AlphaCode - Buch von
Selzer-McKenzie SelMcKenzie
„AlphaCode“Roulettewissenschaftliches Lösungsmodell auf Basis
stochastisch geometrischer Fractalbildungen nach Chaos Theory
von D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen
Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®AlphaCode
®1987/2012 by D.Selzer-McKenzie
(Dr.of Molekularbiology and
Genetics)
published by SelMcKenzie Media Publishing
-auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-4716-9254-3
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und
Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch
Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors
und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme
gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Hinweis:
Die Software, als Software Fullprogramm sowie eine entsprechende
Excel-Datei, ein App für Handys und Tablets, kann gratis gewdownloadet werden
unter
Vorab,
bevor ich en Detail gehe und ausführlich die Satzvorgaben und deren Bestimmung
erkläre, ein paar Informationen.
Wenn
Sie, z.B. im Internet-Casino, den Bildschirm hinsichtlich der WurfWeiten-Länge
usw. abfilmen wollen (Video-Rückkopplung) sollten Sie folgendes Aufbaubild
unbedingt berücksichtigen:
Das
Expiriment sollte in einem möglichst dunklern Raum durchgeführt werden. Die
Entfernung zwischen Camera und Monitor sollte so gewählt werden, dass das
Abbildungsverhältnis ungefähr 1:1 ist.
Drehen Sie den Kontrastknopf auf dem Monitor ganz auf. Drehen Sie den
Helligkeitsknopf stark zurück. Das Expiriment erfolgt besser, wenn der Monitor
auf den Kopf gestellt wird. Die Camera sollte mittels eines geeigneten
Stativkopfes um ihre Längenachse drehbar sein. Drehen Sie die Camera etwa 45
Grad aus ihrer vertikalen Position heraus, wenn sie dem Monitor gegenübersteht.
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Aufbau
des Sierpinski-Dreiecks (hier z.B. WurfWeiten, einfach).
Es
beginnt mit einer Grundform namens Initiator – in diesem Falle das rote Dreieck
oben. Rot, weil hier Plein 14/rot gefallen ist, und nach oben, weil die
WurfWeite (einfache Kessel-WurfWeite) hoch ist, hier von Plein 32 zu Plein 14
sind 24 Kesselfächer. Man kann es als die Leinwand nehmen, auf die fraktalen
Zeichnungen ausgeführt werden. Unmittelbar daneben folgt der Generator, die
Schablone, mit der das Fraktal konstruiert wird. Hier ist der Generator rot und
nach rechts (ausgeglichen), weil es von Plein 14 zu 33 (also der Folgfecoup)
nur 3 Kesselfächernach rechts im Kessel sind. Als nächsten Coups folgt das
Dreieck in Schwarz unten, weil die 17 gefallen ist, und die Strecke von Plein
33 zu Plein 17 rechtsrum 14 Kesselfächer nach rechts sind. In dem folgenden
Coup wird das Sierpinski-Dreieck geschlossen, weil 0/Zero gefallen ist, die
Strecke von Plein 17 zu 0/Zero nur mittelmässig, nämlich 8 Kesselfächer nach
rechts (also gleiche Richtung wie vorher) sind.
Es
entsteht hiermit bereits ein sogenanntes schiefes fraktales Gewebe, in welches
alle Dimensionen eingepasst werden.
Die
perspektivische Erweiterung beginnt ganz
ähnlich wie beim Sierpinski-Dreieck und wir gehen von einem Satz gestapelter
Tetraeder oder Pyramide aus.
Die
Selbstähnlichkeit dieser Form (hier visuell) wird kopiert und sieht deshalb in
der nächsten Stufe (visuell) wie folgt aus:
Ausgehend
von einem Coup, als WurfWeite, als Plein oder sonstwie, führt die Iteration zum
Sierpinski-Dreieck. Nachstehend sind visuell gezeigt die ersten fünf Stufen.
Tatsächlich sehen wir 3 x 9 = 9 kleinere
Kopien im Permanenzverlauf und die Folge ist dann 3 x 9 = 27 und noch
kleinere Kopien dann 81,243,729 (jeweils
in Höhe der Gesamtheit der Tagescoups.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.