Das Roulettebuch von Basieux – ein totaler Flop!

Das Roulettebuch von Basieux – ein totaler Flop!

Werte Gambler,

ich habe mir heute mal das angeblich neue Buch von dem Basieux genau durchgelesen. Das Buch ist ja auf dieser Jauche-Newsgroup alt.binaries-ebook-german komplett veröffentlicht.

Zunächst einmal: Normalerweise äussere ich mich nicht gegen andere Authoren, aber der Freund Basieux hat sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Wenn Sie bei Amazon.de reinschauen, finden Sie dort ein Buch von mir „Primzahlen Technik“, mehr als 2400 Seiten nur für 7,80 Euro. Da hat B. einen Kommentar reingeschrieben „Finger weg!, alle Formeln sind falsch“. Trotzdem habe ich bisher knapp 17000 Stück verkaufen können. Aber diese Bewertung zeugt davon, dass B. von Mathematik genausoviel versteht wie vom Roulette – nämlich garnichts! Die Formeln in meinem Buch sind mit einem Formelgenerater geschrieben und abfotografiert. Aber das nur nebenbei.

In diesem Buch von B., zum Horrorpreis von 69.—Euro, ist ausschliesslich alter Kaffee neu aufgewärmt, aber mit erheblichen Fehlern. Angeblich will er da neue Techniken verkünden, die bisher absichtlich geheimgehalten wurden. Wo das sein soll, ist mir unerfindlich, nichts Neues ist zu finden. Das was in dem Buch steht, ist fast buchstabengetreu von seinen alten Büchern abgeschrieben, lediglich umgeformt und hat für den Gambler nicht den geringsten Nutzen. Alte Fotos,und das massenweise von Kesseln in jeder Lage, wurden nur neu sortiert. Was soll dieser Quatsch, vor allen Dingen die Beschreibungen, die haargenau schon von B. 1999 in seinem damaligen Buch beschrieben (unverständlich und nicht nachvollziehbar) wurden.

Und dann: Alles, fast ausschliesslich alles finden Sie inzwischen tonnenweise kostenlos im Internet. Da werden massenweise technische Detailsvon Kesselherstellern punktgenau abgeschrieben und als „neu“ verkauft. Welchen Nutzen soll das

Wenigstens hat B. den Quatsch mit dem unzurechnungsfähigem „Sachse“, der inzwischen vom Landgericht Leipzig den Jagdschein verordnet bekommen hat, weggelassen, aber dafürlesen Sie den steinalten Mist von dem sogenannten Laurance Scott. Ich muss es ja wissen, die Internetseiten habe ich schon seit mehr als 10 Jahren abgeschaltet und die besagten Videos alle bei Youtube.com eingestellt, weil sich keine Sau mehr für diesen steinalten Mist interessierte.

Genauso ahnungslos ist B. hinsichtlich seinem Geschreibse hinsichtlich Horm. Aus melbourne, der inzwischen zwar wieder raus,aber erst mal im Knast gelandet war.

Ebenfalls dieser Unfug was sich im Ritz in London abgespielt hatte. Im Strafverfahren musste ich ja selbst als zeuge auftreten, da die beiden Yugoslawen mir in München unter falschen Voraussetzungen die Scannersoftware mit Camera abgeluchst hatten.Aber das ist steinalt und schon fast 10 Jahre her, B. lebt noch offenbar 20 Jahre zurück.

Wieman sowas als „neue Erkenntnisse“ verkaufen versucht, ist mir schleierhaft. Das Buch, fast 250 Seiten davon mindestens 2/3tel Bildseiten steinalter uninteressanter Kesselfotos, die er schon mal in seinem Buch 1999 veröffentlicht hat, ist das

B. hat mit Formeln (ich habe nicht geprüft ob seine stimmen) das Buch vollgemüllt, mit Statistiken usw. Wer braucht denn das, das findet man kostenlos tonnenweise auch im Internet kostenlos. Genau wie dieser psychisch Kranke aus Leipzig, der hat im Paroliforum alle Einträge abgekopiert und das dann als Buch „Meine Roulettebibel“ verkauft. Nur verkauft hat der kein einziges Stück, 0 Umsatz.

Und wie der Umsatz bei B. da wage ich ein Prognose:

10 Stück, kein Stück mehr, wird er bundesweit verkaufen können. Da ist das dann schon einbgerechnet wie bei Amazon.de, da wurden unbestellt 5 Exemlare ans Lager eingeliefert, 3 wurden verkauft, aber von den drei sind dann zwei wieder zurückgekommen. Ich bin sicher, das waren die beiden Srtolche aus dem Paroliforum, die das mal kostenlos lesen wollten.

Also jetzt sage ich, und überzeugen Sie sich selbst:

Finger weg von dem Buch von B., steinalter Mist, ohne jeglichen Zusammenhalt und nichts, aber garnichts ist zu gebrauchen.

Das wars dann mal wieder.