Donnerstag, 13. Dezember 2012

AlphaCode - Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie



 

AlphaCode -  Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie

„AlphaCode“Roulettewissenschaftliches Lösungsmodell auf Basis stochastisch geometrischer Fractalbildungen nach Chaos Theory

von D.Selzer-McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®AlphaCode

®1987/2012  by D.Selzer-McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

-auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978-1-4716-9254-3

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Hinweis:

Die Software, als Software Fullprogramm sowie eine entsprechende Excel-Datei, ein App für Handys und Tablets, kann gratis gewdownloadet werden unter


 

 

Vorab, bevor ich en Detail gehe und ausführlich die Satzvorgaben und deren Bestimmung erkläre, ein paar Informationen.

Wenn Sie, z.B. im Internet-Casino, den Bildschirm hinsichtlich der WurfWeiten-Länge usw. abfilmen wollen (Video-Rückkopplung) sollten Sie folgendes Aufbaubild unbedingt berücksichtigen:


 

Das Expiriment sollte in einem möglichst dunklern Raum durchgeführt werden. Die Entfernung zwischen Camera und Monitor sollte so gewählt werden, dass das Abbildungsverhältnis  ungefähr 1:1 ist. Drehen Sie den Kontrastknopf auf dem Monitor ganz auf. Drehen Sie den Helligkeitsknopf stark zurück. Das Expiriment erfolgt besser, wenn der Monitor auf den Kopf gestellt wird. Die Camera sollte mittels eines geeigneten Stativkopfes um ihre Längenachse drehbar sein. Drehen Sie die Camera etwa 45 Grad aus ihrer vertikalen Position heraus, wenn sie dem Monitor gegenübersteht.


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Aufbau des Sierpinski-Dreiecks (hier z.B. WurfWeiten, einfach).


Es beginnt mit einer Grundform namens Initiator – in diesem Falle das rote Dreieck oben. Rot, weil hier Plein 14/rot gefallen ist, und nach oben, weil die WurfWeite (einfache Kessel-WurfWeite) hoch ist, hier von Plein 32 zu Plein 14 sind 24 Kesselfächer. Man kann es als die Leinwand nehmen, auf die fraktalen Zeichnungen ausgeführt werden. Unmittelbar daneben folgt der Generator, die Schablone, mit der das Fraktal konstruiert wird. Hier ist der Generator rot und nach rechts (ausgeglichen), weil es von Plein 14 zu 33 (also der Folgfecoup) nur 3 Kesselfächernach rechts im Kessel sind. Als nächsten Coups folgt das Dreieck in Schwarz unten, weil die 17 gefallen ist, und die Strecke von Plein 33 zu Plein 17 rechtsrum 14 Kesselfächer nach rechts sind. In dem folgenden Coup wird das Sierpinski-Dreieck geschlossen, weil 0/Zero gefallen ist, die Strecke von Plein 17 zu 0/Zero nur mittelmässig, nämlich 8 Kesselfächer nach rechts (also gleiche Richtung wie vorher) sind.

Es entsteht hiermit bereits ein sogenanntes schiefes fraktales Gewebe, in welches alle Dimensionen eingepasst werden.

Die perspektivische Erweiterung  beginnt ganz ähnlich wie beim Sierpinski-Dreieck und wir gehen von einem Satz gestapelter Tetraeder  oder Pyramide aus.

Die Selbstähnlichkeit dieser Form (hier visuell) wird kopiert und sieht deshalb in der nächsten Stufe (visuell) wie folgt aus:


Ausgehend von einem Coup, als WurfWeite, als Plein oder sonstwie, führt die Iteration zum Sierpinski-Dreieck. Nachstehend sind visuell gezeigt die ersten fünf Stufen.


Tatsächlich sehen wir 3 x 9 = 9 kleinere Kopien  im Permanenzverlauf  und die Folge ist dann 3 x 9 = 27 und noch kleinere Kopien  dann 81,243,729 (jeweils in Höhe der Gesamtheit der Tagescoups.




 

 

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