Roulette Strategie Nur
Noch Gewinnen bringt Millionengewinne
von
D.Selzer-McKenzie
Roulette Strategie Nur Noch Gewinnen
bringt Millionengewinne Buch von
Selzer-McKenzie SelMcKenzie
„Roulette Strategie Nur Noch Gewinnen
bringt Millionengewinne“
von D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation
ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Roulette Strategie
Nur Noch Gewinnen bringt Millionengewinne
® 2013 by D.Selzer-McKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media
Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-25177-7 €uro 7,80 , 687 Seiten
Alle Rechte, insbesondere das Recht
der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in
irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne
Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung
Eine Roulette-Strategie, mit der Millionen gewonnen werden
können und eine wahrheitsgetreue Erzählung, wie, mit welcher Strategie und
einem programmierten Computerprogramm in einem Gambling-Team Millionen in den
Casinos dieser Welt gewonnen wurden. An diesem Millionencoup, wo das Team
tatsächlich Millionenbeträge gewonnen und eingespielt hat, war der Author Selzer-McKenzie persönlich
massgeblich beteiligt, als Programmierer der Software und auch als
Gambler, und erklärt auch, mit welcher
Strategie, welche Setzweise und unter welchen Umständen die Millionen im Casino
beim Roulettespiel gewonnen wurden.
Zunächst hier eine Auswertung der authentischen Permanenz, einer
Jahrespermanenz, des Casino Berlin, Tisch 3, für das Jahr 2012.
Gespielt wurden alle Einfachen Chancen, also Black-Red,
Pair-Impair und Passe-Manqe.
Monat
|
Satzstücke
|
Gewinnstücke
|
Monats-Saldo
|
Jan-2012
|
1.943
|
3.287
|
1.344
|
Feb-2012
|
1.792
|
3.039
|
1.247
|
Mrz-2012
|
2.334
|
3.598
|
1.264
|
Apr-2012
|
2.117
|
3.219
|
1.102
|
Mai-2012
|
2.029
|
3.477
|
1.448
|
Jun-2012
|
1.887
|
2.983
|
1.096
|
Jul-2012
|
2.007
|
3.319
|
1.312
|
Aug-2012
|
1.879
|
2.966
|
1.087
|
Sep-2012
|
1.782
|
2.843
|
1.061
|
Okt-2012
|
2.257
|
3.418
|
1.161
|
Nov-2012
|
2.122
|
3.148
|
1.026
|
Dez-2012
|
1.114
|
2.239
|
1.125
|
|
|
|
|
Jahr 2012
|
Ges.Sätze
|
Ges.Gewinnst.
|
netto
|
|
23.263
|
31.729
|
8.466
|
Die Mathematiker der Welt stehen Kopf! - Denn
mit dem neuen Gewinnkonzept Nur Noch
Gewinnen kann man jetzt mit einer Wahrscheinlichkeit von 60:40 die Chance
voraussagen, die von der Roulettekugel
beim nächsten Kugelwurf (Coup) getroffen wird. Damit ist dieJahrtausend-Sensation
perfekt: Wer künftig die neuen
Richtlinien aus diesem Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen befolgt, wird beim
Roulette per Saldo nicht mehr verlieren, sondern sicher und dauerhaft gewinnen! Mit Publizierung der sensationellen neuen Roulette-Gewinnfakten beginnt jetzt in den Spielsälen eine neue
Roulette-Ära.
Im
Fernsehen, Deutsches-Gambling-Fernsehen
(DGF)
(www.Gambling-Television.com) gab es ein Interview mit dem Gambler und
Millionengewinner Georg Wendor:
Gambling-Fernsehen: Mister Georg Wendor, wir haben uns viele
Jahre lang vergeblich bemüht, Ihre neue erfolgreiche Roulette-Gewinnstrategie
kennen zu lernen. Jetzt sind Sie
plötzlich gesprächsbereit.. Was ist der Grund für Ihren plötzlichen
Sinneswandel?
Georg Wendor: Ich sehe mich als selbstlosen Menschenfreund. Wenn ich
grundsätzlich nicht abgeneigt bin, mein Gewinnkonzept zu publizieren, dann aus
zwei Gründen: In der Vergangenheit
wurden zahlreiche Systemspieler durch starre Spielweisen in die Irre geleitet
und mussten teils beträchtliche Verluste hinnehmen. Auch der Systemvorschlag in
meinem erschienenen Buch
"Schweissfüsse, nein danke" macht hier keine Ausnahme. Ich weiss
heute, dass vollkommen starre Systeme nach sogenannten festen Regeln auf Dauer keinen Gewinn bringen. Mit meinem
neuen, logisch aufgebauten Creativ-Spiel können sich die Roulettespieler jetzt
alle ihre Verluste aus den Casinos zurückholen. Mit Publizierung meines neuen
Roulette-Gewinnkonzepts
"Sustainability " werde ich in die Roulette-Geschichte eingehen.
Künftige Spielergenerationen werden nach meinem Konzept spielen und gewinnen.
Gambling-Fernsehen: Das sind markige Worte, die
allein nicht überzeugen. Ausgeprägtes
Selbstbewusstsein bringt nicht einen einzigen Gewinnjeton.
Georg Wendor: Über welchen Weg ich mein
Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen gegebenenfalls publiziere und mir damit
persönliche Genugtuung verschaffe, ist an sich völlig gleichgültig. Ich kenne
nämlich einige technische Direktoren und auch Konzessionäre von verschiedenen
Casinos. Mit einem davon habe ich über mein Gewinnkonzept und meine
Veröffentlichungsabsicht kurz gesprochen. Seine Antwort lautete: "Kommen
Sie mit soviel Leuten, wie Sie wollen, kommen Sie mit soviel Geld wie Sie
wollen, Sie sind alle jederzeit bei uns gern gesehene Gäste!" Sie sehen,
liebe Gambler, Systemspieler werden nicht ernst genommen. Und das soll sich
ändern! Ich will Ihnen aber einen Vorschlag machen: Ich spiele Ihnen nach den Richtlinien von Nur
Noch Gewinnen 1 Jahr lang jeden Tag und
überall anhand authentischer Roulette-Permanenzen vor. Sie lesen mir die
Roulette-Permanenzzahlen in der Reihenfolge ihres Erscheinens vor und ich sage
Ihnen, auf welche Chance ich setzen werde. Also "Rot" oder
"Schwarz" oder "kein Satz". Sie können mich also direkt
kontrollieren, indem Sie die Gewinne und Verluste, Kapitalbedarf und Spieldauer
exakt aufzeichnen. Nach Analyse der Spielresultate aus einer Jahres-Permanenz,
die Sie aussuchen und die mir völlig unbekannt sind, können Sie dann
entscheiden, ob mein Roulette-Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen tatsächlich
dauerhaft gewinnt oder ob ich ein Phantast bin.
Gambling-Fernsehen: Ihr Vorschlag ist akzeptabel. Dennoch möchten
wir Sie auch direkt am Roulette-Spieltisch mit Ihrem eigenen Geld spielen sehen.
Geben Sie uns auch zu diesem Praxistest entsprechende Gelegenheit?
Georg Wendor:
Aber ja! -Wir bleiben telefonisch in Kontakt und ich sage Ihnen, wo ich
mich gerade aufhalte und in welchem Casino ich spiele. Wenn Sie wollen, spiele
ich Ihnen überall in jedem Casinos mein
Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen vor.
Gambling-Fernsehen: Betrachten Sie sich als Berufsspieler?
Georg Wendor: Nein, keineswegs. Ich spiele,
weil es mir riesigen Spass macht, und natürlich, weil ich Erfolg habe.
Gambling-Fernsehen: Mit welchen Jetoneinheiten
spielen Sie Nur Noch Gewinnen?
Georg Wendor: Immer wenn ich eine Partie
beginne, habe ich 9 Stücke Tischkapital in gleichen Jetonwerten parat. Für den
Eventualfall halte ich ein Reservekapital in gleicher Höhe verfügbar. Interessant
ist mein Gewinnkonzept, wenn man mit 100-er-Jetons beginnt und durch
Kapitalisierung, also Zuschlag der Gewinne zum Anfangskapital, den Jetonwert
permanent steigert. Man spielt dann sehr bald mit dem Geld der Bank. Ich selbst
spiele inzwischen je nach Casino mit 1.000-er-Jetons , hier sehe ich auch mein
selbstgesetztes Einsatzlimit! Meine Devise ist in jeder Hinsicht leben und
leben lassen. Geld ist nicht alles auf dieser Welt.
Gambling-Fernsehen: Mister Georg Wendor, seit Sie in den Medien zum Roulette-König gekürt
wurden, gelten Sie als einer der erfolgreichsten Roulettespieler und durch die
Veröffentlichung Ihres damaligen Bestsellers "Schweissfüsse, nein
danke" sind Sie zur unbestrittenen Nummer 1 unter den
Roulette-Wissenschaftlern aufgestiegen. - Wie sind Sie zum Roulettespiel
gekommen?
Georg Wendor: Ja, wie bin ich zum Roulettespiel
gekommen? Da muss ich etwas weiter ausholen. Mein Grossvater väterlicherseits,
ein obdachloser Tippelbruder, hatte meinem Vater in seiner Jugend das
Versprechen abgenommen, nie in seinem Leben Schulden zu machen und nie ein
Casino zu betreten. Mein Vater hatte mir dann später das selbe Versprechen
abgenommen. Danach war ich Knöpfe- und
Schnürsenkel-Verkäufer und musste natürlich beim Verkauf treppauf treppab die Wohnsilos
abklappern. Für Casinos hatte ich absolut keinen Sinn und kein Interesse! Bis
mir ein Kunde erzählte, dass er total vom Roulette lebte und zwar sehr gut. Zum
Zeichen dafür kam er immer nach seinem Casinobesuch mit einem der damaligen
Autos vorgefahren, einem Gogomobil!
Eines Tages bot er mir an, mir sein Super-System zu verraten! Weil ich
zu der Zeit schon das Klinkenputzen leid hatte , war ich natürlich sehr
interessiert. Mein Entschluss, als
Knöpfe- und Schnürsenkel-Verkäufer auszusteigen, war schon lange gefasst und da
ich gute Angebote von anderen Firmen
(Verkauf von Staubsaugern oder Zeitungsabonnements) hatte, verkaufte ich
meinen Bauchladen und war plötzlich ein
freier Mann! Ich hatte dann allerdings die Wahnsinnsidee, in Zukunft auch vom
Roulette leben zu wollen. Nach einigen Studien - ich besorgte mir damals die
gesamte Roulette-Literatur und
dann ging`s los! Ich weiss noch, dass ich als
Roulette-Anfänger mit einem selbst ausgedachten Paroli-Spiel auf den Einfachen
Chancen in den ersten 14 Tagen sehr gut gewann! Der Virus hatte mich infiziert!
Das Spiel hielt natürlich nicht stand und nach einiger Zeit war alles wieder
weg. Man kennt ja dieses Anfänger-Glück!
Gambling-Fernsehen: Wir möchten Sie nun zu
Ihrem Meisterwerk Nur Noch Gewinnen befragen, mit der Bitte um präzise, klare
Antworten. Welche Chancen bespielen Sie?
Georg Wendor: Ich spiele, wie von Anfang an,
immer nur die Einfachen Chancen (Schwarz/ Rot, Pair/ Impair, Manque (1-18)/
Passe (19-36). Meine spezielle, jahrelange Erfahrung auf diesem Gebiet, hat mir
letztendlich zur endgültigen Lösung verholfen. - Es war mir immer klar, dass
man wahrscheinlich die 50 % Chancen am besten in den Griff bekommen kann.
Deshalb habe ich auch stur daran festgehalten, obwohl mich viele angebliche
Fachleute oft mitleidig belächelt haben. Mein Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen
steht auf einem sicheren Fundament und wird selbst kritische Mathematiker
überzeugen: An der Tatsache, dass jeder Satz auf Schwarz/ Rot nach wie vor 50 :
50 ist, ändert sich nichts! Auch hat der nächste Coup mit dem letzten Coup
nichts zu tun: Jeder Coup ist neu! Aber die Erscheinungsformen mehrerer Coups
zusammen wiederholen sich oft periodisch. Dies kann man mit Hilfe der
Konvergenz-Überprüfung der Permanenzverläufe untereinander mit entsprechender
Erfahrung, Lernbereitschaft und Geschicklichkeit erkennen und auswerten.
Entscheidend für eine Konvergenz-Auswertung ist die Tatsache, dass durch meine
neue Permanenz-Umformung 3 Spielstränge verschiedene vorgegebene Rhythmen haben
(2-er, 3-er, 4-er Rhythmus) aber alle aus einer Quelle gespeist werden. Dadurch
sind sie absolut gleichwertig und haben Mitspracherecht bei der Entscheidung:
Satz auf Rot - Schwarz - oder kein Satz! Das alles geht aber nur bei den 50
%-igen Chancen, den Einfachen Chancen beim Roulette. - Unklare Sätze werden
nicht getätigt! Der Gewinn besteht in erster Linie aus eingesparten
Verlust-Coups! Das Ganze ist also eine empirische Lösung, die von der Kaste der
Mathematiker sträflich vernachlässigt wurde. Als Utopist und Traumtänzer belächelt, habe ich für die Richtlinien
meiner Gewinnstrategie Nur Noch Gewinnen jahrelange Einfache
Chancen-Erfahrung gebraucht! Im Casino
spiele ich nur auf Schwarz/ Rot. Man kann mein Gewinnkonzept natürlich auch auf
jedem anderen Chancenpaar genauso erfolgreich spielen. Dann ist das Spiel
entsprechend satzreicher und benötigt das 2-fache Tischkapital von je 9
Stücken, wie sie nachher sehen, wenn ich die exakten Spielregeln darlegen
werde.
Gambling-Fernsehen: Warum bringt Ihr neues
Roulette-Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen so unglaublich hohe Gewinne von
durchschnittlich 20 %?
Georg Wendor: Wir haben alle bisher nicht nur
den Fehler begangen, uns von einer einzelnen Tischpermanenz abhängig zu machen,
sondern wir haben auch viel zu viele Figuren gespielt, die alle irgendwann ihre
gemeinsame Minus-Phase haben und den verlustigen Summier-Ecart produzieren. Das
kann jetzt nicht mehr passieren. Es wird
nur noch eine einzige Konstellation gespielt und zwar an einer markanten
Stelle. Sie wird auch nur einmal angespielt.
Es wurde eine Matrix zur Umformung der Tischpermanenz entwickelt, die
Ballungen produziert, die sich über alle 3 Stränge eines Blocks erstrecken.
Dies ist am Spieltisch selbst mit allen 3 Einfachen Chancen nicht oder nur sehr
selten möglich. Oder haben Sie schon einmal erlebt, dass über eine Strecke von
30 - 40 Coups auf allen 3 Strängen bei SR-PI-PM ausschliesslich nur Zweier oder
nur Serien laufen? Die Hauptgrundlage
meines Roulette-Gewinnkonzepts Nur Noch Gewinnen ist die Zerlegung der
Original-Tischpermanenz in drei Teile: Von Dreien ist einer immer der Beste.
Wenn nach der Grundregel 3 x 24 = 72 Coups (Kugelwürfe) gespielt sind und ein
Gewinn von mehr als 2 Stücken (=Stück ist die allgemeine Bezeichnung für einen
Jeton der gleichen Werteinheit) erzielt wurde, dann wird der beste Block (oder
auf zwei gleich gute) noch mal angegriffen und ein Stück vom Gewinn riskiert.
Ab 5 + werden 2 Stücke riskiert, mehr nicht. Es gibt auf diese Weise riesige
Plus-Läufe von 15, 18 und sogar über 20 Gewinnstücken, rein masse-égale, also
ohne jegliche Satzsteigerung im Gleichsatz!
Auch die fundamentalen Erkenntnisse der
berühmter Mathematiker sind in mein Gewinnkonzept eingebaut, dass nämlich bei
einer Chancenverteilung von 50 :50 fast immer eine Seite der anderen davonläuft
(Einseitigkeit).Die Erscheinungsformen und die Erscheinungsweisen auf den
Strängen der Permanenzumformung liefern das Satzsignal. Bevor jedoch gesetzt
werden kann, wird abgecheckt, was der Strang, auf dem der echte Satz getätigt
werden soll, dazu sagt! Ob das jetzt in seine Erscheinungsform der letzten ca.
12 - 18 Coups passt? Auch die beiden anderen Stränge des Blocks haben ein
Mitspracherecht. Dieser Teil von Nur Noch Gewinnen macht mein Gewinnkonzept zu
einem kreativen Spiel und darin liegt die Überlegenheit. Man kann die
Angriffsstrategie ein wenig mit Schach vergleichen. Der Anwender wird meine
Richtlinien durch Beobachtung, durch Erfahrung und durch das Sammeln von
Erkenntnissen immer besser spielen! Das Roulettespiel wird ähnlich dem
Kesselgucken in gewisser Weise zum Geschicklichkeitsspiel und dadurch auf Dauer
unverlierbar. Jeder Spieler wird - egal wie er die Dinge sieht - öfter die
richtige Entscheidung treffen! - Von 100 Entscheidungen wird er 60 mal richtig
liegen, das sind die bisher von keinem einzigen System erreichten 20 %
Dauer-Gewinnüberschuss! - Ich habe in jahrelanger Roulette-Erfahrung und in 2
Jahren Computer-Prüfungen erkannt und eingesehen, dass alle Spielmethoden mit
komplett starren Regeln absolut auf
Dauer nicht funktionieren können!
Gambling-Fernsehen: Sind bei Ihrem
Gewinnkonzept lange Beobachtungszeiten erforderlich und wie lange ist die
effektive Spielzeit pro Partie?
Georg Wendor: Der hohe Gewinnüberschuss meines
Gewinnkonzepts Nur Noch Gewinnen kommt unter anderem dadurch zustande, dass nur
die Sätze getätigt werden, die eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit haben. Das
erste Satzsignal ergibt sich in der Regel nach einem Vorlauf, der
Beobachtungsphase des Spiels, die verschieden lang sein kann. Nach ca. 18 bis
24 Beobachtungscoups werden grundsätzlich 3 x 24 = 72 Coups effektive Spielzeit
veranschlagt, das entspricht am Normaltisch einer Spielzeit von ca. 90 Minuten.
Beim Spiel an dem von mir bevorzugten Quick-Table (Schnelltisch) oder American
Roulette reduziert sich die effektive Spielpartiedauer auf etwa 60 Minuten.
Wenn zu diesem Zeitpunkt 1- 2 Stücke Gewinn erreicht wurden, wird die
Spielpartie mit diesem Stand beendet. Bei einem eventuellen Minus-Saldo wird
weiter gespielt bis 1 + oder maximal 3 x 64 Coups. Bei 3 - 4 Stücken Gewinn
wird nur noch 1 Stück riskiert. Bei Verlust dieses Stückes wird die Partie mit
+ 2 oder + 3 beendet. Ab + 5 werden 2 Stücke riskiert, nicht mehr. - Hierzu ein
beispielhaftes Gleichnis! Mein Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen wird wie beim
Fussball in 2 Halbzeiten gespielt. Die erste dauert immer 72 Coups. Wenn wir
mit 1:0 oder 2:0 vorne liegen, wird die 2. Halbzeit gar nicht mehr gespielt. Wir
haben bereits gewonnen! Da würden sich die Fussball-Trainer die Hände reiben,
die oft bei einem solchen Halbzeitstand das Spiel in der 2. Hälfte noch
verlieren! Wenn wir aber mit 3:0 oder höher vorne liegen, dann tun wir noch was
für`s Torverhältnis, das heisst, in diesem Fall bestehen wir auf einer 2.
Halbzeit, die aber sofort bei einem Gegentor endet! Kommen wir aber auf 5:0,
dann bestimmen wir, dass noch weiter gespielt wird, bis wir 2 x verloren haben.
In meinen Spielstatistiken gibt es auf diese Weise "Spiele" = Partien
mit + 8 bis + 21!!! - Wenn es aber nach der 1. Halbzeit 0:0 oder gar 0:1 oder
0:2 oder noch schlechter steht (das ist bei 1/3 der Partien der Fall -
mathematisch müsste es bei der Hälfte der Fall sein!!), dann muss eine 2. Halbzeit
bis zum "Golden Goal" zu unseren Gunsten weitergespielt werden ( 1:0
= + 1). Wenn also nach Erreichen von 0:0 zuerst der Gegner gewinnt (0:1 = - 1),
dann gilt das nicht als "Golden Goal", sondern nur wenn zu unseren
Gunsten! - Es könnte jetzt natürlich auch passieren, dass wir bei einer extrem
schlechten Tagesform 0:9 verlieren. Das wäre dann bei uns der Verlust eines
Tischkapitals von 9 Stücken. Rein statistisch ist das in 6 Monaten tatsächlich
nur 1 mal vorgekommen. Spätestens jetzt werden Sie verstehen, warum ich für
meine unverlierbaren Richtlinien den Titel Nur Noch Gewinnen gewählt habe, mit
dem ebenfalls zutreffenden Untertitel: "Das erste und einzige absolut
gewinnsichere Roulette-Gewinnkonzept für Einfache Chancen!" - Hier die
statistischen Daten aus mehr als 1.000 effektiv gespielten Partien: - Effektive
Durchschnitts-Spielzeit in Coups: 60 - Kürzeste Spielpartie in Coups: 36 -
Längste Spielpartie in Coups: 180 - Pro Partie werden durchschnittl. 13 Stücke
im reinen Gleichsatz (masse-égale) gesetzt - Durchschnittl. Partiegewinn 2 - 3
Stücke - 5 Sätze bringen 1 Gewinnstück - 10 Sätze bringen 2 Gewinstücke - 100
Sätze bringen 20 Gewinnstücke = 20 % Reingewinn!
Gambling-Fernsehen: Ist Ihr neues Gewinnkonzept
buchungsaufwendig?
Georg Wendor: Im Laufe der Jahre bin ich mit
einer ganzen Anzahl Casino-Besuchern ins Gespräch gekommen. Vorwiegend
Hobby-Spielern, aber auch mit einigen Berufsspielern. Beim gelegentlichen
Erfahrungsaustausch und effektiven Satz zeigte sich immer wieder, dass mein
Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen buchungstechnisch nur minimalsten Aufwand
erfordert. Wenn die Hobby-Spieler noch mit hochrotem Kopf buchen, habe ich
schon meinen Satz platziert. Die reine Buchungszeit mit Satzermittlung liegt
bei etwa 25 Sekunden. Genügend Zeit zum Gewinnabzug und zur neuen
Satzplatzierung, wenn man als Richtlinie nimmt, dass nach internationaler Norm
alle 2 Minuten ein Coup geworfen wird.
Gambling-Fernsehen: Es gibt Spielmethoden, bei
denen ein umfangreicher Regelkatalog beachtet werden muss, der schliesslich zur
Unspielbarkeit einer Strategie führen kann. Ist Ihr Gewinnkonzept Nur Noch
Gewinnen in diesem ganz wichtigen Punkt spielerfreundlich?
Georg Wendor: Diese Frage kann ich
uneingeschränkt mit ja beantworten. Auch ich habe Spieler beobachtet, die bis zu
5 Buchungsformulare führten. Solche Spielformen beinhalten eine immense
Fehlerquote. Dagegen ist bei meinem Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen nur ein
einziger Buchungsvordruck zu verfolgen, auf dem nur eine ganz bestimmte
Permanenzkonstellation kontrolliert wird, die je nach Einsatzrichtlinie, auf
Abbruch oder Fortsetzung bespielt wird. Mein Gewinnkonzept hat, obwohl es so
erfolgreich ist, nur ganz wenige Richtlinien, die sich auch ein Casino-Neuling
kurzfristig aneignen kann.
Gambling-Fernsehen: Wie viel Spielkapital
benötigen Sie, um Ihr Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen erfolgreich
abzuschliessen, und mit welchen Jetonwerten empfiehlt sich das Spiel?
Georg Wendor: Der Roulettekessel ist nicht mit
einem exorbitant hohen Spielkapital bezwingbar, sondern nur mit einem
ausgefeilten Gewinnkonzept. Das Tischkapital sollte so limitiert sein, dass ein
eventueller Tagesverlust den viel häufiger auftretenden Gewinnpartien adäquat
gegenübersteht. Mein Tischkapital beträgt 9 Jetons eines beliebigen Wertes. Da
ich ein Sicherheitsfanatiker bin, habe ich eine Kapitalreserve gebildet, die
das 4-fache Tischkapital umfasst. Ein Erstspieler kann die Gewinnstrategie Nur
Noch Gewinnen mit Einsätzen im 100-er-Jetonwert
beginnen. Dieses geringe Startkapital lässt sich kurzfristig durch mein
neues Kapitalisierungsmodell, das Bestandteil von Nur Noch Gewinnen ist, enorm
steigern, ohne eigene Mittelzuführung. Mit meiner Kapitalisierung ist es
erstmals möglich, sich in wenigen Wochen bis zum Tisch-Maximum hochzuarbeiten.
Wie schon erwähnt, besteht das Startkapital aufgrund der grossen Überlegenheit,
lediglich aus 5 x 9 Stücken! Es wird aber jeweils nur ein Kapital von 9 Stücken
eingesetzt, mit dem der Durchmarsch bis zum Tisch-Maximum versucht wird. Das
Ziel ist, nicht nur zu kapitalisieren, sondern auch fleissig Geld zu entnehmen!
- Immer nach + 3 Gewinnstücken wird beides gemacht.
Gambling-Fernsehen: Mister Georg Wendor, Ihnen
ist bekannt, dass eine Vielzahl von Spielmethoden angeboten werden. Der
prophezeite Gewinn ist häufig von sehr zweifelhafter Dauer. Folglich muss sich
auch Ihr Gewinnkonzept mit der provokanten Kernaussage Nur Noch Gewinnen
vorerst gefallen lassen, dass dieses
Interviews Skepsis hegt. Womit können Sie nachhaltig den totalen Dauergewinn
Ihres Gewinnkonzepts Nur Noch Gewinnen unter Beweis stellen?
Georg Wendor: Zunächst bin ich durchaus in
Kenntnis, dass viele dubiose Systeme angeboten werden. Aber man sollte das Kind
nicht mit dem Bade ausschütten, es gibt auch Spielmethoden, die Gewinne
bringen. Ich möchte nur die in Systemspielerkreisen bekannten Spielmethoden von
SelMcKenzie erwähnen. Ich selbst würde diese Methoden heute allerdings auch
noch spielen, weil sie sehr satzarm und manchmal allerdings buchungsintensiv
sind. Bei meinem neuen Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen habe ich Erkenntnisse
zugrunde gelegt, die zum Teil völlig neu und zum anderen Teil uralt sind. Es
geht nicht mehr um das Spielen nach Figuren oder Spannungen, es geht um die
Tatsche periodischer Wiederholungen von bestimmten Erscheinungsformen bei einem
Chancenverhältnis von 50 : 50. Im Laufe des letzten Jahrzehnts habe ich immer
wieder versucht, die Binominalverteilung der Roulettezahlen und das 2/3-Gesetz
auf die Einfachen Chancen zu übertragen. Diese beiden Naturgesetze werden zwar
von allen Mathematikern anerkannt, aber nicht zur Anwendung beim
"Glücksspiel" Roulette. Direkt kann man sie natürlich auch nicht auf
die Einfachen Chancen übertragen, aber auf einem Umweg und über eine speziell
hierfür entwickelte Umformung der Tischpermanenz ist dies jetzt möglich
geworden. Ich weiss aus langjähriger Beschäftigung mit Favoriten-Spielen auf
Transversalen, dass diese nur dann funktionieren können, wenn man nicht einfach
darauf los spielt, sobald sich die Favoriten abzeichnen, sondern dass man
unbedingt die früheren Erscheinungsformen und deren Abstände beachten muss. Und
das mache ich jetzt bei den Einfachen Chancen - besser gesagt nur bei einer
davon. Ich habe mich aus vielen praktischen Gründen für Schwarz und Rot
entschieden. Meine neue Umformungs-Matrix zerlegt die Tischpermanenz in drei
Teile, so dass wir sozusagen an 3 Tischen spielen. Diese Art der
Permanenzumformung ist bisher noch nicht angewandt worden und ich wundere mich,
dass noch kein Roulette-Forscher je daran gedacht hat. Und hier fängt schon das
wichtigste Neue an, nämlich das "Denken in Wahrscheinlichkeiten".
Einer dieser "3 Tische" bringt mit grosser Wahrscheinlichkeit nämlich
die Periodizitäten, die wir beobachten und verfolgen. Jede unserer 3 neuen Permanenzen enthält
durch die spezielle Matrix noch mal 3 Stränge, die in gewisser Weise wie die
drei Einfachen Chancen zusammenhängen. Hier gibt es zwangsläufig eindeutige
Ballungen und Erscheinungsformen bzw. Erscheinungsabstände. In meiner von Hand
gefertigten Statistik über 2.000 gesetzte Stücke "masse égale" war
der höchste Ecart "11". Der Nettogewinn betrug über 20 %. Das ist für
Einfache Chancen sensationell! Kein vernünftiger Roulette-Spieler wird jemals
noch ein anderes Einfache-Chancen-Spielkonzept erwerben! - Nur Noch Gewinnen
ist unschlagbar! Die Mathematiker der
Welt stehen Kopf! Denn ich habe den Beweis erbracht, dass Roulette kein reines
Glücksspiel mehr ist! Nach meinem Gewinnkonzept kann man lernen - wie beim
Schachspiel - den nächsten "Zug" des Gegners, in unserem Fall den nächsten
Kugelwurf, mit einer Wahrscheinlichkeit von 60:40 vorauszusagen! Wer die
Richtlinien von Nur Noch Gewinnen einhält und genügend Disziplin, Geduld und
Intelligenz hat, wird per Saldo nicht mehr verlieren. Er wird tatsächlich auf
Dauer nur noch gewinnen! Die "Spieltheorie" sagt: Wenn es eine
Möglichkeit gibt, dass der Spieler Einfluss nehmen kann, dann ist das
betreffende Spiel - wie Skat, Bridge, u. a. - kein Glücksspiel mehr. Und mit
meinem Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen kann der Spieler durch geschickte
Auswertung von vorangegangenen Informationen und durch das erlernbare
"Denken in Wahrscheinlichkeiten" beim Roulette vom
"Spieler" zum "erfolgreichen Spekulanten" werden. Und das
mit wesentlich höherer Rendite als an der Börse oder bei einer anderen seriösen
Geldanlage. Wo gibt es sonst 5 - 10 % pro Tag (nicht pro Jahr!). Das fällt
Börsianern nicht mal im Traum ein! Durch die Publizierung meiner neuen
Erkenntnisse beginnt jetzt in den Spielsälen eine neue Roulette-Ära! -
Schlechte Zeiten für die Casinos! - Gute Zeiten für die Roulette-Spieler!
Gambling-Fernsehen: Mister Georg Wendor, wir
danken Ihnen für dieses Gespräch.
Das Gewinnkonzept
Georg Wendor hat ein Roulette-Gewinnkonzept
entwickelt, mit dem es erstmals möglich geworden ist, die Einfachen Chancen (z.
B. Rot oder Schwarz) vorauszusagen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit beim
nächsten Kugelwurf getroffen werden. Die Trefferquote für den Erstsatz beträgt
60 % bei 40 % Nichttreffern. Nach 100 Sätzen im reinen Gleichsatz (masse-égale)
werden demnach durchschnittlich 20 Stücke (Jetons) gewonnen, was einem
prozentualen Gewinnüberschuss von sensationellen 20 % entspricht. Georg Wendor
hat für sein neues Gewinnkonzept Erkenntnisse zugrunde gelegt, die alt
eingefahrene Wege verlassen. Es geht nicht mehr um das Spielen nach Figuren
oder Spannungen, es geht um die Tatsache periodischer Wiederholungen von
bestimmten Erscheinungsformen der 50 : 50 Chancen (Schwarz/ Rot, Pair/ Impair,
Passe/ Manque). Gespielt wird, zur Garantie eines geringst möglichen Ecarts (=
unterschiedliche Trefferquote, die eine Chance gegenüber der anderen Chance
aufweist), nur ein einziges markantes Permanenzbild. Die Systemspieler haben
bisher nicht nur den Fehler begangen, sich von einer einzelnen Tischpermanenz
abhängig zu machen, sondern es wurden auch viel zu viele Figuren gespielt, die
alle irgendwann ihre gemeinsame Minus-Phase haben und dann den verlustigen
Summier-Ecart produzieren. Das kann jetzt nicht mehr passieren!
• Die Spiel- und Satztechnik
Georg Wendor ist es durch eine speziell
entwickelte Umformung der Tischpermanenz gelungen, die Binominalverteilung der
Zahlen und das 2/3-Gesetz auf die Einfachen Chancen zu übertragen. Seine neue
Umformungsmatrix produziert Permanenz-Konstellationen, die sich am normalen
Roulette-Tisch nicht oder nur sehr selten bilden. Dieses neu entdeckte, Gewinn
bringende Permanenzbild wird nur noch an einer markanten Stelle angegriffen. Es
wird auch nur einmal angespielt und produziert somit eine hohe Trefferquote.
Zum Satz kommen ausschliesslich die Einfachen Chancen. Im Mittel sind ca. 18
Vorlaufcoups erforderlich, die das Satzsignal
festlegen. Der Anwender liest danach fortlaufend vom Buchungsvordruck
den nächsten Satz auf rot oder Schwarz ab. Generell wird dann 1 Stück (Jeton)
in beliebigem Wert gesetzt, jegliche Satzsteigerung unterbleibt. Statistisch
ist nach 5 gesetzten Coups 1 Stück Gewinn realisiert. Nach 10 gesetzten Coups
sind es 2 Stücke Gewinn, nach 100 gesetzten Coups 20 Stücke usw.
• Die Gewinnerwartung
Georg Wendor 's Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen
erfordert eine Spielzeit von 72 Coups pro Partie. Zur Mitnahme von grossen
Gewinn-Wellen, die über 20 Gewinnstücke rein masse-égale (im Gleichsatz)
betragen, werden solche Partien bis 192 Coups gespielt. Im Rahmen eines Casinobesuches
können beliebig viele Partien gespielt werden. Im statistischen Mittel werden
pro Partie ca. 13 Stücke gesetzt. Daraus errechnet sich ein Gewinn von 2 - 3
Stücken je Partie. Stück ist der gebräuchliche Ausdruck für einen gewonnenen
Jeton. Da das Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen im reinen Gleichsatz gespielt
wird und durch Kapitalisierung der Gewinne Maximum-Sätze mit 10.000er-Jetons
und höher möglich sind, summieren sich selbst wenige Gewinnstücke zu hohen
Gesamtgewinn-Beträgen.
• Der Kapitalbedarf
Der Kapitalbedarf für das
Gleichsatz-Gewinnkonzept Nur Noch Gewinnen ist äusserst minimal. Bei jedem
Partiebeginn sind genau 9 Jetons in einem beliebigen Wert verfügbar zu halten.
Die Spielpraxis hat ergeben, dass dieses Tischkapital voll ausreichend ist. Die
Relation vom Kapitalbedarf zum Partie-Durchschnittsgewinn ist optimal und
ermöglicht schon nach ca. 3 Partien eine Kapitalverdoppelung.
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