Börsen Roulette Gewinne nach Maya Code Technik
Börsen_Roulette_Gewinne nach der MayaCode_Technik Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie
„Börsen_Roulette_Gewinne nach der MayaCode_Technik“
Mit kompletten Notenbuch der
Oper „Nur noch Gewinnen mit dem MayaCode“
komponiert von D.Selzer_McKenzie
von D.Selzer_McKenzie
Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen
Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe ®Börsen_Roulette_Gewinne nach der MayaCode_Technik
® 2015 by D.Selzer_McKenzie
(Dr.of Molekularbiology and Genetics)
published by SelMcKenzie Media Publishing
auch als Hörbuch und eBook (ePUB)
ISBN 978_1_326_23360_0 €uro 9,80
988 Seiten
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und
Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch
Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors
und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme
gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Börsen_Roulette Gewinne nach
der MayaCode_Technik
von D.Selzer_McKenzie
Werter Leser,
dies ist kein Buch, welches über die History der Maya usw.
berichtet, sondern einzig und allein ein Buch mit der Anwendung der Technik, um
beim Trading an der Börse oder beim Roulettespiel Treffer zu erzielen, also um
enorme Gewinne zu machen.
Berühmt sind die Maya (3000 v.Chr. bis 1600 n.Chr.) für den
Anbau von Mais, ihre Mathematik und für ihren hoch entwickelten Kalender, geworden
und haben bis zum Untergang ihrer Hochkultur mit ihrer Schrift und ihrer
Mathematik im 15Jahrhundert Vorausberechnungen geschaffen, die einzigartig und
in der Tat auch eingetroffen sind.
Ich, der Author SelzerMcKenzie, habe in jahrelangen Studien
und Forschungen die MayaSchrift entziffert und habe dort effiziente
Entdeckungen gemacht, die in heutiger Zeit auf das Börsengeschehen und das
Roulettespiel anwendbar sind und zu einer Trefferquote von über 92% führen.
Es ranken sich sehr viele Legenden um die Mathematik der
Mayas, obwohl sie da immer richtig gelegen haben. So haben die Mayas damals
angeblich schon den Weltuntergang für das Jahr 2012 vorausgesagt, was einfach falsch
interpretiert worden ist, lediglich der MayaKalender lief in seinen
Berechnungen im Jahre 2012 n.Chr. aus. Der MayaKalender ist in Mesoamerica vor
5.000 Jahren erstellt worden, und alle mathematischen Berechnungen sind
eingetroffen. Als Beispiel sei hier nur gesagt, dass im heutigen Mexico eine
alte Inschrift mit MayaHyroglyphen aus dem Jahre 1517 n.Chr. gefunden wurde, in
dem davon berichtet wird, dass die verhassten spanischen Conquistadoren nicht
nur den Ballspielplatz, sondern auch alle Beteiligten vernichtet haben, nur,
weil sie etwa 500 Jahre später selber Ballspielmeister werden würden.
Tatsächlich ist Spanien im Jahre 2010 Fussballweltmeister geworden.
Auch in verschiedenen Events waren die Berechnungen der
Mayas immer vollkommen richtig, weil es offenbar eine Berechnung in die Zukunft
war. Möglicherweise waren die Mayas vor 5000 Jahren schon wesentlich weiter,
insbesondere technisch und geistig, entwickelt als wir heutzutage. Es ist ja nicht
ausgeschlossen, dass es damals so ein Ereignis wie etwa eine Atomkatastrophe
gegeben hat, die die Welt in Schutt und Asche gelegt hat und die Menschheit
wieder bei Null anfangen musste. Es deutet ja auch auf so etwas hin, weil die
steinernden Elemente im Sand versumpft sind, sonst nichts übrig geblieben ist
und deshalb heute durch Ausgrabungen gefunden werden können.
Wenn Sie hier Ihr BörsenTrading bzw. Ihr Roulettespiel auf
die Technik de Mayas abstellen wollen, können Sie mit einer Trefferquote von
mehr als 92% hoffen. Natürlich gibt es für den MayaCode keinerlei
Überlieferungen, aber wir Wissenschaftler haben es eben so gedeutet und Sie
werden es bei der Anwendung feststellen, dass hier enorme Treffer zu erzielen
sind, einfach deshalb, weil die mathematischen Entwicklungen der alten mesoamericanischen
Mayas so treffsicher sind.
Ich habe die Hyroglyphen der Maya mir nochmal genauestens
angesehen und interpretiere sie etwas anders, als es die Wissenschaft derzeit
tut. Die Maya waren ja Experten hinsichtlich des Kosmos und haben exakt alles
im voraus berechnen können. Und so ist es hier eben auch.
Ein simples Beispiel: Zeichnen Sie ein Viereck und in der
Mitte einen zentralen Punkt. Dann wird innerhalb des Vierecks ein
grösstmöglicher Kreis gezeichnet. Dem Kreisdurchmesser wird der Wert 1
zugeordnet, und ohne jede Einheit erhält man für alle Verhältnisse das Metre
Mass, aber eben nur, wenn dem Kreisdurchmesser die 1 zugeordnet wird.
Somit: Kreiszahl ./. Goldener Schnitt = Königselle.
3,1416 (pi) – 2,618 (Goldener Schnitt) = 0,5236
(Königselle).
Die Königselle stammt aus dem Ägyptischen, was im
Umkehrschluss sagt, dass die Maya in Mittelamerica mit Ägypten verbunden
gewesen sein muss. Der Goldene Schnitt, angeblich von Fibonacci entdeckt, ist
ebenfalls mindestens 5.000 Jahre älter als angenommen.
Und die Maya haben hiermit auch ganz exact den Kosmos
berechnet, was ganz einfach an heutigen GPS-Coordinaten nachprüfbar ist. Ein
einfaches Berechnungsbeispiel, wobei der Erdumspannender Kreis in einer Linie
entlang des Äquators in einem Neigungswinkel von 30Grad zu berechnen ist. Auf
einer 100 km entfernten Bahn (nennen wir es Perlschnur) lassen sich die
Destinationspunkte exact berechnen nach dieser obigen Methode, mit denen die
Maya verbunden gewesen sein müssen.
Es sind die Desrtinationen:
Paracas, Peru (Inka),
Nazca, Bolivia, Machu Picchu, Peru, Cuzco, Peru, Sacsayhhliaman und
Paratvesi.
Dann Pas Dogons, Mali, Tassilinajjer (Algerie), Siwa, Egypt,
Gizeh, Egypt, Petra, Jordanien, Persepolis, Iran, Mohenjo Daro, Pakistan,
Khajurako, India, Pyay, Burma, Sukho Thai, Thailand, Angkor Vat, Cambodia,
Preah Viheor, Cambodia, Osterinseln,Pacific
Würde diese Linie (also die Perlschnur, wie ich sie mal
bezeichne) als vergangener Äquator anzuhen sein, dann würde sich eine Linie vom
Nordpol zu Gizeh und von dort zu Nazca
als exaktes Bild nach obiger Berechnung
ergeben. Die Linie von Nazca zu Gizeh ist genauso lang wie die Linie von
Teothuacan nach Gizeh. Ebenfalls ist die Linie exact genauso lang wie von
Angkor Vat zu Nazca und von Mohenjo Daro zu den Osterinseln.
Das bedeutet etwas ganz besonderes: In allen Destinationen
sind die alten Bauten (Pyramiden, Mauern etc)
vorhanden und es ergibt ganz eindeutig, dass die Welt vor 5.000 Jahren
völlig anders ausgesehen haben muss, als wir heute glauben.
Es ist nach den GPS-Koordinaten ganz einfach zu überprüfen,
eine Linie entlang des Äquators im 30Grad-Winkel zur Erde geneigt, würde
ergeben: Vom Nordpol eine Linie zu Gizeh und zu Nazca ergibt das berühmte
Dreieck und entspricht exact dem vorgegebenen Bild. Die Werte von Nazca zu
Gizeh sind exact gleich lang wie die Werte von Teothuacan nach Gizeh und bestätigen ebenfalls das Bild
des Goldenen Schnitts. Gleiches gibt für die Werte von Angkor Vat zu Nazca und
von Mohenjo Daro zu Osterinseln.
Der Wert Osterinseln zu Gizeh ist das 10.000 fache der
Goldenen Zahl (Goldener Schnitt) . Der Wert Angkor Vat zu Gizeh multipliziert
mit dem Goldenen Schnitt ist gleich die Entfernung Gizeh zu Nazca, und der
wiederum multipliziert ergibt den Wert von Nazca zu Angkor Vat.
Weiter haben die Maya berechnet: Nehmen wir das Viereck, auf
dem ein Aussenkreis und ein Innenkreis gezeichnet werden soll. Nach den
Berechnungen ergibt sich eindeutig die Zahl 299,79613 als abgeleitete
Berechnung. Der gleiche Wert ist Lichtgeschwindigkeit mit 299,792458.
Die Maya waren schon vor 5.000 Jahren in der Lage, auf den
Meter genaue Berechnungen über den Kosmos zu erstellen, so gar über den Pi und
den Goldenen Schnitt (Goldene Zahl) verfügte man damals schon. Es dürfte also
falsch sein, dass der Italiener Fibonacci vor 1.000 Jahren den Goldenen Schnitt
entdeckt haben will.
An einem Modell können Sie ganz einfach nachvollziehen, dass
nach diesen Berechnungen pi 3,1416 minus 2,618 (Goldener Schnitt) =
0,5236(Königselle), also Kreiszahl minus Goldener Schnitt = Königselle, auch
die Pyramiden in Egypt und bei den Mayas gebaut worden sind.
Wenn Sie z.B. ein Blatt Papier
nehmen, ein Viereck zeichnen, den Mittelpunkt ausmachen und dann den
grösstmöglichen Kreis einzeichnen, den Kreisdurchmesser auf 1 setzen, dann am
Mittelpunkt pyramidenhaft hochziehen, und somit eine Pyramide haben, dann die
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