Kochen 11.6.20814 mit Selzer-McKenzie SelMcKenzie
MATJESSALAT….
RUCOLA-RETTICH-SALAT
MATJESSALAT 6 Kartoffeln
1 Stück Ingwer von 1,5-2 cm 1 rote Zwiebel
1 Orange
1-11/2 EL Estragon-Essig Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL Senf
2-3 EL Öl
400 g Matjesfilet
RUCOLA-RETTICH-SALAT 11/2 EL Rotweinessig Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 4 EL Distelöl
2 Eier
2 Scheiben Weißbrot 1 EL Öl
1 EL Butter
1 Bund Rucola
2 rote Rettiche
1 EL eingelegte Kapern 8 Scheiben'roher Schinken oder 12
Scheiben Bresaola (hauchdünn geschnittenes, luftgetrocknetes Rine fleisch)
Weinempfehlung: Pinot grigio
MATJESSALAT
Die Kartoffeln waschen und in der Schale je nach Größe etwa
25 bis 35 Minuten kochen. Er¬kalten lassen, pellen und in Scheiben schneiden.
Den Ingwer putzen, schälen und fein hacken. Die Zwiebel abziehen,
durch-schneiden und in Halbringe schneiden. Den Saft der Orange auspressen.
Essig mit Salz, Pfeffer und Senf verrühren. Öl, Orangen-saft und Ingwer
hinzufügen und daraus eine Salatsauce bereiten. Die Matjesfilets in große
Stücke schneiden und in eine Schüssel geben. Die Kartoffeln hinzufügen und mit
der Salatsauce über-gießen. Die Zwiebel dazugeben. Einige Stunden durchziehen
lassen. Mit Schwarzbrot und einem gut gekühlten hellen Bier servieren.
D
ie Wurzelknollen der Ingwer-pflanze, einer in den Tropen
gedeihenden schilfartigen Staude, enthalten ätherische Öle. Für die Asiaten war
Ingwer schon immer ein Universalgewürz. Marco Polo war von dessen
eigentümlichem, würilg bis scharfem Geschmack so angetan, daß er kandierten
Ingwer von seiner China-Reise mit in die Heimat brachte.
RUCOLA-RETTICH-SALAT Rotweinessig mit Salz und Pfeffer
verrühren. Das Distelöl unter Rühren hinzufügen.
Die Eier in 8 bis 10 Minuten hart kochen, abschrecken und in
Scheiben schneiden. Das Brot in Würfel schneiden. Das Öl in einer Pfanne
erhitzen und die Butter hinzufügen. Die Brotwürfel knusprig braten und salzen.
Rucola waschen, putzen und die Blätter in mundgerechte Stücke zupfen. Die
Rettiche waschen, schälen und raspeln.
Den Salat auf Tellern anrichten und mit der Sauce
übergießen. Croütons darüberstreuen, mit Eischeiben und Kapern garnieren und
mit Schinken oder Bresaola servieren.
B
resaola ist nah verwandt mit dem Bündner Fleisch, das die
Bergbauern Graubündens schon seit Jahrhunderten aus den zarten und fettreichen
Muskel¬stücken der Rinderkeule herstel¬len. Vor dem Trocknen wird es gepreßt
und erhält dadurch seine typische kantige Form.
GRÜNE BOHNEN,
TOMATEN UND KÄSE
350 g frische zarte grüne Bohnen, ersatzweise tief-gekühlte
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1/2 TL getrocknetes Bohnenkraut
250 g Kirschtomaten ersatzweise 3-4 sonnen-gereifte Tomaten
125 g Fetakäse
2 kleine rote Zwiebeln 1 Knoblauchzehe
1 Zweig Basilikum
1-11/2 EL Rotweinessig 4 EL Olivenöl
12-15 schwarze Oliven
Die Bohnen waschen, putzen und eventuell halbieren. Bei
kleinen, zarten Böhnchen ist dies nicht nötig. 1/8 Liter Wasser erhitzen und
die Bohnen hineingeben. Mit Salz, Pfeffer und Bohnenkraut würzen. Etwa 10 bis
12 Minuten köcheln lassen. Abgießen, das Bohnenwasser aufheben und die Bohnen
erkalten lassen. Tiefge¬kühlte Bohnen brauchen weniger Kochzeit (6 bis 9
Minuten). Die Kirschtomaten waschen und trockentupfen. Größere Tomaten in
Spalten schneiden. Den Fetakäse würfeln. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehe
abziehen. Den Knoblauch zerdrücken. Die Zwiebeln halbieren. Eine Zwiebel
hacken, die andere in Halbringe schneiden. Basilikum waschen, trockentupfen,
die Blättchen von den Stielen zupfen und hacken. Den Rotweinessig mit Salz,
Pfeffer und Knoblauch verrühren. Das Öl nach und nach dazugeben. Dann 2 bis 3
Eßlöffel Bohnen¬wasser, die Zwiebelwürfel und Basilikum hinzufügen.
Bohnen, Tomaten und Fetakäse in eine Glasschüssel füllen.
Die Zwiebelringe und Oliven dar-übergeben und mit der Salatsauce übergießen.
Vorsichtig unter¬heben und 1 Stunde durchziehen lassen. Gekühlt servieren.
I
n vielen Ländern zählen I frische Bohnen zu den
meist-verzehrten Gemüsesorten. Kurz-hülsige, grüne Buschbohnen —jung gepflückt
werden sie Prinzel3bohnen genannt — eignen sich für diesen Salat vorzüglich,
weil sie zart und fadenfrei sind. Wegen des in allen Bohnen ent¬haltenen
giftigen Eiweißstoffes Phasin dürfen sie nicht roh gegessen werden. Erst durch
den Kochvorgang werden die unbekömmlichen Bestandteile abgebaut.
WILDREISSALAT MIT
GARNELEN
In einem Topf 1/2 Liter Wasser zum Kochen bringen, salzen
und den Reis hineinstreuen, einmal umrühren und zugedeckt bei mäßiger Temperatur
etwa
18 Minuten köcheln lassen. Das Wasser ist dann verdampft.
Den Reis in ein Sieb geben und kurz kalt abbrausen.
Die Selleriestangen waschen und in dünne Scheiben schneiden.
Den Dill hacken, etwas für die Garnitur zurückbehalten. Die Limette waschen,
trockentupfen, die Schale abreiben. Den Saft von Limette und Zitrone
auspressen. Die Sahne steif schlagen. Mayon¬naise, 1 bis 2 Eßlöffel
Zitronen¬saft, Curry, Limettenschale und Limettensaft miteinander ver¬rühren.
Die Sahne unterziehen und mit Salz und Pfeffer würzen. Alle Zutaten miteinander
ver¬mischen und in eine Schüssel füllen. Mit einigen zurückbehal¬tenen Garnelen
und Dillzweigen garnieren.
A
n den Flußläufen und See¬ufern Kanadas wächst eine
Wassergetreideart, die den Namen „Wildreis" oder auch „Indianerreis"
bekommen hat, obwohl es sich eigentlich nicht um Reis handelt. Während der
Reifezeit ernten ihn die Indianer vom Kanu aus. Dabei werden die Rispen über
die Bordwand gebo-gen und die Körner mit Stöcken herausgeschlagen. Das ist eine
mühsame Arbeit. Eine Kanu-ladung ist oft der Tagesertrag einer ganzen Familie.
In geringem Maß wird Wildreis exportiert. Für den tieferen Griff ins
Porte¬monnaie entschädigt der feine, kernige Nußgeschmack.
BLUTORANGENSALAT
LÖWENZAHNSALAT
BLUTORANGENSALAT
Die Blutorangen rundum so dick schälen, daß die weiße Haut
mit entfernt wird, dann in Scheiben schneiden. Den Saft auffangen. Die Zwiebel
abziehen und in sehr dünne Ringe schneiden. Die Fenchelknolle waschen,
trocken-tupfen und ebenfalls in sehr feine Ringe schneiden. Das Fenchel-grün
kleinschneiden und für die Garnitur aufbewahren. Zitronen-saft mit
aufgefangenem Blut-orangensaft sowie Salz und Pfeffer verrühren. Das Olivenöl
hinzu¬fügen.
In einer tiefen Schale oder auf Portionstellern die
Blutorangen-scheiben mit Zwiebel- und Fenchelringen arrangieren. Die Oliven und
das Fenchelgrün dar-auf verteilen und mit der Sauce übergießen.
A uf Sizilien an der Straße von .MMessina gedeihen am Fuß
des Ätna Zitrusfrüchte, vor allem Orangen. „Insalata di arance" ist dort
eine der beliebtesten Vor-speisen.
LÖWENZAHNSALAT
Die Eier hart kochen, dann abschrecken und schälen. Etwas
Schale der Limette abreiben und den Saft auspressen. Roquefort, Sahne,
Dickmilch und weißen Burgunder verrühren. Schale und Saft der Limette sowie das
Öl hin¬zufügen. Mit Pfeffer und wenig Salz abschmecken. Den Löwen¬zahn waschen,
trockentupfen und in mundgerechte Stücke teilen. Auf Salattellern gefällig
anrichten. Die Eier in Spalten teilen und den Salat damit gar¬nieren. Mit der
Roquefortsauce übergießen. Vollkorntoast dazu reichen.
le Heilwirkung von Wild-
kräutern war schon im Alter-tum bekannt, auch wenn wir erst
heute um die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe wissen. Löwenzahn ist reich
damit ausgestattet. In Frankreich wird er eigens angebaut, so daß er dort für
eine längere Zeit zur Verfügung steht. Wilder Löwen-zahn schmeckt aber immer
noch am aromatischsten
BLATTSALATE MIT FORELLE
UND MEERRETTICHSAHNE
1 Schalotte
1 Knoblauchzehe
2 EL Weißweinessig
Salz
frisch gemahlener
schwarzer Pfeffer
5 EL Distelöl
einige Blätter
Romana-Salat
1 kleiner Kopf
Eichblattsalat
100 g Feldsalat
150 ml süße Sahne
1/2-1 EL Meerrettich aus
dem Glas
4 geräucherte
Forellenfilets
Weinempfehlung: Riesling aus dem Rheingau
Die Schalotte und die Knoblauch¬zehe abziehen. Die Schalotte
fein würfeln und die Knoblauchzehe zerdrücken. Mit Essig, Salz und Pfeffer
verrühren. Das Öl nach und nach dazugeben.
Die Salate putzen, gut waschen, trockentupfen und in
mund¬gerechte Stücke zupfen. Den Salat vorsichtig mit der Sauce vermischen und
auf 4 Teller verteilen. Die Sahne halbsteif schlagen und den Meerrettich
unterziehen. Die Forellenfilets dazulegen und mit der Meer-rettichsahne
garnieren.
SPITZKOHLSALAT
KRAUTSALAT MIT ÄPFELN
SPITZKOHLSALAT
Die Kartoffeln waschen und in der Schale je nach Größe in
etwa 25 Minuten weich kochen, pellen und erkaltet in Scheiben schneiden. Den
Spitzkohl von den äußeren Blättern befreien, den Strunk abschneiden und den
Kohl vierteln. 3/4 Liter Wasser zum Kochen bringen, salzen und den Kohl 3 bis 4
Minuten blanchieren. Nach dem Heraus¬nehmen den Kohl in Streifen schneiden. Die
Zwiebel abziehen und hacken. Den Bauchspeck würfeln und mit der Zwiebel in dem
Öl in einer Pfanne leicht braten. Mit Essig und Fleisch-brühe ablöschen.
Vorsichtig salzen, pfeffern und den Kümmel dazugeben. Kartoffeln und Kohl mit dem
Pfanneninhalt über¬gießen. Die Petersilie hacken und unterziehen. Lauwarm oder
kalt servieren.
S
pitzkohl eignet sich beson¬ders gut für diesen Salat, weil
er im Gegensatz zu anderen Kohlarten wesentlich lockerer ist und eine zartere
Blattstruktur besitzt. Er wird vom Frühjahr bis zum Spätherbst aus heimischem
Anbau auf den Markt gebracht.
KRAUTSALAT MIT ÄPFELN Die Äpfel entkernen und unge¬schält in
dünne Scheiben schnei¬den. Mit Zitronensaft benetzen, um ein Braunwerden zu
verhin¬dern.
Die Zwiebel reiben und mit Meerrettich, Apfelmus und
Mayonnaise vermischen. Unter das Sauerkraut geben und mit Apfelspalten
garnieren.
or allem in Europa weiß
man das Krautgemüse zu schätzen, besonders wenn es sauer
eingemacht wird. Schon zur Römerzeit war diese Art des Konservierens bekannt,
und ohne einen soliden Vorrat an Sauer-krautfässern wären Cooks
Ent¬deckungsfahrten zum Scheitern verurteilt gewesen. So aber hatten
Mangelkrankheiten wie Skorbut keine Chance. Heute weiß man noch mehr über die
gesunderhaltende Wirkung des Sauerkrauts. Der Gehalt an Vitamin C und vielen
wichtigen Mineralstoffen ist enorm. Die reichlich enthaltene Milchsäure bringt
den Stoffwechsel in Schwung. Dabei müssen beim Genuß von Sauerkraut nur wenig
Kalorien verbucht werden.
AVOCADO VARIATIONEN
AVOCADOS MIT NORDSEEKRABBEN
1 Zitrone
Salz
frisch gemahlener weißer Pfeffer
3 EL Olivenöl
200 g Nordseekrabben
1 Bund Dill
4 Scheiben Baguette
2 reife Avocados 4 Salatblätter
Weinempfehlung: Trockener Riesling von der Mosel
AVOCADOS MIT ALFALFASPROSSEN 1 Bund Radieschen 100 g
Alfalfasprossen
1 Zweig Basilikum
1 Zweig glatte Petersilie 1/2 Bund Schnittlauch 1/2-1
Zitrone, je nach Größe und Ergiebigkeit Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
5 EL Olivenöl
2 EL Joghurt natur
2 Avocados
AVOCADOS MIT NORDSEE¬KRABBEN
Den Saft der Zitrone auspressen und mit Salz, Pfeffer und
Oliven¬öl verrühren. Die Krabben damit übergießen und 1/2 bis 1 Stunde kühlen,
möglichst nicht im Kühl-schrank.
Den Dill waschen, trockentupfen, hacken und zufügen. Das
Brot im vorgeheizten Backofen rösten. Die Avocados schälen, halbieren, den Kern
herausnehmen und die Krabben in die Vertiefung füllen. Vier bereitstehende
Teller mit einem Salatblatt auslegen. Die Avocadohälften daraufsetzen und
sofort mit dem Brot servieren.
rstaunlich, was dieses doch
recht schlicht wirkende Rezept an Geschmackserlebnis in sich
birgt, und wie gut sich das Ergebnis auf dem gedeckten Tisch ausnimmt.
AVOCADOS MIT ALFALFASPROSSEN
Radieschen, Sprossen und Kräuter waschen und trockentupfen.
Die Kräuter hacken. Den Schnittlauch in Röllchen schneiden. Den Saft der
Zitrone auspressen. Zitronen¬saft mit Salz und Pfeffer ver¬rühren. Das Öl nach
und nach hinzufügen, dann den Joghurt und die Kräuter unterrühren. Die Avocados
schälen, halbieren, den Kern entfernen und die Avocadohälften längs in Spalten
schneiden. Diese fächerförmig auf 4 Tellern anrichten. Die Radieschen in
Scheiben schnei¬den und darübergeben. Die Alfal-fasprossen dekorativ dazu-
legen. Mit der Salatsauce über¬gießen und sofort servieren.
A
lfalfa bedeutet im Arabischen soviel wie „gute
Nahrung". Alfalfasamen enthalten einen Giftstoff, der jedoch nach etwa
sechs bis sieben Tagen, wenn die ersten grünen Blättchen sichtbar werden,
abgebaut ist. Man sollte daher diese Zeit abwarten.
MUNGOBOHNEN MIT ENTE
MUNGOBOHNENDIP
MUNGOBOHNEN MIT ENTE
200 g getrocknete Mungobohnen
15 asiatische Knoblauch-blüten
4-5 Zweige Minze
1 Zitronenblatt
1 unbehandelte Limette Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer 4-5 EL Erdnußöl 250 g
gegrilltes oder gebratenes Entenfleisch
Weinempfehlung: Pinot noir
MUNGOBOHNENDIP Für 2 Personen
4 Zweige Minze 1-2 Knoblauchzehen restliche gekochte
Mungobohnen aus neben¬stehendem Rezept 6 EL cremiger Naturjoghurt
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
2 Msp. Cayennepfeffer 1/2 TL Kreuzkümmel
2 Msp. gemahlener Koriander
MUNGOBOHNEN MIT ENTE Die Mungobohnen waschen und über Nacht
in 3/4 Liter Wasser einweichen. Am nächsten Tag im Einweichwasser aufsetzen und
je nach Alter die Bohnen in 35 bis 50 Minuten bei mäßiger Tempe¬ratur weich
kochen. Das Wasser sollte verdampft sein. Die Hälfte der Bohnen beiseite
stellen. Die Knoblauchblüten und die Minzblätter waschen und trockentupfen. Die
Knoblauch¬blüten in Röllchen schneiden und die Minzblättchen hacken. Einige für
die Garnitur zurückbehalten. Das Zitronenblatt in dünne Streifen schneiden.
Diese noch einmal halbieren. Die Limette waschen, trockentupfen und etwas
Schale abreiben. Den Saft der Limette auspressen. Limetten-saft und -schale mit
Salz und Pfeffer verrühren und das Öl hin¬zufügen. Das Entenfleisch in Streifen
schneiden. Mungoboh-nen, Knoblauchblüten, Zitronen¬blatt und Minzblätter
vorsichtig miteinander vermischen und mit der Sauce übergießen. Einige Stunden
durchziehen lassen. Mit dem Entenfleisch anrichten und mit Minzblättchen
garniert servieren.
MUNGOBOHNENDIP
Die Minzblätter waschen, trockentupfen und die Blättchen von
den Stielen zupfen. Einige für die Garnitur zurückbehalten. Die Knoblauchzehen
abziehen und zerdrücken. Mungobohnen, Minze, Knoblauch und Joghurt in einer
Schüssel pürieren oder in den Mixer geben. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer,
Kreuz-kümmel und Koriander gut abschmecken. Mit Minzblättchen garniert
servieren.
Mit Garnelen, gebratenem oder gegrilltem Fleisch und ein
oder zwei anderen Dips ist dies ein vollwertiges und zeitsparendes kleines Gericht.
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