Beethoven – mit Notenbuch seiner Werke
von D.Selzer-McKenzie
Beethoven – mit Notenbuch
seiner Werke Buch von SelzerMcKenzie
SelMcKenzie
„Betthoven – mit Notenbuch seiner Werke“
von D.SelzerMcKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation
ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Betthoven – mit Notenbuch
seiner Werke
® 2013 by
D.SelzerMcKenzie
(Dr.of
Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media
Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978-1-291-24860-9, €uro 7,80 938 Seiten
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Ludwig van Beethoven (getauft 17. Dezember 1770 in Bonn,
Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Österreich) war ein deutscher Komponist. Er gilt
als der Komponist, der die Musik der Wiener Klassik zu ihrer höchsten
Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.
Ludwig van Beethovens väterliche Vorfahren stammten aus
Mecheln im flämischen Brabant. Mit seinem Großvater (1712–1773), der ebenfalls
Ludwig hieß, ging erstmals ein Musiker aus der Familie hervor. Dieser wurde
1733 als Basssänger an den Kurfürstlichen Hof nach Bonn berufen, 1761 ernannte
ihn der neue Kurfürst Maximilian Friedrich zum kurkölnischen Hofkapellmeister.
Dessen Sohn Johann (* 14. November 1740, † 18. Dezember 1792) wurde Tenorsänger
an der Hofkapelle und erwarb sich darüber hinaus Ansehen als Musiklehrer.[1] Am
12. November 1767 heiratete Johann die früh verwitwete Maria Magdalena Leym
geb. Keverich (* 19. Dezember 1746). Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor,
von denen nur drei das Säuglingsalter überlebten: Ludwig, Kaspar Karl (getauft
8. April 1774) und Nikolaus Johann (getauft 2. Oktober 1776). Die Geburt eines
Bruders gleichen Namens Anfang April 1769 trug später zu Ludwig van Beethovens
Verunsicherung über sein tatsächliches Alter bei.
Als zweites Kind wurde Ludwig van Beethoven am 17. Dezember
1770 in der damaligen St.-Remigius-Kirche getauft. Geboren wurde er
wahrscheinlich am 16. Dezember in der Wohnung der Familie im Haus Nr. 515
(heute Haus Nr. 20) in der Bonngasse.
Obwohl Beethoven erst drei Jahre alt war, als sein Großvater
am 24. Dezember 1773 starb, verklärte er diesen zur Identifikationsfigur der
Familie.
Johann van Beethoven erkannte früh die außerordentliche
Begabung seines Sohnes und sorgte für eine solide Musikausbildung, an der auch
Kollegen der Hofkapelle mitwirkten: der Hoforganist Gilles van den Eeden, der
Sänger Tobias Pfeifer, die Violinisten Franz Georg Rovantini und Franz Ries u.
a. Über Johann van Beethovens Unterricht sind gewalttätige Übergriffe auf
seinen Sohn überliefert Ob diese Berichte regelmäßige oder vereinzelte Vorfälle
schildern, ist unklar.
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