folgen
die Zahlen 2 und 5. Wir haben zwei Mal zwei Stücke gesetzt und erhalten
12 Stücke, der Gewinn beträgt 8 Stücke.
Es kommen die Zahlen 36-23-23-24-28-19-28-32-21-15-14-9: Zwei Mal erschienen
sind die Transversalen 5 (13-14-15), 7 (19-20-21) und 10 (28-29-30).
Es ist kein Satz möglich, da mehr als 2 zwei Mal gekommene Transversalen
vorhanden sind.
Es kommen die Zahlen 30-18-3-33-0-19-26-17-18-13-24-11-17/8-28-31/3-32: In
diesen 12 Zahlen ist keine Transversale zwei Mal gekommen. Man wartet
den nächsten Wurf ab, um dann 12 Zahlen zurückzuermitteln. Es kommt
die 8 (3. Transversale), die noch nicht da war. Daher einen weiteren Wurf
abwarten. Es kommt die 28, die 10. Transversale, die mit der 30 schon da
war, aber jetzt mehr als 12 Würfe zurückliegt. Daher noch einen Wurf abwarten.
Es kommt die 31, die 11. Transversale, die jetzt mit der 33 zwei Mal
erschienen ist. Sie wird gesetzt und gewinnt mit der 32 beim zweiten Coup,
der Gewinn beträgt 10 Stücke.
Beispiele zur zweiten Variante
Es kommen die Zahlen 7-14-17-17-35-21-12-3-30-8-19-31/34/29-29-9-20: Drei
Transversalen (3, 6 und 8) sind je zwei Mal erschienen. Daher ist kein Spiel
nach der ersten Variante möglich. Es ist ein Spiel nach Regel 2 der zweiten
Variante durchführbar. Die letzte Zahl war die 31, die 11. Transversale, die
in den letzten 12 Coups nicht erschienen ist. Die nächste Zahl wird abgewartet,
es kommt die 34, die 12. Transversale. Sie war schon ein Mal mit
der 35 in den letzten 12 Coups da. Auf die 35 folgte 21, die 7. Transversale.
Die 7. Transversale (19-20-21) ist daher bis zu einem Gewinn bzw. maximal
sechs Mal zu setzen. Sie kommt beim vierten Wurf, und man gewinnt acht
Stücke. Der Angriff ist erfolgreich beendet, ein neuer Angriff beginnt. Die
letzte Zahl war die 20, das ist die 7. Transversale, die innerhalb der letzten
zwei Mal mit 21 und 19 gekommen war. Für das
Weiterspiel gilt aber IMMER nur der LETZTE
Treffer. Das war die 19, auf die die 31 (11. Transversale)
folgte. Sie ist bis zu einem Gewinn bzw.
sechs Mal zu setzen.
Es kommen die Zahlen 19-28-32-21-15-14—9-22-
22-30-36-5/6: Die letzte Zahl der Zwölfergruppe
war die 5, die 2. Transversale. Sie war noch
nicht da, somit ist die nächste Zahl abzuwarten.
Es kommt die 6 und so ist eine Doublette
der 2. Transversale entstanden. Daher wird die
2. Transversale bis zu einem Gewinn bzw.
maximal sechs Mal gesetzt.
Was noch zu beachten ist :
Man beginnt in der Regel mit der ersten
Variante das Spiel. Hat man 12 Stücke
mit dieser Variante verloren, ist IMMER
auf die zweite Variante umzusteigen!
Die Gewinnerwartung liegt bei 20 Stücken.
Entsteht ein Verlust von 12 Stücken,
so sinkt die Gewinnerwartung auf
10 Stücke!
Verliert man drei Mal 12 Stücke, beendet
man das Spiel sofort. Zumeist beträgt
der Verlust nicht 36 Stücke, sondern aufgrund
von Zwischengewinnen nur einen
Bruchteil!
Das Tischkapital beträgt 36 Stücke, dazu
ist ein Reservekapital in gleicher Höhe
erforderlich!
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