Freitag, 14. Dezember 2012

Mozart - - mit Notenblättern seiner Werke von D.Selzer-McKenzie


Mozart - - mit Notenblättern seiner Werke –von D.Selzer-McKenzie


 

Mozart – mit Notenblättern seiner Werke   Buch von SelzerMcKenzie

SelMcKenzie

„Mozart – mit Notenblättern seiner Werke“

von D.SelzerMcKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen

Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Mozart – mit Notenblättern seiner Werke

® 2012 by D.SelzerMcKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978-1-291-169478   €uro 7,80  865 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und

Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form

(durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne

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Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet,

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Wolfgang Amadeus Mozart

 

Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus

Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27.1.1756 in Salzburg, Fürstenbistum

Salzburg heute Österreich; † 5.12.1791 in Wien), war ein Komponist zur

Zeit der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk geniesst weltweite

Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer

Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart.

Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 um acht Uhr abends

als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salzburg in

der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines

Mehrfamilienhauses (Hagenauerhaus) geboren. Seine Eltern, aus

beruflichen Gründen in das geistliche Reichsterritorium Fürsterzbistum

Salzburg gezogen, waren der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche

Kammermusikus (ab 1757 Hofkomnponist und ab 1763 Vizekapellmeister)

Leopold Mozart und die aus Sankt Gilgen stammende Anna Maria Pertl.

Schon am Vormittag nach seiner Geburt wurde er im Dom von Salzburg auf

die Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Der

Rufname war Wolfgang, Wolferl oder auch Woferl.

 

W.A. Mozart in Hofkleidung auf einem Ölgemälde von 1763. Vater Mozart

in einem Brief am 19. Oktober 1762: „…Wollen Sie wissen wie des Woferl

Kleid aussieht? – Es ist solches vom feinsten Tuch liloa=Farb…. Es war

für den Prinz Maximilian gemacht…“

Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre

ältere Schwester Maria Anna Walburga Ignatia, genannt „Nannerl“, vom

Vater den ersten Musik und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier,

Violine und Komposition). Schon 1761 zeichnete Vater Leopold ein

Andante und ein Allegro als des „Wolfgangerl Compositiones“ auf, denen

ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11. bzw. 16.

Dezember 1761. Das fälschlicherweise immer wieder als früheste

Komposition genannte Menuett GDur mit einem Menuett CDur als Trio KV 1

entstand vermutlich erst 1764. Auch Mozarts Begabung im Klavier und

Violinspiel trat schnell hervor. 1762 folgten seine ersten Auftritte.

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