Freitag, 10. April 2015

Mein Tagebuch im Jahre 12.297 v.Chr. von Selzer-McKenzie


Mein Tagebuch im Jahre 12.297 v.Chr. von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/gIcoSAD4C-s

 

Heute, im März des Jahres 12.297 v. Chr. möchte ich nochmal einen Eintrag in meinem Tagebuch machen. Es gibt einige Neuigkeiten, da wir in unserem Staatenbund beabsichtigen, in einer konzertierten Aktion die untergegangenen Tempel von Yanaguni in dem Reich von Nippon zu heben und zu bergen. Beim Klimawandel von 250 Jahren, als wir von der Eiszeit in die Wärmeperiode auf dieser Welt gekommen sind, sind die Tempel von Yanaguni in Nippon durch den Anstieg des Meeresspiegels im Wasser versunken. Allerdings liegen die Tempel von Yanaguni in Nippon nur in etwa 30 m Tiefe, man hat dort also viel Glück gehabt und der Stadt Yanaguni ist es eben nicht so ergangen, wie der Stadt Atlantis, die zum zeitgleichen Zeitpunkt im Meer total untergegangen und verschwunden ist, und nicht mehr zu heben ist.

 

Vor genau 218 Jahren war ich selbst noch zu einer Konferenz in Yanaguni, als sich das Desaster damals schon andeutete. Ich habe auf den Treppen der Pyramiden bzw. der Tempel gestanden und gesehen, dass das Meerwasser bereits die erste Treppenstufe erreicht hatte und der Bürgermeister von Yanaguni händeringend und schon quasi Hilferufend  nach einer Lösung suchte. Und dann ging auf einmal alles ganz schnell, die Stadt Atlantis ist total versunken und die Tempel von Yanaguni versanken ebenfalls innerhalb von wenigen Tagen, allerdings nur in einer Tiefe von etwa 30 m.

 

Es gibt ja seit über 200 Jahren einen enormen Tourismus nach Yanaguni, alle wollen die versenkten Tempel sehen, nachdem sie vorher in Ägypten gewesen sind und haben sich diese tollen Pyramiden, die mindestens 20.000 Jahre stehen werden dort angesehen, und können es nicht verstehen, dass die Tempel in Nippon in der Stadt Yanaguni nicht standgehalten haben und ebenfalls unter Wasser gegangen sind. Man macht natürlich jetzt die Maya dafür verantwortlich, weil die die Berechnungen geliefert haben, und fragt sich, ob hier gepfuscht worden ist, denn in Ägypten stehen die Pyramiden genauso lang und sind bisher noch um keinen Zentimeter, ja noch nicht einmal um 1 mm verschoben worden.

 

Ich habe meine eigene Version, denn ich war ja auch dabei und habe persönlich zugeschaut, wie die Pyramiden von Gizeh gebaut worden sind, und nach der gleichen Technik sind auch die Pyramiden von Yanaguni errichtet worden. Auch in Yanaguni hat man die Technik aus der Sternenkonstellation genommen, die hier noch einmal kurz erkläre, weil daraus ja auch sämtliche Pyramiden in Ägypten gebaut worden sind. Wenn Sie zum Himmel schauen, dann werden Sie sehen das neben sehr vielen leuchtenden Sternen ein kleiner weißer Punkt zu sehen ist, der ebenfalls ein seit Jahrtausenden leben der Stern ist, aber dabei ist, zu verglühen. Wir nennen diesen in der Vergütungsphase befindlichen Stern den weißen Zwerg. Und schon vor hunderten von Jahren haben unsere Wissenschaftler, eigentlich bereits seit Anfang des Jahres 13.000 v. Chr., erforscht, dass die ganze Welt, auch der Kosmos aus Materie besteht, genauso wie der Mensch ebenfalls aus Materie besteht. Und das machen wir uns also zu Nutze. Die aktiven Sterne sind ja eigentlich relativ leicht, und wenn sie dann anfangen zu verglühen, nachdem sie Tausende von Jahren im Kosmos herumgewandert sind, werden sie natürlich kleiner aber deutlich schwerer, teilweise sogar bis zum 15 fachen ihres Grundgewicht. Es wird also eine Härte erreicht, die ihresgleichen sucht. Und so haben wir das auch bei den Pyramiden in Ägypten gemacht dir nun schon über 200 Jahre dort stehen, ich war ja damals beim Bau der Pyramiden höchstpersönlich dabei und habe zugeschaut. Die Steine werden quasi gegossen, und sind eigentlich federleicht. Deshalb konnten das auch alles die Gastarbeiter machen. Nachdem man die fast federleichten Steine auf den Pyramiden Pass genau geformt und zugeschnitten hat, hat man etwas gewartet, bis diese Steine dann den Prozess des kleinen Zwerges aus dem Kosmos gehen, sich zwar nicht verkleinern, aber in ihrem Gewicht bis zu 30 t pro Stück wiegen. Und das ist natürlich so fest, dass da überhaupt nichts passieren kann, und dass die Pyramiden mindestens für die nächsten 20.000 Jahre dort stehen werden.

 

Aber in Yanaguni ist es ja genauso gebaut worden, und aufgrund der Schwere der Pyramiden in Yanaguni sind diese eigentlich nur abgesagt, weil die Pyramiden von Yanaguni ein Gewicht von mehreren Millionen Tonnen haben, und sie sind auch so abgesagt, dass Sie nunmehr 30 m unter dem Meeresspiegel im Wasser liegen. Es gibt ja heute im Jahre 12.297 v. Chr. ein ungeheuerlichen Tauchertourismus in Yanaguni, alle wollen sich dieses Wunder der Technik, welche sich nunmehr leider im Wasser befindet, sich ansehen. Aber ich habe auch meine Zweifel, dass unsere Techniker es nunmehr heute im Jahre 12.297 v. Chr. schaffen werden, diese Pyramiden inYanaguni zu heben und zu stützen, das Gewicht ist einfach zu enorm.

 

Aber ich habe natürlich auch meine eigene Theorie, warum die Pyramiden von Yanaguni ins Meer abgedriftet sind. Ich bin ja selbst mehrfach in Yanaguni gewesen, nachdem die Pyramiden dort ja erst vor 200 Jahren, genau im Jahre 12.550 v. Chr., gebaut worden sind. Und damals glaubten wir alle noch an die Sternen Götter, die uns durch Tausende von Jahren durch die Welt begleitet haben wollen. Dies Sternen Götter sind auch immer wieder angebetet worden, wohlwollend für den Bau der Pyramiden von Yanaguni in Nippon zu sein. Aber dann hat man auf einmal nach Fertigstellung der Pyramiden von Yanaguni auf dem Tempel einen Tempel zur Anbetung des Sonnengottes gebaut, mit einer Tages und Nacht weiche. Vielleicht hat man nur die Götter der Sterne verärgert damit, und es ist somit ein von den Göttern der Sterne ein gewolltes Ereignis, das die Pyramiden von Yanaguni versunken sind. Und vielleicht haben die Götter der Sterne die Pyramiden von Yanaguni in Nippon auch ganz gezielt nur bis wenige Meter unter der Wasseroberfläche versinken lassen, um uns allen zu zeigen, dass dies als Mahnmahl zu deuten ist und dass wir in Zukunft die Götter der Sterne nicht belügen sollten. Natürlich ist das nur eine These von mir, aber ich bin in der Schule noch nach der Religion der Sternengötter gelehrt worden, und es ist doch so, heute, im Jahre 12.297 v. Chr. glauben wir alle nicht mehr an die Sternengötter sondern sind zum Glauben an die Sonnengötter übergewechselt. Wie gesagt, dass es nur eine Mythologie, ich glaube eigentlich an gar nichts sondern ich glaube eigentlich nur an mein Portmonee, aber vielleicht ist es ja wirklich der Fluch der Sternengötter, dass sie uns als Mahnung die Pyramiden von Yanaguni haben absacken lassen.

 

Sollte das nun nicht klappen, dass wir es heute im Jahre 12.297 v. Chr. schaffen, die Pyramiden von Yanaguni zu heben, dann bleibt uns natürlich überhaupt nichts anderes übrig, diese Pyramiden im Wasser zu belassen, und Sie können sicher sein, diese Pyramiden werden dann auch noch in 20.000 Jahren dort an gleicher Stelle zu finden sein, weil diese Pyramiden so sicher gebaut sind, dass sie nie vergehen werden. Und wenn es ein Fluch der Götter ist, ein Fluch der Sternengötter, dann können Sie sicher sein, dass die Sternengötter dafür sorgen, dass als Mahnung für die zukünftige Welt diese Pyramiden von Yanaguni solange für die Menschheit sichtbar bleiben werden, wie der Sternenhimmel am Kosmos existiert. Und das ist bis unendlich.

 

Und dann gibt es noch Neueste Nachrichten von den so genannten Ost-West-Konflikt, ich meine aus dem Reich der Mesopotamien. Im ehemaligen Königreich Aratta, was er immer noch ein Königreich ist, nur hat man den König ermordet, und dieses Königreich Aratta wird ja nun seit einigen Jahren von Vasallen der Mesopotamien regiert. Diese Vasallen haben sogar in Richtung Westen eine Mauer gebaut, eine Mauer aus Lehmziegeln, und wo eigentlich keiner rüber kommt. Begründet hat man den Bau der Mauer damit, sie sei gegen die westlichen Imperialisten, und damit ist besonders Ägypten und das Maya Reich gemeint, gebaut worden. Ägypten hat ja, weil man sich bedroht gefühlt hat, 4000 Elefanten im Nationalpark Sahara eingefangen und an die Grenzen gestellt, um den Mesopotamien zu zeigen, dass man sich verteidigen will, falls Mesopotamien einen kriegerischen Akt gegen Ägypten versucht. Nun hat es Ende letzten Jahres in Mesopotamien eine so genannte Perestroika gegeben, aber im Königreich Aratta will man das nicht umsetzen, und dort begehen die dortigen Vasallen, die eigentlich nur Betonköpfe sind ihren eigenen Weg. Die Regentschaft von Mesopotamien hat ja bereits verlautbaren lassen, sie werde keine Soldaten schicken, wenn es im Königreich Aratta zu Unruhen kommen sollte. Nun begehrt das Volk von Aratta auf, und es gibt bereits reihenweise Demonstrationen, auf denen es heißt: wir sind das Volk, die Mauer muss weg.

 

Das bewegt diese Betonköpfe und Vasallen, die in Aratta das Sagen haben offensichtlich überhaupt nicht, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Volk von Aratta sich selber Frei kämpft, denn man weiß dort, wenn es zu Freiheitskämpfen kommt, wird der große Bruder im Nordwesten nicht eingreifen.

 

Die Machthaber von Mesopotamien haben sogar dem ägyptischen Reich einen General Frieden angeboten, man will die Grenzen des ägyptischen Reiches beachten, nicht verletzen, wenn man im Gegenzug in Ägypten bereit ist, die Mesopotamien ihr Reich bis an die Grenzen von Ägypten aus denen zu dürfen. Ägypten hat signalisiert, dass man da überhaupt nichts dagegen hat, das sei ja sowieso alles nur Niemandsland, und Mesopotamien dürfe sich gerne in seinen Landesgrenzen bis an die ägyptische Grenze ausdehnen. Es ist ja nun wirklich so, dass es in diesem Land hinter der ägyptische Grenze sowieso nur Palmenwälder und grüne Wiesen gibt, und sonst nichts. Wissenschaftler behaupten, es gäbe dort auch angebliche Bodenschätze, zum Beispiel Erdöl, aber die sind wertlos, wer braucht Öl? Es gibt ja überhaupt kein Verwendungszweck für dieses Öl, und ich bin sicher, auch Mesopotamien, wenn es denn das Gebiet demnächst übernimmt, wird am Öl keinerlei Interesse haben, weil man dieses Erdöl für nichts aber auch gar nichts verwenden kann.

 

Es ist natürlich so, dass das Reich der Mesopotamien flächenmäßig dann fast so groß ist, wie das Reich der Ägypten, aber es besteht ja ein so genannter Nichtangriffspakt, und um dem ständigen Säbelrasseln Elefanten rasseln an den Grenzen ein Ende zu machen, wäre es auch wirklich sehr gut, wenn diese beiden Länder diesen Nichtangriffspakt nächste Woche auf der Gipfelkonferenz paraphieren würden.

Selzer-McKenzie

 

............................................

 

Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie

"Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie"

von D.Selzer_McKenzie

komponiert von D.Selzer-McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe (R)Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie

(R) 2015 by D.Selzer_McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978_1_291_86654_4, EURO uro 9,80 mit gesamt 1585 Seiten

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.