Donnerstag, 13. Dezember 2012

Vom Neuron zum menschlichen Gehirn Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie


Vom Neuron zum menschlichen Gehirn

von D.SelzerMcKenzie

 

 

Vom Neuron zum menschlichen Gehirn   Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie

„Vom Neuron zum menschlichen Gehirn“

von D.SelzerMcKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Vom Neuron zum menschlichen Gehirn

® 2012 by D.SelzerMcKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978-1-291-20335-6, €uro 7,80  1.783 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.


 


100 Milliarden Nervenzellen, jede mit deutlich über 1000 Synapsen – mehrere hundert Billionen Verknüpfungen kommen so insgesamt im menschlichen Gehirn zusammen. Angesichts dieser Kennzahlen wird es immer wieder als das "komplexeste Objekt im bekannten Universum" bezeichnet – es dürfte sich um keine allzu grobe Übertreibung handeln. Doch wie nahe die Werte der Wahrheit kommen, ist genau genommen ungewiss: All diese Zahlen sind nur grobe Schätzungen, aus Ausschnitten hochgerechnet und auf das gesamte Gehirn übertragen, denn genau nachgezählt hat noch niemand. Dieser Mammutaufgabe haben sich erst jetzt die KonnektomForscher verschrieben. Ihr Ziel: eine Karte zu erstellen, die die Gesamtheit der neuronalen Verbindungen in einem Gehirn enthält. Der Bedarf an einem solchen Schaltplan ist gross. Seit Jahrzehnten häufen Neurowissenschaftler Wissen über einzelne Neurone und ihre Verteilung an. Doch an Informationen über das so wichtige Zusammenspiel via Synapsen und Verbindungen herrscht allenthalben Mangel.


Analyse von Neuronen im visuellen Areal: Forscher scannten Zellen des Areals V1 in der Grosshirnrinde. Hier dargestellt sind Zellen, farbkodiert nach ihrer Funktion bei der Sinneswahrnehmung. Die Analyse gelang den Forschern durch eine Kombination von funktionellen und anatomischen Methoden.

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