Montag, 6. April 2015

Börsen Roulette Gewinne nach Maya Code Technik


Börsen Roulette Gewinne nach Maya Code Technik

Börsen_Roulette_Gewinne nach der MayaCode_Technik   Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie

„Börsen_Roulette_Gewinne nach der MayaCode_Technik“

Mit kompletten Notenbuch der

Oper „Nur noch Gewinnen mit dem MayaCode“

komponiert von D.Selzer_McKenzie

von D.Selzer_McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Börsen_Roulette_Gewinne nach der MayaCode_Technik

® 2015 by D.Selzer_McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978_1_326_23360_0 €uro 9,80  988 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.



Börsen_Roulette Gewinne        nach der MayaCode_Technik

von D.Selzer_McKenzie

 

Werter Leser,

dies ist kein Buch, welches über die History der Maya usw. berichtet, sondern einzig und allein ein Buch mit der Anwendung der Technik, um beim Trading an der Börse oder beim Roulettespiel Treffer zu erzielen, also um enorme Gewinne zu machen.

Berühmt sind die Maya (3000 v.Chr. bis 1600 n.Chr.) für den Anbau von Mais, ihre Mathematik und für ihren hoch entwickelten Kalender, geworden und haben bis zum Untergang ihrer Hochkultur mit ihrer Schrift und ihrer Mathematik im 15Jahrhundert Vorausberechnungen geschaffen, die einzigartig und in der Tat auch eingetroffen sind.

Ich, der Author SelzerMcKenzie, habe in jahrelangen Studien und Forschungen die MayaSchrift entziffert und habe dort effiziente Entdeckungen gemacht, die in heutiger Zeit auf das Börsengeschehen und das Roulettespiel anwendbar sind und zu einer Trefferquote von über 92% führen.

Es ranken sich sehr viele Legenden um die Mathematik der Mayas, obwohl sie da immer richtig gelegen haben. So haben die Mayas damals angeblich schon den Weltuntergang für das Jahr 2012 vorausgesagt, was einfach falsch interpretiert worden ist, lediglich der MayaKalender lief in seinen Berechnungen im Jahre 2012 n.Chr. aus. Der MayaKalender ist in Mesoamerica vor 5.000 Jahren erstellt worden, und alle mathematischen Berechnungen sind eingetroffen. Als Beispiel sei hier nur gesagt, dass im heutigen Mexico eine alte Inschrift mit MayaHyroglyphen aus dem Jahre 1517 n.Chr. gefunden wurde, in dem davon berichtet wird, dass die verhassten spanischen Conquistadoren nicht nur den Ballspielplatz, sondern auch alle Beteiligten vernichtet haben, nur, weil sie etwa 500 Jahre später selber Ballspielmeister werden würden. Tatsächlich ist Spanien im Jahre 2010 Fussballweltmeister geworden.

Auch in verschiedenen Events waren die Berechnungen der Mayas immer vollkommen richtig, weil es offenbar eine Berechnung in die Zukunft war. Möglicherweise waren die Mayas vor 5000 Jahren schon wesentlich weiter, insbesondere technisch und geistig,  entwickelt als wir heutzutage. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass es damals so ein Ereignis wie etwa eine Atomkatastrophe gegeben hat, die die Welt in Schutt und Asche gelegt hat und die Menschheit wieder bei Null anfangen musste. Es deutet ja auch auf so etwas hin, weil die steinernden Elemente im Sand versumpft sind, sonst nichts übrig geblieben ist und deshalb heute durch Ausgrabungen gefunden werden können.

 

Wenn Sie hier Ihr BörsenTrading bzw. Ihr Roulettespiel auf die Technik de Mayas abstellen wollen, können Sie mit einer Trefferquote von mehr als 92% hoffen. Natürlich gibt es für den MayaCode keinerlei Überlieferungen, aber wir Wissenschaftler haben es eben so gedeutet und Sie werden es bei der Anwendung feststellen, dass hier enorme Treffer zu erzielen sind, einfach deshalb, weil die mathematischen Entwicklungen der alten mesoamericanischen Mayas  so treffsicher sind.

 

Ich habe die Hyroglyphen der Maya mir nochmal genauestens angesehen und interpretiere sie etwas anders, als es die Wissenschaft derzeit tut. Die Maya waren ja Experten hinsichtlich des Kosmos und haben exakt alles im voraus berechnen können. Und so ist es hier eben auch.

Ein simples Beispiel: Zeichnen Sie ein Viereck und in der Mitte einen zentralen Punkt. Dann wird innerhalb des Vierecks ein grösstmöglicher Kreis gezeichnet. Dem Kreisdurchmesser wird der Wert 1 zugeordnet, und ohne jede Einheit erhält man für alle Verhältnisse das Metre Mass, aber eben nur, wenn dem Kreisdurchmesser die 1 zugeordnet wird.

Somit: Kreiszahl ./. Goldener Schnitt = Königselle.

3,1416 (pi) – 2,618 (Goldener Schnitt) = 0,5236 (Königselle).

Die Königselle stammt aus dem Ägyptischen, was im Umkehrschluss sagt, dass die Maya in Mittelamerica mit Ägypten verbunden gewesen sein muss. Der Goldene Schnitt, angeblich von Fibonacci entdeckt, ist ebenfalls mindestens 5.000 Jahre älter als angenommen.

Und die Maya haben hiermit auch ganz exact den Kosmos berechnet, was ganz einfach an heutigen GPS-Coordinaten nachprüfbar ist. Ein einfaches Berechnungsbeispiel, wobei der Erdumspannender Kreis in einer Linie entlang des Äquators in einem Neigungswinkel von 30Grad zu berechnen ist. Auf einer 100 km entfernten Bahn (nennen wir es Perlschnur) lassen sich die Destinationspunkte exact berechnen nach dieser obigen Methode, mit denen die Maya verbunden gewesen sein müssen.

Es sind die Desrtinationen:

Paracas, Peru (Inka),  Nazca, Bolivia, Machu Picchu, Peru, Cuzco, Peru, Sacsayhhliaman und Paratvesi.

Dann Pas Dogons, Mali, Tassilinajjer (Algerie), Siwa, Egypt, Gizeh, Egypt, Petra, Jordanien, Persepolis, Iran, Mohenjo Daro, Pakistan, Khajurako, India, Pyay, Burma, Sukho Thai, Thailand, Angkor Vat, Cambodia, Preah Viheor, Cambodia, Osterinseln,Pacific

Würde diese Linie (also die Perlschnur, wie ich sie mal bezeichne) als vergangener Äquator anzuhen sein, dann würde sich eine Linie vom Nordpol zu  Gizeh und von dort zu Nazca als exaktes Bild nach obiger  Berechnung ergeben. Die Linie von Nazca zu Gizeh ist genauso lang wie die Linie von Teothuacan nach Gizeh. Ebenfalls ist die Linie exact genauso lang wie von Angkor Vat zu Nazca  und von  Mohenjo Daro zu den Osterinseln.

Das bedeutet etwas ganz besonderes: In allen Destinationen sind die alten Bauten (Pyramiden, Mauern etc)  vorhanden und es ergibt ganz eindeutig, dass die Welt vor 5.000 Jahren völlig anders ausgesehen haben muss, als wir heute glauben.

Es ist nach den GPS-Koordinaten ganz einfach zu überprüfen, eine Linie entlang des Äquators im 30Grad-Winkel zur Erde geneigt, würde ergeben: Vom Nordpol eine Linie zu Gizeh und zu Nazca ergibt das berühmte Dreieck und entspricht exact dem vorgegebenen Bild. Die Werte von Nazca zu Gizeh sind exact gleich lang wie die Werte von Teothuacan  nach Gizeh und bestätigen ebenfalls das Bild des Goldenen Schnitts. Gleiches gibt für die Werte von Angkor Vat zu Nazca und von Mohenjo Daro zu Osterinseln.

Der Wert Osterinseln zu Gizeh ist das 10.000 fache der Goldenen Zahl (Goldener Schnitt) . Der Wert Angkor Vat zu Gizeh multipliziert mit dem Goldenen Schnitt ist gleich die Entfernung Gizeh zu Nazca, und der wiederum multipliziert ergibt den Wert von Nazca zu Angkor Vat.

Weiter haben die Maya berechnet: Nehmen wir das Viereck, auf dem ein Aussenkreis und ein Innenkreis gezeichnet werden soll. Nach den Berechnungen ergibt sich eindeutig die Zahl 299,79613 als abgeleitete Berechnung. Der gleiche Wert ist Lichtgeschwindigkeit mit 299,792458.

Die Maya waren schon vor 5.000 Jahren in der Lage, auf den Meter genaue Berechnungen über den Kosmos zu erstellen, so gar über den Pi und den Goldenen Schnitt (Goldene Zahl) verfügte man damals schon. Es dürfte also falsch sein, dass der Italiener Fibonacci vor 1.000 Jahren den Goldenen Schnitt entdeckt haben will.

An einem Modell können Sie ganz einfach nachvollziehen, dass nach diesen Berechnungen pi 3,1416 minus 2,618 (Goldener Schnitt) = 0,5236(Königselle), also Kreiszahl minus Goldener Schnitt = Königselle, auch die Pyramiden in Egypt und bei den Mayas gebaut worden sind.
Wenn Sie z.B. ein Blatt Papier nehmen, ein Viereck zeichnen, den Mittelpunkt ausmachen und dann den grösstmöglichen Kreis einzeichnen, den Kreisdurchmesser auf 1 setzen, dann am Mittelpunkt pyramidenhaft hochziehen, und somit eine Pyramide haben, dann die



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