Mein Tagebuch aus dem
Jahre 2.585 v.Chr. von Selzer-McKenzie
Author
D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/uGCMMX7LUUo
heute, im Jahre 2571 v.
Chr. möchte ich nach 9700 Jahren nochmal einen Eintrag in mein Tagebuch machen.
Alle wissen, ich bin der allererste ägyptische Pharao Osiris, der ägyptische Gott des Jenseits, der
Wiedergeburt und des Nils, und habe noch vor 9700 Jahren, also im Jahre 12.271
v. Chr., dieses Königreich Ägypten als Pharao geführt. Es hat sich seit damals
sehr viel ereignet, und ich traue der damaligen Zeit sehr nach. Wir waren
damals vor 9700 Jahren, also im Jahre 12.271 v. Chr., auf dem Höhepunkt der
technischen und menschlichen Entwicklung, wir lebten damals wie im Paradies. Es
gab keine Krankheiten mehr, und arbeiten braucht auch niemand mehr weil wir
aufgrund unserer so hohen technischen Entwicklung auf dem höchsten Stand der
Welt Entwicklung waren, die es sicherlich in den letzten 30 Millionen Jahren
auf dieser Erde nicht mehr gegeben hat. Aber schon damals haben unsere
Wissenschaftler berechnet, dass es eine Apokalypse geben wird und die Welt
untergehen könnte. Ich bin damals vorzeitig von dieser Welt im Alter von fast
600 Jahren gegangen, und mein ägyptisches Volk hat mich symbolisch in der Stadt
Gizeh unter dem Sphinx in einer riesengroßen Grabkammer begraben, von wo ich
dann als neuer Gott und ägyptische Pharao Osiris, der ägyptische Gott des Jenseits, der
Wiedergeburt und des Nils, den Himmel aufsteigen wollte.
Und dann kommt die
Katastrophe. Eigentlich war schon abzusehen, dass es diese Katastrophe geben
wird, denn im Jahre 12.515 v. Chr. war ich ja persönlich dabei und habe
zugeschaut, wie die Pyramiden von Gizeh gebaut worden sind. Damals sind diese
Pyramiden mithilfe der Technik der Sternengötter und auch nach der Konstellation
der Sterne gebaut worden, weil die Götter der Sterne damals davon ausgingen,
dass die Menschheit weiterhin an die Götter der Sterne glauben wird. Aber schon
damals vor 9700 Jahren, und ich erinnere mich ganz genau, haben wir die Götter
der Sterne verärgert und an die Götter der Sonne geglaubt. Der Racheakt der
Götter der Sterne kam prompt, man hat als Warnung im Jahre 12.497 v. Chr. die
Stadt Atlantis im Meer untergehen lassen und für immer verschwinden lassen.
Ebenfalls haben die Götter der Sterne als Mahnmal die Tempel von Yanaguni in
Nippon bis an die Wasseroberfläche im Meer versinken lassen, weil auch die
Tempel von Yanaguni mit der Technik der Sterngötter gebaut worden waren. Ich
habe damals schon immer davor gewarnt, dass es ein Fehler sein könnte, die
Götter der Sterne zu verärgern.
Und so ist es dann auch
gekommen, das anbeten der Sonnengötter hat dazu geführt, dass an den Polen das
komplette Eis geschmolzen ist, wir eine enorme Wärmeperiode bekamen, und der
Meere Spiegel dermaßen angestiegen ist, dass die gesamte Welt in ihr zunächst
erst einmal versunken ist. Die Menschheit war so gut wie ausgerottet, was alles
vor etwa 9200 Jahren, also etwa im Jahre 12.000 v. Chr. geschehen ist, wo die
Welt dieser Apokalypse fertig werden musste, aber nicht fertig werden konnte.
Leider war ich als
ägyptische Pharao Osiris, der ägyptische
Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils. Zu diesem Zeitpunkt noch
nicht zu den Göttern im Himmel aufgestiegen, und lag noch in meinem Sarkophag
in meiner großen Grabkammer unter dem Sphinx in Gizeh. Meine Bestatter hatten
zwar eine enorm schwere, nach der Technik der Sternengötter gebauten Felsplatte
über mein Grab sicher und fast wasserundurchlässig gelegt, aber ich bin
trotzdem damals vor 9200 Jahren in meiner Kraft, von der Apokalypse
überschwemmt worden und hatte keine Gelegenheit mehr, als ägyptische Pharao
Osiris, der ägyptische Gott des
Jenseits, der Wiedergeburt und des Nills, in den Himmel aufzusteigen.
Und dann ging die
Apokalypse weiter, nachdem sie Welt überschwemmt und in Schutt und Asche lag,
hat es eine neue Eiszeit vor etwa 9000 Jahren, also etwa im Jahre 11.800 v.
Chr., gegeben, und diese Eiszeit war so hart, dass alles aber auch alles im Eis
eingefroren wurde und somit die Welt so gut wie tot war.
Erst vor etwa 5000
Jahren, also im Jahre 7800 v. Chr., weil die Eiszeit zu Ende, und es begann
wieder eine neue Wärmeperiode auf dieser Welt, ich habe davon allerdings
erstmal nichts mitbekommen, da ich als der einstige ägyptische Pharao Osiris, der ägyptische Gott des Jenseits, der
Wiedergeburt und des Nils. Im Eis gefangen war und immer noch nicht in den
Himmel aufsteigen konnte. Es hat weitere 4000 Jahre bedurft, bis auch ich in
meiner Grabkammer unter dem Sphinx in Gizeh aufgetaut bin, den Sarkophag verlassen
konnte und endlich, wie mir die Götter schon 9200 Jahre zuvor versprochen
hatten, den Himmel gehen konnte.
Nun bin ich erstmal
wieder als ägyptische Pharao Osiris, der
ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, in mein altes
Ägypten nach Gizeh zurückgekehrt, und konnte feststellen, dass unsere drei
Pyramiden, die wir vor mehr als 9000 Jahren, also im Jahre 12.515 v. Chr.,
gebaut haben immer noch stehen und sich in ihrer Standfestigkeit trotz der
Apokalypse nur um 0,4 mm in ihrer Standfestigkeit verändert haben. Ich hatte ja
damals, vor 9200 Jahren als ich noch ägyptische Pharao Osiris, der ägyptische Gott des Jenseits, der
Wiedergeburt und des Nils, war, in der großen Pyramide in Gizeh eine geheime
Kammer austreiben lassen, indem ich mein Tagebuch für die Nachwelt deponiert
hatte. Mein Tagebuch von damals ist unversehrt, weshalb ich heute 9200 Jahre
später, darin weitere Einträge für die Nachwelt machen kann.
Es hat sich gezeigt,
dass vermutet werden kann, dass die Sternengötter aus Verärgerung diese
Apokalypse herbeigeführt haben, denn die drei Pyramiden in Gizeh, die mit der
Technik und der Hilfe der Sternengötter im Jahre 12.515 v. Chr. gebaut worden
sind, sind weiterhin völlig unversehrt. Und ich habe mich auch in Europa, in
der Insel die neben dem Dschungel in Europa liegt, umgesehen, und festgestellt,
dass es in Europa überhaupt keine Menschen mehr gibt, aber die Steine von
Stonhenge, die unsere damalige Präsident im Jahre 12.515 v. Chr. dort hat
aufstellen lassen, stehen immer noch und sind völlig unversehrt. In Europa gibt
es überhaupt keine Menschen mehr, damals vor 9200 Jahren also im Jahre 12.515
v. Chr., gab es in Europa wenigstens noch die Neandertaler, welche allerdings
sehr unangenehme Zeitgenossen gewesen waren, weil sie nur mit Knüppeln
herumliefen und sich auch als Menschenfresser betätigten. Aber auch die
Neandertaler sind nunmehr im Dschungel von Europa total verschwunden, und es
gibt dort überhaupt keine Menschen mehr.
Hier in Ägypten gibt es
ebenfalls Probleme, die Zeiten, wie vor 9200 Jahren, sind vorbei, es gibt keine
Technik, es gibt inzwischen haufenweise Krankheiten, und die Menschen müssen
auch arbeiten, und den Menschen geht es im Grunde genommen sehr schlecht. Ich
möchte hier nicht mit dem Spruch "früher war alles besser" aufwarten,
aber vor 9200 Jahren, vor der Apokalypse, haben wir hier wie im Paradies
gelebt, wir hatten eine Megatechnik, es gab überhaupt keine Krankheiten und
arbeiten brauchten die Menschen damals auch nicht mehr. Aber nach der Apokalypse
musste die Menschheit eben wieder ganz neu von null anfangen.
In den letzten 4000
Jahren, als die Welt wieder begann und die Menschheit von neuem, also von null,
wieder anfangen musste, hat es hier in Ägypten eine ganze Reihe Pharaonen
gegeben, die mehr oder weniger ihr Volk zur Zufriedenheit regiert haben. Zur
Zeit, also heute im Jahre 2571 v. Chr., ist es der Pharao Cheops (altägyptisch
Chufu) an der Macht, und ich bin der Meinung, , dieser Cheops (altägyptisch
Chufu) ist schon wieder dabei, die Götter der Sterne zu verärgern. Bei seine
letzten Audienz bei mir erklärt mir der Pharao Cheops (altägyptisch Chufu), er
sei sehr krank, und müsse wohl in Kürze sterben. Er habe deshalb Bauarbeiter
beauftragt, in die große Pyramide von Gizeh in 50 m Höhe eine Grabkammer für
ihn in den Fels zu schlagen, dort einen Sarkophag aufzustellen, von dem er dann
zu den Göttern aufsteigen möchte. Ebenfalls habe er Bauarbeiter beauftragt am
Fuße der Pyramide ebenfalls einen Raum zu schlagen, den er als Garage für sein
Boot benutzen wolle, mit dem er dann zu den Göttern im Himmel einziehen möchte.
Ich habe dem Cheops (altägyptisch Chufu) geraten, davon abzusehen, weil er dann
nämlich nie zu den Göttern im Himmel einziehen wird, sondern die Götter eher
verärgern wird. Aber der Pharao Cheops (altägyptisch Chufu) war eben nicht
belehrt war und hat tatsächlich die Dinge und die Grabkammer in die große
Pyramide von Gizeh einschlagen lassen. Und siehe da, die Sternengötter, die
diese Pyramide mit ihrer Technik im Jahre 12.515 v. Chr. haben bauen lassen,
haben sofort reagiert, und in der Höhe von etwa 50 m in der Pyramide von Gizeh
den Zugang der Grabkammer mit einem 60 t schweren Steinplatte versperren
lassen, damit dann niemand mehr durchkommt. Gleichzeitig haben die Götter der
Sterne in dieser Höhe in der Pyramide Wasser einlaufen lassen, so dass der
Zugang zu der Grabkammer nicht nur durch einen 60 t schweren Steinplatte,
sondern auch durch Wasser für immer und alle Zeiten gesperrt bleibt, und dort
zu keinem Zeitpunkt jemals ein Pharao seine Grabstätte finden könnte.
In der Zwischenzeit ist
der Pharao Cheops (altägyptisch Chufu) verstorben, und man hat ihnen in das Tal
der Könige gebracht und dort in einer Grabkammer in einem Sarkophag beerdigt.
Ich gehöre ja nun
selber zu den Göttern als ägyptische
Pharao Osiris, der ägyptische Gott des
Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, und freue mich, dass die Götter der
Sterne und auch die Götter der Sonne zu reagieren.
Und etwas möchte ich
noch sagen zum Schluss meines heutigen Eintrages in mein Tagebuch am heutigen
Tage im Jahre 2571 v. Chr., die Maya, die mir ja schon als Mathematikgenies aus
den Jahren von vor 9500 Jahren bekannt sind, und die ich sehr schätze, haben
wir eine neue Apokalypse berechnet, die in 4583 Jahren die Welt erneut
untergehen lassen soll, und zwar ganz konkret im Dezember des Jahres 2012 n.
Chr.
Nun ist ja bis zum
Jahre 2012 n. Chr. die Zeit mit 4583 Jahren noch sehr lange, aber im Verhältnis
zur Welt, die schon seit mehreren Milliarden existiert, nur ein ganz kurzer Zeitpunkt. Vor der Apokalypse, also vor 9200
Jahren, hatten die mathematisch begabten Maya ja die so genannte Relativität
Theorie erkannt, und daran sollten wir uns auch orientieren. Eigentlich ist das
bis zum Jahre 2012 n. Chr., wenn es die nächste Akku Kürze geben soll (falls es
sie überhaupt gibt), nur ein relativ kurzer Zeitpunkt. Nehmen Sie nur das Leben
einer Eintagsfliege, dessen Leben genauso lang ist wie das Leben eines
Menschen, nur haben eben die Eintagsfliegen ein völlig anderes Zeit Verständnis
als wir Menschen. Ich kann als
ägyptische Pharao Osiris, der
ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils der zukünftigen
Menschheit heute im Jahre 2571 v. Chr. nur empfehlen, die Götter der Sterne und
die Götter der Sonne nicht zu verärgern. Ein ordentlicher Umgang mit der Natur,
mit unserer Welt und auch mit unseren Menschen könnte dazu führen, dass die
Götter der Sterne und die Götter der Sonne wohlgesonnen sind und auf die
Apokalypse im Jahre 2012 n. Chr. verzichten. Der Himmel ist Materie, Sterne
sind Materie, die Welt besteht nur aus Materie, und wir Menschen sind auch alle
nur Materie und sollten immer daran denken, dass es göttliche Möglichkeiten
gibt, diese Materie in irgendeiner Form zu verändern. Und dass die Sternengötter
zum Beispiel bereit sind, Hand anzulegen, das hat es doch gezeigt im Jahre
12.515 v. Chr., als man kurzerhand die Stadt Atlantis hat untergehen und total
verschwinden lassen und ebenfalls in Yanaguni in in Nippon die Tempel hat ins
Wasser sinken lassen.
Der ägyptische Pharao
Osiris, der ägyptische Gott des
Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils
Author
D.Selzer-McKenzie
Meine Tagebücher aus
dem Jahre 12.500 vor Christie Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie
"Meine Tagebücher
aus dem Jahre 12.500 vor Christie"
von D.Selzer_McKenzie
komponiert von
D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese
Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe
(R)Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie
(R) 2015 by
D.Selzer_McKenzie
(Dr.of Molekularbiology
and Genetics)
published by
SelMcKenzie Media Publishing
auch als Hörbuch und
eBook (ePUB)
ISBN 978_1_291_86654_4,
EURO uro 9,80 mit gesamt 1585 Seiten
Alle Rechte,
insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein
Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein
anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder
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