Maya Forschung - zurück
in die Zukunft- von Selzer-McKenzie
Author
D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/kz_FR-is3ns
ich habe mich in
letzter Zeit sehr intensiv mit der Maya Forschung beschäftigt, und mir
insbesondere die Maya Schrift, die so genannten Maya Hieroglyphen, vorgenommen.
Vielleicht möchte ich sagen, dass ich zu völlig anderen Ergebnissen gekommen
bin, als die Wissenschaft bisher behauptet. Es wird ja teilweise behauptet die
Maya Hieroglyphen seien entschlüsselt und einige Wissenschaftler haben diese
Hieroglyphen nach ihrem eigenem Gusto gedeutet. Es ist natürlich Ihre Sache,
wie sie die Maya Hieroglyphen interpretieren, aber ich bin zu teilweise völlig
gravierend anderen Erkenntnissen gekommen.
Es ist ja so, die Maya
haben ja bereits vor 5000 Jahren gelebt, sind dann etwa vor 1000 Jahren durch
die Azteken verdrängt worden, und im 16. Jahrhundert haben die spanischen
Konquistadoren in Mittel und Südamerika aus religiösen Gründen alles
ausgerottet, was an die Maya Kultur erinnerte. Den Maya Kult hatte man damals
als Spuk bezeichnet, und die Spanier wollten die Einwohner unbedingt zu
Christen machen. Leider ist es so gewesen, dass die spanischen Konquistadoren
den Mayas genauso wie den Inkas nicht nur das gesamte Gold und deren
Goldschätze gestohlen haben, sondern sie haben auch alle Schriften der Maya
verbrannt und vernichtet, weil man in Mittel und Südamerika ab sofort damals
nur noch an das Christentum glauben sollte. Das ist natürlich alles sehr
traurig, weil es keinerlei Schriften mehr überliefert gibt, außer den vier
Indiezes, den europäischen Museen liegen, aber es ist nun mal passiert.
Ich jedenfalls habe die
Maya Schrift, die so genannten Maya Hieroglyphen teilweise völlig anders
gedeutet, als die bisherige Wissenschaft. Wer da nun richtig liegt, das ist
meines Erachtens klärungsbedürftig, aber in jedem Falle wird es die Maya Kultur
in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen. Es ist allein logisch, dass
das, was die Wissenschaft derzeit über die Maya Kultur und deren Leben
behauptet, so nicht stimmen kann. Es ist Unsinn, dass Menschen bei den Maya am
lebendigen Leib den Göttern geopfert worden sein sollen, wobei es natürlich
ohne weiteres sein kann dass es hier Einzelfälle gegeben hat. Es ist ebenso,
dass die Maya Forschung vor etwa 100 Jahren angefangen hat, und damals haben die
Wissenschaftler noch mit einfachsten Mitteln arbeiten müssen, und wenn dann ein
Wissenschaftler irgend eine These aufgestellt hat, war das wie ein Gesetz, und
wurde von den nachfolgenden Wissenschaftlern immer wieder darauf aufgebaut und
abgestellt. Das halte ich für einen gravierenden Fehler, weil ich der Meinung
bin, dass sich Geschichte der antike völlig umgeschrieben werden muss. Und das
gilt auch für Ägypten, denn es passt doch überhaupt nicht, wie man das Leben
der Pharaonen beschreibt, und besonders die Welt der Pharaonen, andererseits
aber die Menschheit damals angeblich quasi auf den Bäumen gesessen haben soll
und als Kleidung nur so genannte Tierfell umhänge kannte. Die Wissenschaft kann
überhaupt nicht erklären, wie die Pyramiden in Ägypten und auch in Yucatan bei
den Maya, gebaut worden sind, und wie es möglich war, im Altertum solch
wertvolle ausgetüftelte Kunstschätze, wie wir sie heute noch bei Ausgrabungen
finden, gemalt und modelliert worden sein soll. Ich habe das Gefühl, dass es
bei der Wissenschaft so etwas wie eine Vetternwirtschaft gibt, kein
Wissenschaftler traut sich die Thesen seiner Vorgänger anzuzweifeln, weil er
genau weiß das es kann dann keine Fördergelder mehr geben würde. Aber was nützt
es der Menschheit, wenn ihr heute das Altertum völlig anders dargestellt wird,
als wie es in Wahrheit war. Ich bin der Meinung, dass über das Altertum hier
enorme Legenden aufgebaut worden sind, und kein Wissenschaftler ist bereits,
zuzugeben, dass es auch völlig anders gewesen sein könnte. Und dass es anders
gewesen sein muss, als sie das Altertum heute hingestellt wird, das ergibt
schon, wenn man nur logisch darüber nachdenkt, weil man dann zu der Erkenntnis
kommen muss das aus der logischen Perspektive einiges hier nicht stimmen kann.
Ich habe an den alten
Maya Hieroglyphen festgestellt, dass die Maya ein enormes Wissen in sichtlich
der Mathematik und des Kosmos gehabt haben müssen. Das wird von der heutigen
Wissenschaft ja auch gar nicht bestritten, nur anders dargestellt. So habe ich
bei der Untersuchung und Deutung der Maya Hieroglyphen festgestellt, dass die
Maya schon vor 5000 Jahren die so genannten mathematischen goldenen Schnitt
gekannt haben müssen, wohl die Wissenschaft behauptet, diese mathematische
Formel sei erst vor 1000 Jahren von den Italiener Fibonacci entdeckt worden.
Ebenfalls habe ich festgestellt, dass die Maya, wie sich aus den Hieroglyphen
ergibt, schon damals exakt bemessen haben, wie es in anderen Regionen, zum
Beispiel in Ägypten oder in Kambodscha in Angkor Vat zu gehen sollte. Es ist
bezeichnend, dass beispielsweise die ägyptischen Pyramiden sowie die Bauten in
Angkor Vat oder die Bauten der Inka, exakt nach dem gleichen Muster und der
gleichen Art gebaut worden sind, wie es die Maya getan haben. Es gibt also kein
Zweifel, dass es schon damals vor 5000 Jahren, also etwa 2400 vor Christi,
Verbindungen zwischen dem Maya Reich, dem ägyptischen Reich und dem Khmerreich
gegeben haben muss. Ebenfalls habe ich aus den Hieroglyphen festgestellt, dass
die Maya sehr gut mit Energie umzugehen wussten, die Sie sicherlich vom Himmel,
etwa durch Blitze, geholt haben. Mithilfe dieser Energie dürften auch die
tonnenschweren Steine auf den Pyramiden aufgetürmt worden sein, nach welcher
Technik, das ist leider nicht überliefert. Hinsichtlich der Energie oder des
Stroms wie wir heute sagen, vermute ich, dass es so eine Art nach der Bagdad
Batterie gewesen sein muss. Die Technik ist nicht überliefert und im Laufe der
letzten 5000 Jahre offensichtlich in Vergessenheit geraten war. Aber im 16. Jahrhundert
ist schon einmal die so genannte Bagdad Batterie neu entdeckt worden, und ich
denke, dass es schon damals eine Methode war, die schon mehr als vor 4500
Jahren (aus damaliger Sicht) entdeckt worden ist.
Natürlich schwelgte ich
jetzt in Vermutungen, denn dabei gewesen bin ich ja auch nicht, aber ich bin
sicher dass ich die Maya Hieroglyphen richtiger und lebensgenauer interpretiert
und erforscht habe, und auf die alten Schriftzeichen auf Stelen und und Steinen
muss man sich eben verlassen können. Ich glaube das es vor 5000 Jahren eine
völlig andere Welt war, als wir uns heute vorstellen. Natürlich kann ich nicht
sagen wie diese Welt war, aber man kann davon ausgehen dass die damalige Welt
vor 5000 Jahren wesentlich weiter entwickelt war als wir heute. Es ist absurd,
zu behaupten die Menschheit wäre damals noch mit Pfeil und Bogen herumgelaufen
und hätte auf den Bäumen gesessen. Es muss im Laufe der Zeit vielleicht so um
die Zeit von vor 2-3000 Jahren eine deutliche Veränderung in der Welt gegeben haben,
die all diese Kultur zerstört hat. Es ist ja möglich, dass es beispielsweise
eine Seuche gewesen ist, die die Menschheit total ausgerottet hat, und die die
Menschheit damals nicht mehr weiter entwickeln konnte und man musste wieder von
Null anfangen. Es hat sich doch gezeigt dass wir vor etwa 900 Jahren ebenfalls
eine Seuche in Europa hatten, die fast 40 % der europäischen Bevölkerung
dahingerafft hat. Denkbar wäre genauso, das vielleicht vor 3000 Jahren, außer
etwa 1000 Jahre v. Chr., es einen Meteoriteneinschlag gegeben hat, die alles
vernichtete und nur noch Sand und Schutt übrig blieb. Das könnte schon sehr gut
so gewesen sein, denn es ist doch merkwürdig dass man sogar selbst die
Pyramiden vor 100 Jahren im tiefsten Sand gefunden hat, und heute auch noch
Kunstgegenstände aus alter Zeit aus der Tiefe ausgegraben werden müssen. Aber
genauso gut könnte es sein das in der damaligen möglicherweise hoch
entwickelten Welt es zu kriegerischen Auseinandersetzung gekommen ist, und man
hat schon über so etwas wie die Atombombe oder sowas ähnliches verfügt, ist
damit aufeinander losgegangen, und hat damit erstmal die gesamte Erde zerstört.
Sie werden vielleicht denken, das sind alles Hirngespinste, aber es ist nicht
so, bei logischer Überlegung werden Sie feststellen, dass das was die
Wissenschaft uns heute erzählt so nicht stimmen kann. Die Wissenschaft ist noch
nicht einmal in der Lage zu erklären, wie die Maya und die Pharaonen die
Pyramiden gebaut haben, weil hier tonnenschwere Steine, teilweise bis zu 30 t schwer
auf bis zu 60 m Höhe gebracht werden mussten. Dass dies nicht mit Hand oder mit
Sklaven geschehen sein kann, kann sich jeder denken und hätte man Handwerker
genommen, dann hätte man genauso gut diese Riesensteine wesentlich kleiner aus
den Steinbrüchen schlagen können, um die hohen Pyramiden aufzubauen. Es muss
also eine ganz andere Technik und Denkungsart damals gegeben haben.
Möglicherweise war es ja damals vor 5000 Jahren für die Menschheit überhaupt
kein Problem diese Riesenstatuen zu bauen. Es zeigt sich doch, das ebenfalls
fast 25 tonnenschwere Steinfiguren auf dem Osterinseln im Pazifik, also quasi
am Ende der Welt, hin und her bewegt werden konnten, was darauf hindeutet, dass
dort ebenfalls eine Hochkultur mit hoch entwickelter Technik gelebt haben muss
und offensichtlich aus nicht ersichtlichen Gründen verschwand. Selbst die Maya
haben ihre Berechnungen hinsichtlich des Kosmos ganz konkret und zielgenau bis
auf die Osterinseln berechnet. Das deutet meines Erachtens alles darauf hin,
dass es vor 5000 Jahren eine hoch entwickelte Welt, vielleicht sogar so eine
Art Weltstaat gegeben haben muss, die Völker in Mittelamerika, in Südamerika in
Ägypten in Ostasien und auf den Osterinseln waren bestens miteinander vernetzt.
Sicherlich hat es damals eine völlig andere Technik gegeben, als wir sie uns
heute vorstellen können. Wir wissen es eben nicht, wie diese Technik war. Aber
sehen Sie doch nur als Beispiel, wie unglaubhafte technische Entwicklungen sich
bewahrheiten. Wenn Sie nur mal 50 Jahre zurückdenken, an das Internet war
damals natürlich noch nicht zu denken, aber wenn sie damals jemand gesagt
hätten, dass sie heute im Südpazifik mit einem Handy filmen können und das Live
beispielsweise am Nordpol empfangen und sehen können, wie es dort aussieht, dann
hätten sie sich auch gefragt, ob derjenige der so etwas erzählt, nicht eine
Macke hätte. Auch die größten Zukunftsforscher haben diese Internet wichtig zum
Beispiel, und ich möchte dies nur als Beispiel benennen,, damals nicht voraus
sehen können, ja sie haben es noch nicht einmal er ahnt. Und glauben Sie mir,
die Forschung macht ja immer größere Schritte nach vorne, in 50 Jahren oder
sagen wir besser gesagt am Ende dieses Jahrhunderts wird die Welt völlig anders
aussehen, als wir uns es heute noch träumen können. Ich bin sicher dass es
keinerlei Krankheiten mehr gibt, das Wort Krankheit wird ein Fremdwort sein und
vielleicht wird es auch so sein wenn wir uns von A nach B bewegen wollen, dann
rufen wir kein Taxi, sondern zücken unser Handy heraus, drücken auf ein Knopf
und schon steht vor uns ein virtuelles Auto, mit dem wir diese Wegstrecke
zurücklegen können. Sie werden vielleicht sagen, ich habe ein Vogel, so etwas
wird es nie geben, aber die Menschheit wird am Ende des Jahrtausends etwa 130
Jahre mindestens alt werden, und Sie werden es sehen, weil sie es ja noch
selber erleben werden dass ich zumindest so oder ähnlich Recht haben werde.
Sehen Sie, im
australischen Brisbane in einem Zoo befindet sich immer noch eine Schildkröte,
die inzwischen fast 300 Jahre alt ist. Es handelt sich bei dieser Schildkröte
um einer der Schildkröten, die Charles Darwin im Jahre 1835 von seiner Südsee
Expedition auf den Galapagosinseln mit nach England gebracht hatte, und von
dort ist dieser Schildkröte ins australischen Brisbane in einen Zoo gebracht
worden, unter lebt sie noch heute, und wird wohl auch noch weitere 100 Jahre
leben. Natürlich ist bekannt, dass sie Schildkröten der Galapagos Inseln etwa
250-300 Jahre alt werden, aber das gleiche ist auch bei Menschen möglich. Warum
sterben Menschen, weil irgendeine Funktion ausgeleiert ist, so wie bei einem
alten Auto, wo irgendwann die Bremsscheiben auch nicht mehr funktionieren und
erneuert werden müssen. Und genauso ist es beim Menschen, der Mensch besteht ja
nur aus Materie und nichts weiter und alles ist ersetzbar. Man muss eben nur
die richtigen Ersatzteile entwickeln. Sehen Sie doch was mit der Herzplantation
für Fortschritte gemacht worden sind. Ich habe von dem Jahr 2099 gesprochen,
und ich sage Ihnen heute, das wird dann so sein, wenn wir ein neues Herz
brauchen, dann gehen wir in das nächste Kaufhaus, kaufen uns eins und setzen es
will einen neuen Technik ganz einfach in unserem Körper ein und schon sind wir
wieder wie neu geboren. Das ist kein Witz, das wird Realität sein, aber erst in
etwa 80-100 Jahren. Der Mensch, der aus Materie besteht, kann so wie er
geschaffen ist und ohne Ersatzteile, ohne weiteres 100-120 Jahre leben. Aber
eben ohne Ersatzteile, und sie kennen es ja wie beim alten Fernseher, wenn
nicht repariert wird, dann geht auf einmal gar nichts mehr. Und gibt's genauso
ist es bei dem Menschen, der Mensch wird sich immer wieder neue Ersatzteile
kaufen können und die verschlissenen Teile damit reparieren, und ich sage, dass
es in 50 oder 100 Jahren kein Problem mehr sein wird, dass der Mensch wirklich
200 Jahre mindestens alt werden wird. Auch das Rentenalter Mustern von 65 Jahre
auf 150 Jahre hochgesetzt werden.
Und um hier nochmal auf
die Maya zurückzukommen: es gibt keinerlei Hinweise, dass die Bevölkerung vor
etwa 5000 Jahren kränklich gewesen sein könnte oder an irgendwelchen
Krankheiten gelitten hat. Natürlich liegt das daran, dass keinerlei Schriften
überliefert sind, aber es kann genauso gut sein, dass es damals überhaupt keine
Kranken Menschen mehr gab, ja man kannte das Wort Krankheit vielleicht gar
nicht, und dass man damals schon so weit war wie wir heute in etwa 100 Jahren
soweit sein werden. Es wird ja immer behauptet, die M
aya hätten in öffentlichen Prozessionen Menschen hingerichtet, den das Herz rausgerissen usw. Ob das tatsächlich passiert ist, das weiß nur der liebe Gott, vielleicht ist das auch alles völlig anders zu erklären. Es ist bezeichnend dass weder die Wissenschaft, und ich meine hiermit die gesamte Wissenschaft der letzten 100 Jahre, und natürlich auch ich in meiner Maya Hieroglyphen Forschung nichts aber auch gar nichts über irgendwelche Krankheiten gefunden hat, die beschrieben worden wären. Das lässt aufhorchen, nämlich, dass man schon damals so weit entwickelt war, dass man überhaupt keine Krankheiten erkannt. Natürlich sind Krankheiten wieder aufgetreten, aber erst 2-3000 Jahre später, nachdem es ja irgendwie in irgendeiner Form ein Kollaps der Welt gegeben haben muss, und die Menschheit wieder von ganz vorne anfangen musste.
aya hätten in öffentlichen Prozessionen Menschen hingerichtet, den das Herz rausgerissen usw. Ob das tatsächlich passiert ist, das weiß nur der liebe Gott, vielleicht ist das auch alles völlig anders zu erklären. Es ist bezeichnend dass weder die Wissenschaft, und ich meine hiermit die gesamte Wissenschaft der letzten 100 Jahre, und natürlich auch ich in meiner Maya Hieroglyphen Forschung nichts aber auch gar nichts über irgendwelche Krankheiten gefunden hat, die beschrieben worden wären. Das lässt aufhorchen, nämlich, dass man schon damals so weit entwickelt war, dass man überhaupt keine Krankheiten erkannt. Natürlich sind Krankheiten wieder aufgetreten, aber erst 2-3000 Jahre später, nachdem es ja irgendwie in irgendeiner Form ein Kollaps der Welt gegeben haben muss, und die Menschheit wieder von ganz vorne anfangen musste.
Ich möchte hier nicht
ein abstruses Zukunfts und Vergangenheit Szenario beschreiben, aber ich bin der
Meinung, dass die gesamte Wissenschaft über die Maya Kultur, die Inka Kultur
und die ägyptische Kultur umgeschrieben werden muss, weil sie so überhaupt nicht
stimmen kann, wie sie heute beschrieben wird. Ich behaupte, auch wenn das eine
sehr vage Behauptung ist, dass die Menschheit vor 5000 Jahren wesentlich
entwickelter war, als wir es heute sind und wir heute sind lediglich auf dem
Weg, um uns wieder so zu entwickeln, und um den Stand so zu erreichen, wie er
vor 5000 Jahren schon einmal auf der Welt geherrscht hat.
Selzer-McKenzie
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