Freitag, 21. Dezember 2012

Roulette Kesselgucken Lehrgang mit Candlestick Charts SelMckenzie Selzer-McKenzie


Roulette Kesselgucken Lehrgang mit Candlestick Charts SelMckenzie Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

Lern-Video unter:



 





































 

 

Heute möchte ich Ihnen anhand mehrerer Beispiele die Technik des Roulettekessel gucken in Verbindung mit dem Börsenchart Candlestick zeigen. Es ist so das mit dieser Technik im Grunde genommen sehr gute Gewinne gemacht werden können, und sie werden es auch nachstehend feststellen, wie sicher diese Methode ist. Dabei ist es natürlich notwendig, dass man die Formationen des Candlestick kennt. Aus diesem Grunde werde ich hier die einzelnen Figuren des Candlesticks anhand einer Permanenz vom heutigen Tage, dem 21. Dezember 2012, aus dem Casino in Stuttgart, erklären


 

Wie Sie wissen, besteht derCandlestick aus zwei Körpern, und zwar aus einem Körper der aufsteigende Tendenz, und einem zweiten Körper der absteigende Tendenz anzeigt. Wie man die Farben dieser Körper, entweder schwarz oder weiß, rot oder blau, gestaltet ist völlig unwichtig, es ist nur wichtig zu sehen, in welche Richtung der Hase läuft, also entweder aufwärts oder abwärts, oder wie hier beim Kessel gucken, lange oder kurze WurfWeiten.

Vor allen Dingen hat diese Technik einen großen Vorteil, weil man bei einem Satzsignal nur fünf Stücke zu setzen braucht, die man auch ganz leicht in Croupier ansagen kann, zum Beispiel in der Form 32 zwei-zwei, was eben heißt, dass in diesem Falle das Plein 32 zusammen mit den jeweiligen beiden Nebennummern links und rechts gesetzt werden soll.

 

So kommen wir nun zur Sache, wie gesagt, ich spiele hier die Permanenz, die originale authentische Permanenz des Casinos Stuttgart von heute dem 21. Dezember 2012 nach, und sie sollten es nachvollziehen, weil sie so am besten diese doch moderne aber Gewinn versprechende Kessel gucken Technik lernen können.

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Zunächst erfolgt der so genannte in“ Hammer“. Ein Hammer hat einen langen doch nach unten, ein relativ kleinen Kerzenkörper, keine bzw. einen kleinen Tochter nach oben, der untere doch sollte mindestens zweimal so lang sein wie der eigentliche Körper, die Farbe des Körpers ist tendenziell nicht so wichtig, aber hauptsächlich kommt diese Formation im Abwärtstrend vor, d.h. aus in diesem Falle bei kurzen wurfweiten.

http://www.scalp-trading.com/wp-content/uploads/2012/07/hammer_theorie1.jpg


Sie sehen hier nun den Chart als Linien Chart der wurfweiten der heutigen Permanenz im Casinos Stuttgart und sie sehen als ersten Punkt erfolgt dort im 16. Coup ein Hammer, d.h. es muss jetzt auf eine lange Wurfweite gesetzt werden. Auf eine lange Wurfweite deshalb weil beide letzten Coups kurze Wurfweiten Gehabt haben nunmehr und des Hammers eine so genannte Trendwende in Aussicht steht, und wir setzen somit auf eine lange Wurfweite. Es werden nunmehr fünf Stücke, also auf fünf Zahlen gesetzt und wie Sie sehen an dem Chart, der ja exakt den Permanenzverlauf wiedergibt, ist tatsächlich danach eine lange Wurfweite gefallen, in der von uns prognostizierten Formation und wir haben gewonnen. Wir haben hier also fünf Stücke gesetzt bekommen 36 Stücke zurück. Das ist ein schöner Gewinn. Aber schauen wir diese Permanenz hinsichtlich des so genannten Hammer weiter durch, dann sehen Sie die gleiche Formationen in Coup 26 wo wir wiederum zwei kurze Wurfweite gehabt haben, sich ein Hammer gebildet hat und deshalb wieder Einsatz auf eine lange Wurfweite gemacht werden soll. In diesem Falle setzen wir wiederum fünf Stücke auf diese lange Wurfweite, und wie Sie sehen haben wir prompt im letzten Coups schon wieder geworden

 

Wenn Sie den Permanenzverlauf weiter sehen, so wie er auf der Grafik ausgegeben ist, dann haben wir hier zum dritten Mal einen Hammer der sich allerdings aus einer längeren zu einer kürzeren Wurfweite gebildet hat, was in diesem Falle aber ebenfalls wieder Einsatz auf eine lange Wurfweite benötigt. In diesem Falle setzen wir also wiederum fünf Stücke, es kommt aber eine kurze Wurfweite, und wir haben diese fünf Stücke in diesem Falle verloren. Da wir aber jetzt schon wieder einen Hammer haben, wäre ein weiterer Satz, ein gleicher Satz auf eine längere Wurfweite, mit fünf Stücken notwendig und da wir beim letzten setzen fünf Stücke verloren haben, nutzen wir diesen Satz und setzen wiederum fünf Stücke auf lange Wurfweite. Und sie sehen die lange Wurfweite kommt und wir haben gewonnen

 

Dann bildet sich nach wenigen Coups schon wieder ein Hammer, wie sie aus der Grafik sehen können. Natürlich ist hier nach der Regel auch wieder auf eine lange Wurfweite zu setzen, und wir sitzen hier fünf Stücke. Und wie Sie sehen im nächsten Kupfer tatsächlich eine lange Wurfweite und wir haben schon wieder gewonnen. Fünf Stücke gesetzt, 36 Stücke geworden.

 

Dann haben wir schließlich noch, wie sie aus der Grafik ersehen können einen weiteren Hammer der sich aus kurzem wurfweiten gebildet hat, und in diesem Falle erfolgt natürlich Einsatz, wir setzen fünf Stücke, aber wie Sie sehen in diesen fünf Stücke erstmal verloren da wiederum eine kurze Wurfweite gefallen ist. Dann setzen wir im nächsten Kopf sofort nach, ebenfalls mit fünf Stücken und es kommt wieder eine kurze Wurfweite und wir haben schon wieder verloren. Aber wir müssen weitermachen jetzt setzen wir zum dritten Mal fünf Stücke auf eine lange Wurfweite, und wie Sie sehen, es trifft ein es fällt eine lange Wurfweite und wir haben gewonnen. Auf diesen Hammer haben wir quasi 15 Stücke gesetzt in Klammern insgesamt dreimal fünf Stücke) und haben erst beim dritten Mal gewonnen, bekommen aber 36 Stücke ausgezahlt und haben immer noch ein Gewinn bei diesem Hammer von 21 Stücken.

 

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Nun haben wir die Figur des in Invert-Hammer und wie sie auf der Grafik ersehen, kommt diese Figur in der Permanenz des in der ersten 100 Coups insgesamt fünf mal Hhier haben wir etwas Probleme sofort beim ersten Satz zu gewinnen, denn sie sehen als der erste in Invert-Hammer erscheint, setzen wir fünf Stücke auf lange Wurfweite, und das wird ein Verlust, weshalb wir gleich beim nächsten Mal wiederum fünf Stücke auf lange Wurfweite setzen. Und beim zweiten Mal funktioniert es. Für diesen in Invert-Hammer haben wir also zehn Stücke setzen müssen, aber beim zweiten Mal sofort gewonnen macht also 36 Stücke Gewinn -10 Stücke Einsatz ist ein Nettogewinn von 26 wenn Sie auf der Grafik die Permanenz weiterverfolgen, werden  werden Sie sehen, dass kurz darauf der nächste in Inverthammer erscheint, der natürlich gesetzt werden muss. Aber hier sehen Sie im Permanenzverlauf, dass wir insgesamt vier Coups setzen müssen, bis endlich ein Treffer. Aber der Treffer ist trotzdem da. Schauen Sie sich den Grafik genau an, denn es ist ja immer so, wenn die Figur kommt muss sie gesetzt werden, bzw. bei Verlust muss nach gesetzt werden, und hier haben wir insgesamt hintereinander drei Verlustpartien. Als sie in diesem Falle haben wir 20 Stücke (insgesamt 4 × 5 Stücke) setzen müssen, um endlich die 36 Stücke zu gewinnen, aber das macht immer noch ein Nettogewinn von 16 Stücken aus.

 

Dann werden Sie sehen, dass kurz darauf erneut diese Figur erscheint, und wir müssen widersetzen, und hier haben wir ebenfalls wieder drei Verluste, d.h. 15 Stücke wurden in den Wind gesetzt. Beim vierten Mal kommt es aber wieder und somit haben wir für diesen in Invert-Hammer wieder insgesamt 20 Stücke setzen müssen, um 36 Stücke zu gewinnen macht ebenfalls wieder 16 Stücke Gewinn.

 

Aber dann kommt der vierte Invert-Hammer den wir sofort setzen müssen. Hier setzen wir fünf Stücke, und es wird ein Treffer und hier haben wir wieder sechsten 30 Stücke Gewinn abzüglich fünf Stücke Einsatz, macht 31 Stücke Nettogewinn.

Dann haben wir in sieben 60. Code erneut einen Invert-Hammer, der natürlich auch wieder sofort gesetzt werden muss, der aber leider zwei Coups hintereinander Verlust bringt, und erst beim dritten Satz greift. Aber was soll‘s auch für diesen Hammer haben wir 15 Stücke gesetzt, 36 Stücke gewonnen, macht 21 Stücke Nettogewinn. Es ist ebenso das natürlich nicht immer gleich beim ersten Mal klappen kann aber wenn Sie jetzt beispielsweise in dieser Permanenz dir eine authentische Permanenz ist, die sie auf der Grafik abgebildet sehen wenn Sie jetzt diese Permanenz durchgespielt werden, wären insgesamt fünf Invert-Hammer zusetzen gewesen, und trotzdem hat es dann am Ende einen erheblichen Nettogewinn gegeben, weil eben nur fünf Stücke gesetzt werden und man muss natürlich öfters 2-5 Anläufe nehmen, aber dann klappt‘s eben und wenn man eben als Beispiel bis im Durchschnitt in dieser Permanenz gewesen ist zweimal oder dreimal setzen, dann sind das 15 Stücke, aber man bekommt der 36 Stücke zurück, und hat immer noch 21 Stücke Nettogewinn. Hinzukommt, das ist ja nur eine Figur, von etwa 15 Figuren, die sich alle in unterschiedlicher Weise bilden, und sie werden es erleben, bei den anderen Figuren ist es ähnlich man macht im Schnitt immer seine etwa netto fand sie Stücke pro angefallene Figur.

 

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http://www.scalp-trading.com/wp-content/uploads/2012/07/shooting_star_theorie1.jpg


 

Nun kommen wir zum Shootingstar, und wie sie auf der Grafik ersehen ist der in der Permanenz von 100 Coups insgesamt dreimal angefallen und hat in zwei Fällen sofort gestochen, nur im dritten Fall musste viermal nach gesetzt werden. Das war also beispielsweise ein Beispiel, im dritten Fall dieses Shootingstar als waren insgesamt 20 Einsatzstücke notwendig, um zum Gewinn zukommen d.h. also diese Figur hat trotzdem einen Gewinn von von 15 Stücken gebracht. Dabei sollten Sie aber beachten die beiden ersten Shootingstar als, die entstanden sind ab sofort ein Gewinn macht. Wenn Sie also jetzt diesen Shootingstar nur alleine berücksichtigen, dann waren insgesamt dieser Shootingstar dreimal erschien, es mussten insgesamt sechsmal jeweils fünf Stücke gesetzt werden, das sind in diesem Falle 30 Stücke, aber als Gewinn wurde dreimal 36 Stücke verbucht, d.h. insgesamt 108 Stücke Gewinn, abzüglich 30 Stücke Einsatz, macht ein Nettogewinn von 78 Stücken. Das kann sich sehen lassen. Natürlich ist es nicht immer so das sie wie hier bei einer einzelnen erschienenen Figur wie den Shootingstar, der in einer Permanenz von 100 Coups, wie hier etwa dreimal erscheint gesetzt werden muss, ist es eben nicht so das sie mit sechs Einsätzen hinkommen es kann auch schon mal passieren, dass zehn oder zwölf mal eingesetzt werden muss und dann sind das schon 60-70 Stücke, aber wenn sie dann berücksichtigen, dass man unterm Strich 108 Stücke gewinnt dann bleiben immer noch 30-40 Stücke Nettogewinn.

 

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Der Hanging Man

nun kommen wir zum Hanging Man der sich dadurch auszeichnet, dass er einen langen doch nach unten hat, einen relativ kleinen Kerzenkörper gar keinen oder höchstens einen kleinen Docht nach oben, der untere Docht sollte mindestens zweimal so lang sein wie der eigentliche Körper, und diese Formation kommt überwiegend im Aufwärtstrend, d.h. verlangen Wurfweite vor. Wie Sie aus dem Chart unserer authentische Permanenz sehen, kommt diese Formation hier insgesamt viermal vor, und in drei Fällen kam es beim Satz sofort zum Gewinn, lediglich im vierten Satz mussten zwei Anläufe unternommen werden. In der Grafik habe ich das entsprechend markiert, und sie sehen, im 93. Coup musste ein weiterer Anlauf genommen werden. In allen möglichen vier Satz Formationen waren also insgesamt fünf setzte jeweils fünf Stücke erforderlich, und es gab natürlich insgesamt vier Gewinne von jeweils 36 Stück das macht viermal 36 ist 144 Stücke, abzüglich der 5 × 5 Satzstücke, also von 25 Satzstücke, macht eine Nettogewinn über diese 100 Coups von insgesamt 119 Stücken. Sehen Sie sich die Grafik und die dazugehörige Permanenz genau an, dann werden Sie feststellen wie einfach es ist, hier das entsprechende Satzsignal zu erkennen und dass es in den wenigsten Fällen vorkommt, dass auf das gewinnen dieser Figur mehr als zweimal gesetzt werden muss.

 

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kommen wir nun zum Doij Reserval

bei dieser Formation gibt es nur einen sehr winzigen Körper, aber in den wenigsten Fällen ist dieser Fall, sondern meistens überhaupt kein Körper, die Schatten sind etwa gleich lang, und die wurfweiten sollten in diesem Falle etwa gleich sein. Diese Formation kommt sowohl im Aufwärtstrend, als auch im Abwärtstrend, d.h. also bei langen und bei kurzem wurfweiten in Betracht.

Wenn Sie die Original Grafik unserer authentische Permanenz von heute sehen, werden Sie feststellen, dass in den 100 heutigen kurz diese Formation dreimal erschienen ist, es musste dreimal gesetzt werden, aber in keinem Fall klappte der Gewinn sofort beim ersten Coup. Beim Erscheinen der ersten Formation musste zweimal nachgesetzt werden, beim Erscheinen der zweiten Formation musste dreimal nachgesetzt werden und beim Erscheinen der dritten Formationen musste ebenfalls dreimal nachgesetzt. Es waren also insgesamt 11 × 5 Stücke, das sind insgesamt  55 Stücke, erforderlich. Dagegen hat es dann drei Gewinne A 36 Stücke gegeben, d.h. diese Formation lief nicht so gut, hat aber trotzdem eine Nettogewinn von insgesamt 53 Stücken (dreimal 36 Stücke sind 108 Stücke, abzüglich Einsätze insgesamt 55 Stücke, macht netto 53 Stücke) gebracht.

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kommen wir nun zum Gravestone Doij

diese Formation kommt relativ selten vor, aber wie sie auf dem Schatz sehen, ist sie im 27. und im 29. Coup gleich zweimal erschienen und danach nicht mehr. Nun schauen Sie sich den Chat genau an, in Verbindung dem Permanenzverlauf, beim ersten Mal hat er sofort einen Gewinn gegeben, beim zweiten Erscheinen musste viermal nachgesetzt werden. Trotzdem ist ein Nettogewinn zu verbuchen, es musste insgesamt sechsmal fünf Stücke gesetzt werden macht zusammen 30 Stücke, gewonnen wurden 72 Stücke (2 × 36 Stücke), macht ein Nettogewinn von 42 Stücken aus. Beachten Sie bitte das wir fast 15 unterschiedliche Formationsfiguren haben, die alle in unterschiedlicher Form anfallen, aber gesetzt werden sollten selbst wenn ein Nachsitzen auf zwei oder dreimal möglichst sein muss, gibt es immer noch einen Gewinn, wie Sie aus diesem Schaden ersehen, hat auch dieses seltene Figur ihr Soll an Gewinn erfüllt

 

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kommen wir nun zum Dragonfly Doij

diese Formation kommt öfters vor, ist aber sehr sicher, aber wie sie auf dem Chart und der Originalpermanenz ersehen, ist diese heute in 100 Coups nur ein einziges Mal erschien, und zwar gleich im 17.Coup. Natürlich musste diese Formation zu fortgesetzt werden, aber es ging erstmal schief, es waren drei mal Nachsitzen notwendig. Um diese Formation also zum Gewinn zu führen mussten insgesamt vier Mal fünf Stücke gesetzt werden, das sind insgesamt 20 Stücke, gewonnen wurde einmal 36 Stücke, macht immer noch ein Nettogewinn von 16 Stücken. Wie sie auch aus dem Chart und der Permanenz deutlich ersehen, fällt diese Formation hier zwar in 100 Coups nur einmal an, aber meistens, wenn sie anfällt, dann fällt sie im Abwärtstrend, d.h. also bei kurzem Wurfweite, an. Sie sollten also berücksichtigen, dass bei einem so genannten Abwärtstrend (kurze Wurfweite) diese Figur entstehen kann und einen Satz erfordert.

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kommen wir nun zum Bullish Engulfing

diese Formation, die sehr oft entsteht besteht daraus, dass der Körper der langen wurfweiten den Körper der kurzem Wurfweite vollständig umschließt, wobei die Schattenlänge völlig unwichtig ist, und meistens tritt diese Formation im Abwärtstrend, d.h. also bei kurzem Wurfweite ein. Auf dem Diagramm können Sie deutlich den Verlauf dieser Formation erkennen, der auch sofort einen Gewinn gebracht hat. Obwohl wir 100 Coups in der authentischen Permanenz durchgespielt haben, ist diese Figur nur ein einziges Mal erschienen hat aber eben sofort einen Gewinn gebracht, d.h. es mussten fünf Stück gesetzt werden und sofort sind 36 Stücke geworden. Achten Sie nochmals darauf, gerade jetzt weil es in dem Diagramm nicht so richtig zum Ausdruck kommt, denn man ist ja immer auf die Permanenz angewiesen, dass dies nur im Abwärtstrend (kurze Wurfweite) geschieht. Haben Sie einen Aufwärtstrend (also lange Wurfweite) und es bildet sich dort sind diese Figur, ist zu empfehlen diese Formation nicht zu setzen sondern auszulassen. Aber das müssen selbst entscheiden, denn es lohnt sicher immer bis zu sechs Mal kann man ja Nachsitzen, in der Hoffnung dass es zu einem Treffer kommt ohne Verlust, aber ich empfehle trotzdem diese Figur nur zu spielen wenn sie sich in einem Abwärtstrend (kurze Wurfweite) befindet.

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kommen wir nun zum Baerisch Engulfing

diese Formation ist nun genau das Gegenteil von der letzten Formation und wie sie aus der Permanenz und dem Diagramm ersehen ist diese Figur insgesamt fünfmal in unserer authentischen Permanenz von heute erschien. Eigentlich gilt hier nur das gleiche zu sagen, was ich bei der Figur von vorher gesagt habe, Sie müssen das nur umdrehen, weil es sich hier um eine gegen Figur der letzten Figur. Aber wie Sie sehen, hat diese Figur in unserer laufenden Permanenz von heute mit 100 gespielten Coups beträchtliche Gewinne gebracht als sie Figur zum ersten Mal erschien, gab es mit den Gewinnen erstmal Probleme, wie Sie sehen es musste zweimal nachgesetzt werden, dann kam der Gewinn. Als die Figur zum zweiten Mal drittenmal und zum vierten Mal erschien, gab es sofort beim ersten Satz einen Gewinn. Das ist natürlich das schönste, wenn man nur fünf Stücke beim ersten Mal setzen muss und gleich den Gewinn vereinnahmen kann. Wie Sie aus dem Diagramm ersehen ist diese Figur ja insgesamt fünfmal erschienen, und beim letzten Mal hat es dann doch deutliche Probleme mit dem Gewinn gegeben. Es musste viermal nachgesetzt werden, also 5 × 5 Stücke 25 sind 25 Stücke, und dann bei der Gewinn da, d.h. für die letzte Figur gab‘s zwar auch 36 Gewinnsstücke, aber da muss man eben die 25 Einsatzstücke abziehen, machte immer noch ein Nettogewinn für diese eine Kur von elf Stücke. Wenn Sie aber die anderen Figuren die vorher als gleiche Figur erschienen war und sofort zum Gewinn führte berücksichtigt wird, dann werden Sie feststellen, dass diese Figur einen ganz erheblichen Gewinn gebracht hat.

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kommen wir zu der Figur Piercing Pattern

aus der Permanenz und den Diagramm ersehen Sie dass diese Figur insgesamt in den 100 Coups lediglich in den ersten 50 Dreimal erschienen ist und leider hier etwas Probleme bereitet hat. Alle drei erschienenen Figuren haben einen jeweils dreifachen Anlauf gebracht, um zu gewinnen. Die Formation um den Verlauf der Permanenz schauen Sie sich am besten im hart oben an um zu sehen, dass man davon ausgehen konnte, dass es auch anders und besser laufen. Aber was ist das ist und es gibt nichts daran zu rütteln in diesem Fall hat jede Figur drei Einsätze benötigt um zu gewinnen. Trotzdem hat es unterm Strich Gewinne gegeben es musste also insgesamt neun Mal fünf Stücke, das macht also 45 Stücke gesetzt werden, es wurde dreimal 36 Stücke gewonnen, das macht netto 108 Stücke -45 Stücke sind immer noch 63 Nettostücke. Sie sehen also, auch wenn‘s schwer läuft, und hier muss man sagen diese Figuren haben sich in dieser authentischen Permanenz sehr schwergetan, auch wenn es schwer läuft Kammern unterm Strich immer noch angenehm Gewinn machen.

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kommen wir zu der Formation Dark Cloud

diese Figur erscheint sehr oft und setzt sich sozusagen, als dass die kurze Wurfweite Kerze zunächst höher eröffnet als die längere Wurfweite Kerze stechen könnte. Hier ist es besonders wichtig dass die 50 % Linie, auf der die Formation aufgebaut ist (schauen Sie sich der Bitte das Bild genau an) im Scheid entsprechend angeordnet ist und über der 50 % Linie auch tatsächlich liegt. Dies kommt relativ oft vor weshalb diese Formation auch sehr oft zu setzen ist. Wie Sie aus dem Diagramm ersehen, ist diese Information in den ersten 60 Coups insgesamt sieben Mal aufgetreten, und die Gewinnsituation ist natürlich sehr gut, auch wenn es von diesem sieben Satzsignalen jeweils 2-3 Nachsitzen erfordert hat. Ich brauchte zu nichts weiter zu erklären, schauen Sie sich bitte den Scheid genau an Sie werden sehen, die sieben Satzsignale haben insgesamt 14 Einsätze A5 Stücke erfordert, das macht 70 Stücke Einsatz, aber der Gewinn war dann siebenmal 36 Stücke, das ist 252 Stücke und wenn sie die 70 Stücke davon abziehen ist ein Nettogewinn von 182 Stücken realisiert worden. Sie werden sich wundern, dass in der ersten Hälfte diese 100 Coups fast alle diese Satzsignale liegen, aber Roulette ist eben ein Glücksspiel in der zweiten Hälfte fiel dieses Satzsignal einfach nicht an. Aber was soll‘s, netto 182 Stücke allein nur für diese Figurformation, das kann sich sehen lassen.

 

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kommen wir zum Bullisch Harami

bitte schauen Sie sich auf dem Bild die genaue Beschreibung diese Figurformation an, dann werden Sie sehen, dass diese Figur leicht zu verstehen ist, zwar sehr oft anfällt, aber auch sehr oft zwei bis dreimal einen Nachsatz benötigt. Nun werden Sie sehen, auf unserer Permanenz und dem Diagramm, dass diese Figur in den von uns gespielten 100 Coups erst ab dem 62. Group und dann nur zweimal erschienen ist. Das ist relativ wenig, normalerweise erscheint sie öfters, aber Roulette bis eben Roulette und darauf hat man keinen Einfluss. Wie Sie sehen, sind also in den 100 Coups diese Figur zweimal angefahren, jede Figur hat jedes Mal drei Nachsitzen benötigt, d.h. also es musste sechsmal fünf Stücke macht insgesamt 30 Stücke gesetzt werden, gewonnen wurden 72 Stücke (2 × 36 Stücke), und somit ein Nettogewinn von 42 Stück. Eigentlich kann sich das sehen lassen und man sollte nicht meckern, auch Kleinvieh macht Mist.

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kommen wir zur Formation Baerisch Herami

diese Formation ist wiederum genau das Gegenteil von der letzten Formation, und sie sehen aus dem Diagramm unserer authentischen Permanenz, dass diese Formation insgesamt viermal innerhalb dieser 100 Coups erschien. Aber ist nun leider das gleiche, jedes Satzsignal hat zwei Nachsitzen benötigt und es mussten somit insgesamt 12mal  fünf Stücke, das sind 60 Stücke gesetzt werden, dagegen hatte es insgesamt vier Mal 36 Stücke, das sind 136 Stücke gegeben, und somit hat auch diese Formation einen deutlichen Gewinn gebracht, nämlich 136 Stücke -60 Stücke macht netto 76 Stücke.

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kommen wir zur Information Bullish Star

diese Formation, ist eigentlich sehr kritisch zu betrachten, aber wenn sie auf den das Diagramm schauen welches die Original Permanenz von heute wiedergibt, dann werden Sie staunen. Insgesamt in diesen 100 Coups ist diese Formation in den letzten 60 Coups insgesamt dreimal erschienen, und hat sofort beim ersten Satz einen Gewinn gebracht. Davon sollte man sich aber nicht blenden lassen, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass diese Figur relativ kritisch ist, einfach deshalb, weil man nach einem Abwärtstrend (also große wurfweiten) auf den Aufwärtstrend (lange Wurfweite) setzen muss, aber es er sehr oft geschieht, dass hier eine so genannte seitwärts Tendenz, d.h. etwa gleich bleibende Wurfweite in den nächsten Coups geworfen werden. Aber hier bei unserer heutigen Permanenz haben wir Glück gehabt, ich meine sogar großes Glück, denn jeder Satzsignal hat gesessen und sofort beim ersten Satz ist es zu einem Gewinn gekommen. Aber wie gesagt, sie sollten sich nicht blenden lassen das ist nicht immer so.

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kommen wir zunächst Formation dem Baerisch Star

diese Formation ist genau das Gegenteil wieder von der letzten Formation, und hier muss ich genauso sagen dass das in den wenigsten Fällen gleich am Anfang funktioniert, sondern man ist gezwungen doch noch einige nach setzte zu tätigen. Und hier kommt es ja auch zum Tragen, was ich für die letzte Figur gesagt habe, in diese Figur ist hier in  dieser Permanenz von 100 Coups lediglich in den ersten Coups zweimal aufgetreten, und auch in beiden Fällen war hier einen Nachsatz erforderlich, aber eben nur einer d.h. also für diese Formation, es mussten vier Mal fünf Stücke macht insgesamt 20 Stücke gesetzt werden, und es hat zweimal 36 Stücke Gewinn macht 72 Stücke gegeben. Der Saldo also für diese Formation: 72 Stücke -20 Stücke macht ein Nettogewinn von 52 Stücke.

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kommen wir zu der Formation Morning Star

diese Formation ist sehr leicht zu lesen, kommt relativ oft vor und klappt leider auch nicht immer gleich beim ersten Satz. Am besten schauen Sie ja auf das Diagramm, das sagt alles, aber nichts desto trotz, die Formation ist viermal erschienen, es waren insgesamt zehn Mal fünf sind 50 Einzelstücke erforderlich, gewonnen wurde vier Mal 36 macht zusammen 144 Stücke Gewinn = 144 - 50 Einsatz, macht ein Nettogewinn von 94 Stücken. Das kann sich sehen lassen, die Figur erscheint sehr oft aber es ist ebenso dass sie nicht immer gleich beim ersten Mal zum Treffer führt

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Kommen wir zu der Formation Evening Star

im Grunde genommen gilt hier das gleiche wieder, was sich zu letzten Figur gesagt habe, diese Figur erscheint relativ öfters aber leider ist es so dass sie auch nicht immer gleich beim ersten Satz funktioniert. Wie aus dem Diagramm ersehen für unsere heutige Originalpermanenz ist diese Formation insgesamt zweimal erschienen, und wenn sie sehen, beim ersten Erscheinen mal sehr kritisch, da hier fünf Nachsitzen erforderlich war, damit es zum Gewinn kommt. Also es mussten sechsmal fünf Stücke gesetzt werden, dann gab‘s ein Gewinn mit 36 Stücken, aber immer noch ein Gewinn von netto sechs Stücken. Beim zweiten Mal, als diese Formation erschien (schauen Sie bitte auf das Diagramm) war es natürlich toll und völlig anders, direkt der erste Satz hat gesessen und es kam zum Gewinn. Somit muss man für diese Figur sagen in dieser Permanenz von 100 Coups, es mussten 36 Stücke gesetzt werden (davon leider für das erste Erscheinen fünf mal und es wurden 72 Stücke gewonnen, macht immer noch ein Nettogewinn von 36 Stücken. Sie müssen das ja auch anders sehen, es gibt der etwa 15 Figuren, die alle nacheinander anfallen unterschiedlich und uns sortiert aber wenn sie bei jeder Figur 20-30 Stücke Gewinn machen, dann kommt da ganz schön was zusammen.

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