Samstag, 15. Dezember 2012

Roulette Kesselgucken Strategie nach der Poincare Vermutung


Roulette Kesselgucken Strategie nach der Poincare Vermutung

von D.SelzerMcKenzie

 

ISBN 9781471690359

2.857 Seiten Preis € 7,80


 

Bevor ich auf die ausführliche und detaillierte Erläuterung der Satzstrategie komme, gleich zu Anfang ein regelrechter GewinnKnaller. Heute ist Mittwoch der 24.10.2012 um etwa 17:00 Uhr und bisher sind in dem deutschen Casino Wiesbaden live an den Spieltischen Nr. 3 und 4 die nachfolgende Permanenz gefallen.

Wie treffsicher die Strategie ist, möchte ich Ihnen gleich vorab darstellen:

Tisch Nr. 3 hatte begonnen mit den PleinNr. 295352825363223 und jetzt gibt es ein Satzsignal.

 


Der zu setzende Bereich sind die Kesselpleins 163312014319, also 7 Stücke.

Es fällt die 20, Gewonnen!

Nun setzt sich die Permanenz nach der gefallenen 20 weiter fortm, und zwar mit 2242833224 und nun ist wieder ein Satzsignal da. Der Bereich 143192218297 muss belegt werden.

Es fällt die 9, Gewonnen!

Nun nehmen wir den Tisch 4 der die AnfangsPermanenz von 3636236211830 hat und jetzt ist auch hier das erste Satzsignal.


Zu setzen ist der Bereich 105241633, also 5 Stücke.

Es fällt die 10, Gewonnen!

Der weitere Permanenzverlauf nach der gefallenen 10 ist 322618130, hier entfällt das Satzsignal wegen der Querstellung, dann geht es weiter mit 323623, und jetzt liegt ein Satzsignal vor, und zwar für den Bereich 2122517346, also 6 Satzstücke.

Es fällt die 17, Gewonnen!

Sie sehen, an zwei verschiedenen Tischen in einem Casino sofort nur Treffer, wobei die Trefferquote im mittel bei etwa 72% liegt. Ein enormes Gewinnpotential.

Als Beispiel möchte ich hier 2 Tische eines deutschen Casinos, Tisch Nr. 2 und Tisch Nr. 3 des Casinos Wiesbaden, auswerten. Von Tischeröffnung bis Ende, jeder zu setzende Coup gesetzt und die Resultate. Natürlich sind dies nachträgliche Auswertungen und es ist einem Spieler nicht möglich, von Tischbeginn bis Tischende jeden Coup zu spielen, aber es soll nur als Beispiel für die Treffergenauigkeit nach der PoincareVermutung, die meines Erachtens mathematisch und auch physikalisch  noch nicht endgültig gelöst ist, zeigen.

Monat: Anz.Satzstücke: Anz.Gewinnstücke  EndSaldo Monat

Monat       Einsatz    Gewinn   Saldo      Einsatz   Gewinn Saldo

                 Tisch2     Tisch2   Tisch2       Tisch3  Tisch3  Tisch3          

Jan.2012
40.950
204.748
163.798
37.854
227.124
189.270
Feb.2012
42.811
261.147
218.336
40.202
241.212
201.010
Mrz2012
39.782
218.801
179.019
36.413
218.914
182.501
Apr2012
37.615
226.415
188.800
41.528
251.714
210.186
Mai2012
39.562
233.709
194.174
32.885
188.312
155427
Jun2012
37.966
229.782
191.816
34.553
205.319
170.766
Jul2012
41.553
255.782
214.229
37.663
226.917
189.254
Aug2012
43.003
261.097
218.094
31.668
189.005
157.337

 

 

Nun erläutere ich hier zunächst diese sogenannte PoincareVermutung, die m.E. bis heute noch nicht endgültig gelöst ist, aber einen enormen Fortschritt in der Wissenschaft und Technik zeitigen wird. Danach erläutere ich die axakten Satzbedingungen mit den Satzsignalen der Strategie anhand eines kompletten JahresPermanenz eines grossen deutschen Casinos. Es wird empfohlen, das so nachzuvollziehen und etwas zu üben, da eben das Handhaben im Casino nach dieser noch ungelösten Poincare’schen Vermutung ausgearbeiteten Gewinnstrategie einige Übungen bedarf, um im Casino fit zu sein und richtig zu setzen.

Auch die Berechnung nach der PoincareVermutung ist eigentlich denkbar einfach, wenn Sie nur 4 Objekte gestalten, in der die Achsen der Erde in den Roulettekranz hineininterpretiert werden. Auch der zufällige Kugellauf beim Roulette ist ein Naturereignis, welches nach den Gesetzen der Natur abläuft und der Spieler kann kann einfach den Satz bestimmen aus:

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