Samstag, 15. Dezember 2012

Beethoven – mit Notenbuch seiner Werke Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie


Beethoven – mit Notenbuch seiner Werke

von D.Selzer-McKenzie
 

Beethoven – mit Notenbuch seiner Werke   Buch von SelzerMcKenzie SelMcKenzie

Betthoven – mit Notenbuch seiner Werke

von D.SelzerMcKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Betthoven – mit Notenbuch seiner Werke

® 2013 by D.SelzerMcKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978-1-291-24860-9, €uro 7,80  938 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

 


 

Ludwig van Beethoven (getauft 17. Dezember 1770 in Bonn, Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Österreich) war ein deutscher Komponist. Er gilt als der Komponist, der die Musik der Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.


Ludwig van Beethovens väterliche Vorfahren stammten aus Mecheln im flämischen Brabant. Mit seinem Großvater (1712–1773), der ebenfalls Ludwig hieß, ging erstmals ein Musiker aus der Familie hervor. Dieser wurde 1733 als Basssänger an den Kurfürstlichen Hof nach Bonn berufen, 1761 ernannte ihn der neue Kurfürst Maximilian Friedrich zum kurkölnischen Hofkapellmeister. Dessen Sohn Johann (* 14. November 1740, † 18. Dezember 1792) wurde Tenorsänger an der Hofkapelle und erwarb sich darüber hinaus Ansehen als Musiklehrer.[1] Am 12. November 1767 heiratete Johann die früh verwitwete Maria Magdalena Leym geb. Keverich (* 19. Dezember 1746). Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor, von denen nur drei das Säuglingsalter überlebten: Ludwig, Kaspar Karl (getauft 8. April 1774) und Nikolaus Johann (getauft 2. Oktober 1776). Die Geburt eines Bruders gleichen Namens Anfang April 1769 trug später zu Ludwig van Beethovens Verunsicherung über sein tatsächliches Alter bei.

 

Als zweites Kind wurde Ludwig van Beethoven am 17. Dezember 1770 in der damaligen St.-Remigius-Kirche getauft. Geboren wurde er wahrscheinlich am 16. Dezember in der Wohnung der Familie im Haus Nr. 515 (heute Haus Nr. 20) in der Bonngasse.

 

Obwohl Beethoven erst drei Jahre alt war, als sein Großvater am 24. Dezember 1773 starb, verklärte er diesen zur Identifikationsfigur der Familie.


Johann van Beethoven erkannte früh die außerordentliche Begabung seines Sohnes und sorgte für eine solide Musikausbildung, an der auch Kollegen der Hofkapelle mitwirkten: der Hoforganist Gilles van den Eeden, der Sänger Tobias Pfeifer, die Violinisten Franz Georg Rovantini und Franz Ries u. a. Über Johann van Beethovens Unterricht sind gewalttätige Übergriffe auf seinen Sohn überliefert Ob diese Berichte regelmäßige oder vereinzelte Vorfälle schildern, ist unklar.

 

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