Der Gen Test
Von D.Selzer-McKenzie
Der Gen Test Buch von Selzer-McKenzie SelMcKenzie
„Der Gen Test“
von D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation
ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Der Gen Test
® 2012 by D.Selzer-McKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media
Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-22850-2, €uro 7,80 349 Seiten
Alle Rechte, insbesondere das Recht
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Synthese
effizienter Testmustergeneratoren für den deterministischen funktionalen
Selbsttest
Der deterministische funktionale Selbsttest vereint die
Vorteile des funktionalen und des deterministischen strukturellen Tests. Der
deterministische funktionale Selbsttest wird wie der funktionale Test mit
Systemgeschwindigkeit durchgeführt, beeinflusst die Geschwindigkeit im
Systembetrieb nicht und erkennt Verzögerungsfehler. Zudem besitzt er die hohe
Fehlerüberdeckung des deterministischen strukturellen Tests. Dies wird
erreicht, indem funktionale Einheiten auf dem System so gesteuert werden, dass
berechnete deterministische Testvektoren erzeugt werden. Wir stellen eine neue
Methode zur Steuerung der funktionalen Einheiten vor, die einen
deterministischen Mustersatz stärker komprimiert als bisher bekannte Verfahren.
Der Test eines SystemsonaChip mit Systemgeschwindigkeit
stellt hohe Anforderungen an externe Tester, wenn sich der Systemtakt dem GHz
Bereich nähert. Selbsttestmethoden verlagern Testerfunktionalität auf den Chip
und reduzieren dabei die Anforderungen an den externen Tester. Wenn eine sehr
hohe Qualität des Tests erforderlich ist, müssen deterministische Testverfahren
eingesetzt werden. Diese Verfahren erfordern eine Modifikation der Schaltung,
wenn ein Prüfpfad [1, 2] und/oder Kontrollund Beobachtungspunkte [3, 4, 5]
notwendig sind, welche zudem die Geschwindigkeit im Systembetrieb
beeinträchtigen. In prüfpfadbasierten Verfahren können Verzögerungsfehler nicht
erkannt werden, wenn sie aufgrund der prüfpfadbedingten Musterkorrelationen
nicht angeregt oder beobachtet werden können. Deshalb werden intensiv Verfahren
untersucht, die vorhandene funktionale Einheiten als Generatoren nutzen [6, 7,
8, 9, 10] und für den Test nur die Steuerung der Einheiten ändern.
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