Mein Tagebuch aus dem
Jahre 12.485 v.Chr. von Selzer-McKenzie
Author
D.Selzer-McKenzie
liebe Tagebuch Leser,
heute ist der 9. August des Jahres 12.485 vor Christi, und ich habe mich
entschlossen, heute nochmal einen Eintrag in mein Tagebuch zu machen, weil der
letzte Eintrag aus dem Jahre 12.515 vor Christi schon wieder fast 30 Jahre
zurückliegt. Es hat sich sehr viel in den letzten 30 Jahren ereignet, besonders
hinsichtlich des Klimawandels, weil wir nahtlos von der Eiszeit in eine
Hitzeperiode übergegangen sind. Das hat leider dazu geführt, dass wir auf der
Welt, ich meine hier in unserer Welt, dem Staatenbund des Äquator Speckgürtels
von dem Maya Reich, über das Inka Reich, über das neue ägyptische Reich bis hin
zu dem Aratta Reich und bis hin zum Khmer Reich , erhebliche klimatische
Probleme haben. So ist erst vor vier Jahren die Sagen um wogende alte Stadt
Atlantis regelrecht untergegangen, und es sieht so aus, dass es in Nippon, in
der Stadt Yonaguni genauso passieren könnte. Der Bürgermeister von Yonaguni hat
mich gestern angerufen und mir mitgeteilt, er und seine Stadt insbesondere die dortigen
Tempel, Ihnen steht inzwischen das Wasser bis zum Hals. Der Meeresspiegel hat
sich durch den Klimawandel dermaßen in kürzester Zeit erhöht, dass die Tempel
bereits bis zur Spitze im Wasser stehen. Ich habe dem Bürgermeister gesagt, er
braucht sich nicht wundern, denn unsere Hauptstadt die Osterinseln, sind
ebenfalls total untergegangen und im Wasser verschwunden. Ich habe einfach
versucht, den Bürgermeister von Yonaguni zu trösten, mit dem Hinweis darauf,
was unsere Wissenschaftler hier errechnet haben. In etwa 500-700 Jahren soll
unsere Hauptstadt die Osterinseln wieder auf dem Meer auftauchen, wenn auch nur
in der Spitze. Da bin ich sicher, dass wieder einiges zu reparieren haben, denn
diese Osterinseln waren ein regelrechtes Paradies, voll bewachsen mit Palmen,
schönste Vegetation, großen Wäldern und tollen Blumen. Alles das ist nun
untergegangen, und wenn die Osterinseln tatsächlich wieder ans Tageslicht
kommen, kann man gespannt sein, wie sie aussehen werden. Sicherlich ist es
nicht gut dass diese ganzen Statuen, diese Politikerdenkmäler die dort an jeder
Ecke aufgestellt worden sind, im Pazifik herum schwimmen, denn das waren
einfach zu viel. Ich habe ja in meinem letzten Tagebucheintrag vor 30 Jahren
damals noch darauf hingewiesen, wie oft ich an unserem Regierungssitz zusammen
mit unserem Präsidenten auf den schönen Osterinsel war. Aber so könnte es auch
genauso der Stadt Yonaguni ergehen, nämlich dass dem Klimawandel ein
Klimawandel folgt, und es auch wieder dort trockener wird. Wissenschaftler
haben zwar errechnet, dass in Yonaguni die Tempelanlagen so tief an der
Meeresoberfläche versunken sind, dass sie nicht wieder gehoben werden können.
Aber vielleicht sollte
man das in Yonaguni zur Touristenattraktion machen, besonders für die Taucher
Touristen, die an der Oberfläche leicht in das Innere der versunkenen
Tempelanlagen hinein tauchen können.
Sehen Sie, ich schreibe
diesen Bericht heute im Jahre 12.485 vor Christi in der Hauptstadt des neuen
Ägypten, in Phoenix. Hier in Phoenix ist der Teufel los, ganz besonders in den
nicht so weit entfernten Gizeh, wo Tausende Touristen aus der ganzen Welt die
vor 30 Jahren gebauten Pyramiden, ich meine alle drei Pyramiden in Giesing und
auch den davor liegenden Sphinx besuchen. Es ist ja nun so, dass ich in den
letzten 30 Jahren, seit dem Bau der drei Pyramiden in Gizeh, hier in Ägypten
auch klimatisch sehr viel verändert hat. Diese klimatische Veränderung hat zum
Beispiel auch die Tierwelt zurückgedrängt, weshalb es vielleicht von den
Bauherrn damals sehr voraus sehen war, dass sie den Sphinx gebaut haben. Noch
vor 30 Jahren am Beginn des Klimawechsels hatten wir hier in Ägypten etwa
50.000 frei herumlaufende Löwen, heute 30 Jahre danach sind es nur noch etwa
4000 Löwen die in freier Wildbahn hier in Ägypten herumlaufen. Das zeigt ganz
besonders, welche klimatischen Probleme wir hier auf einmal durch die
Klimaveränderung bekommen haben. Unsere Löwen werden inzwischen immer mehr nach
Süden, nach Nubien, abgedrängt, und da wird es sicherlich noch weitergehen bis
hinein ins südöstliche Afrika.
Ich sitze gerade hier
in der ägyptischen Hauptstadt Phoenix mit meinem alten Freund Professor
Donovan. Sie kennen Professor Donovan sicherlich aus der Hitparade, er war der
der nach dem Untergang seiner Stadt Atlantis den Pop Song komponiert und
gesungen hat, mit dem er sogar auf die ersten Plätze der Hitparade gelandet
ist. Mein Freund Professor Donovan war ja Professor an der Universität in
Atlantis, und hat nach dem Untergang der Stadt Atlantis noch nicht einmal sein letztes
Gehalt bekommen.
Ich selbst komme gerade
von einer Reise aus dem hohen Norden zurück nämlich aus dem Urwald von Europa.
Zusammen mit unserem Präsidenten war ich dort auf Erkundungstour. Nachdem
unsere Hauptstadt die Osterinseln im Pazifik untergegangen ist, hat unser
Präsident mich und noch ein paar andere gebeten, mit ihm eine neue Hauptstadt
zu erkunden. Wir hatten gehört, dass neben dem Urwald von Europa es da auch
noch eine Insel geben soll, und sind dort gemeinsam hingefahren. Allerdings
mussten wir feststellen, dass die dortigen Ureinwohner auch alles nur wilde und
fast Kannibalen sind. Trotzdem hat unser Präsident in der kleinen Ortschaft
Stonhenge ein Denkmal gesetzt, aus Steinen, die ebenfalls nach der Sternen
Konstellation ausgerichtet sind. Nun hoffen wir, dass diese Steine, die wir die
Steine von Stonehenge genannt haben, für längere Zeit auch deutsche stehen
bleiben, und nicht von den wilden Ureinwohnern dort wieder abgerissen werden.
Unser Präsident hat den dortigen Ureinwohnern und auch allen Ureinwohnern im
Dschungel von Europa versprochen, er werde im nächsten Jahr einen so genannten
Aufbau Nord ins Leben gerufen, was bedeutet das es bald im wilden Europa
blühende Landschaften geben soll. Es ist ja leider so, dass es im Dschungel von
Europa sehr schwierig ist, etwas aufzubauen, weil die wilden dort alle nicht zu
zähmen sind, und es sich inzwischen eine dritte Bandenorganisation leicht
gemacht hat. Neben den Neandertaler und den Wikinger gibt es inzwischen eine
weitere Bande, die sich mordend und
plündernd durch den Dschungel von Europa bewegt, und die nennen sich die
Germanen.
Mit Professor Donervan
war ich kürzlich ebenfalls auf Expedition auf der unbekannten großen Insel im
Süden dieser Erdkugel, die im Volksmund Terra Australis heißt. Diese Insel gibt
es tatsächlich, wir sind beide dort gewesen, aber es ist eine wirklich sehr
komische Insel. Zunächst sind wir mit einem Schiff aus dem Reich der Aratta bis
ins Reich der Khmer gefahren, zwei Segler aus Aratta hatten uns mitgenommen, weil
sie als Gastarbeiter im Reich der Khmer arbeiten wollen. Sie hatten gehört,
dass man im Reich der Khmer ebenfalls beabsichtigt, nach den mathematischen
Berechnungen der Meyer Klöster und Tempel in Zukunft zu bauen, ja man will
sogar eine ganz neue Stadt bauen, die dann Angkor Vat heißen soll. Wann es
soweit ist, ist noch nicht klar, man leidet zur Zeit ein bisschen an
Geldknappheit.
Als wir dann im Khmer
Reich mit den beiden Gastarbeiter an landeten mussten wir feststellen, dass
dort gerade kriegerische Auseinandersetzungen zwischen den Khmer und Siam im
Gange war, weshalb wir so schnell wie möglich aus dem Kriegsgebiet wieder
heraus wollte. Am Hafen waren zwei Fischer bereit, uns mit Ihrem Boot
herauszufahren, nur behaupteten die beiden Fischer, dass es diese Insel Terra
Australis überhaupt nicht gibt, aber trotzdem haben wir auf die Ausreise
bestanden, weil mein Freund, Professor Donovan behauptete in seiner Universität
in der untergegangenen Stadt Atlantis habe er doch Schriftstücke gefunden, aus
denen hervorgeht, dass es diese Insel Terra Australis geben muss. Dann sind wir
mit dem Fischerboot losgefahren, immer Richtung Süden, in der Hoffnung, dass
irgendwann mal Land in Sicht kommt. Auf einmal schreit ein Fischer, Land in
Sicht und wir sind tatsächlich an der Nordflanke der Insel Terra Australis
angekommen. Wir sind mit unserem Gepäck ausgestiegen, die Fischer sind mit
Ihrem Boot gleich wieder zurückgefahren, weil sie Angst hatten. Dann haben wir
beide uns so langsam auf das Festland zu getastet, was schon optisch als
wunderschönes Land aus sah. Sehr viele Palmen, alles grün, einen enormen
Vegetation, Flüsse und Bäume, so weit das Auge reicht. Nur keine Menschen haben
wir gesehen, stattdessen so komische Tiere, die so aussehen wie im Inka Reich
die Guanakos, nur hüpften diese Tiere so komisch und hatten ein Beutel vor dem
Bauch. Diese Tiere nennt man dort
Diprotodontia und können bis zu 1,80 m Werden. Wir beide haben uns
gedacht, ein menschenleeres Land, eigentlich genau das richtige für uns und
sind weiter ins Landesinnere gewandert, weil die Vegetation so schön und
erfrischend war, eigentlich genauso, wie auf unserer untergegangenen Hauptstadt
Osterinsel. Nach langem Fußmarsch musste mein Freund, Professor Donovan, auf
einmal nötig pinkeln und sagt, er geht mal kurz hinter den Felsen, um sein
Geschäft zu erledigen. Dann kommt er auf einmal aufgeregt zurück und sagte mir,
du deinem Felsen sitzt einer. Wir natürlich gleich hin und haben vorsichtig
eine Annäherung versucht. Der Mann saß dort in den Felsen und machte dort
irgendwelche Felsenmalereien. Dann begrüßte uns auf einmal mit aller
Herzlichkeit, und sagt er sei Aboriginal und er und sein Stamm wohnten hier
schon bereits seit dem Jahre 60.000 vor Christi, also schon seit etwa 45.000
Jahren. Ich fragte ihn, he was machst du da, und er sagt er macht
Felsmalereien, die noch in 20.000 Jahren in seiner vollen Montur und Farbe zu
sehen sein werden. Mit etwas stolz hat dieser Herr Aborigines uns das gesagt,
weil er offensichtlich unsere Welt kannte, er wusste dass wir aus den Staaten
des Speckgürtel des Äquatorkreises kommen. Er sagte noch, unsere Farben, die
Farben der aber originell, halten mindestens 30.000 Jahre in ihrer vollen
Pracht. Aber ihr, die die Pyramiden in Ägypten und in Yucatan gebaut habt, ihr habt
die auch alle Bund an gemalt, aber spätestens in 1000 Jahren ist die Farbe
abgebildet und das sieht alles nur noch schaal aus.
Wir sagen dem
Aboriginal, aber das was wir in den Staaten des Speckgürtel des Äquators
können, das könnt ihr aber originell nicht. Wir haben Pyramiden gebaut, so wie
beispielsweise die drei Pyramiden in Gizeh, die erst innerhalb der letzten 30
Jahre fertig geworden sind, und diese Pyramiden ob in Ägypten oder in Yucatan
halten mindestens 20.000 Jahre ohne dass irgend eine statische Veränderung
erfahren würden. Dann ging natürlich das Fachgesimel los, und der Aboriginal
verlangte, dass ich ihm sage wieder das von statten gehen soll. Ich habe ihm
folgendes erklärt: wir die Staatengemeinschaft aus dem Speckgürtel des
Äquators, glauben an die Götter der Sterne. Und der gesamte Kosmos, die Sterne,
der Kosmos selbst, und natürlich auch der Mensch auf der Erde bestehen aus
Materie, und so wie die Materie am Himmel durch die Sterne verwertet werden
kann, so können wir das auch auf der Erde. Es war schon dunkel, und ich habe
den Aboriginal gefragt, ob er oben am Himmel, neben dem Stern einen kleinen
weissen Punkt sehen würde, was er bejahte. Ich habe ihm erklärt, dieser weisse
Punkt ist ein so genannter weißer Zwerg, ein ehemaliger Stern, der dabei ist zu
verglühen. Und wenn Sterne verglühen, dann wird die Materie dieses Sterns um
etwa das 10-15 fache an Gewicht zunehmen, was heißt, was vorher ein Kilo
gewogen hat, liegt dann auf einmal 15 Kilo. Und nach dieser Methode wird bei
uns in den Staaten des Äquators Speckgürtel die Pyramiden gebaut. Die Steine
als Rohmaterial, die in Wahrheit federleicht sind, werden in Position gebracht,
zugeschnitten, und das wird alles von Gastarbeitern aus fremden Ländern
gemacht. Und dann beginnt auf einmal der Prozess wie es beim weißen Zwerg der
Fall ist, dass die Materie ein Gewicht des etwa 15 fachen erreicht, und somit
die Steine auf einmal bis zu 30 t wiegen. Dadurch ist mit ganz einfachen
Mitteln ungeheuerliche Stabilität und Passgenauigkeit der Pyramiden garantiert.
Ich habe dem Aboriginal empfohlen, er möge doch einmal in das Reich der Ägypter
oder in das Reich der Maya reisen, und sich die tausenden von Pyramiden
ansehen, die wir dort gebaut haben. Auch
wenn wir sicher sein können, dass von den tausenden Pyramiden im Reich der
Ägypter und im Reich der Maya nicht alle erhalten bleiben, so bin ich doch
sicher, dass in 15-20.000 Jahren trotzdem noch eine ganze Reihe dieser
Pyramiden existieren wird.
Beeindruckt hat dies
den Aboriginal offensichtlich nicht, denn er hatte nur ein müdes Lächeln übrig
und sagte, unsere Steine halten mehr als 65 Millionen Jahre.. Ich denke der
hatte nicht mehr alle, und habe den Beweis gefordert. Daraufhin sagte der
Aboriginal du uns, o.k. kommt mit nach
Neoproterozoikum, dort stehen unsere Steine, und wir nennen ihn Uluru. Dann sind wir tatsächlich mit einem
Boot die Flüsse herunter in das zentrale der Insel Terra Australis und konnten schon von weiten
diesen Koloss erkennen, einfach deshalb, weil der je nach Sonnen Strahl in
verschiedenen Farbnuance zu sehen war. Wir haben wirklich gestaunt, was für ein
festes Material dieser Uluru hatte, und wir haben gleich Hacke und Schaufel
genommen, um zu graben, was wohl unten drunter ist. Und da mussten wir
feststellen, dass dieser Monolith nach unten hin immer größer wurde und
offensichtlich das Ausmaß des fast 50 fachen des über der Erde zu sehenden
Steins sein muss.
Der Aboriginal sagte
uns, die Bautechnik, die ihr bei euren Pyramiden in Mayaland und in Ägypten
Land verwendet, bei dem Kosmos eine technische Anleihe zur Standfestigkeit der
Steine nehmt, ist für uns hier alles kalter Kaffee, das machen wir schon seit
mindestens 20.000 Jahren so.
Wir waren erstaunt, was
auf diese Insel Terra Australis alles für Wunder möglich sind, und haben gleich
die Rückreise angetreten.
Als wir in unserem
Landesteil im Speckgürtel des Äquators wieder zurückgekehrt sind, bin ich als
erstes gleich zu meiner Wahrsagerin gegangen und habe sie um Rat gefragt. Und
dort kommt die nächste Überraschung, die Wahrsagerin hat mir erzählt, dass es
noch höchstens 300 Jahre dauern wird, bis die ganze Welt durch den Klimawandel
und das Ansteigen des Meeresspiegels überflutet werden wird, und dann ist eben
alles weg. Ich bin heute, im Jahre 12485 vor Christi noch jung mit meinen nur
212 Jahren, und da wir ja keine Krankheiten kennen, könnte es sein, dass ich in
300 Jahren dann soweit bin, dass ich in Rente gehen muss. Und wenn dann die
Sintflut kommt und die ganze Welt überspült, was ich dann mache weiß ich auch nicht.
Aber ich habe meine Wahrsagerin gefragt, was kommt denn danach. Meine
Wahrsagerin sagte mir, erst mal gar nichts, wir müssen mindestens 3-4000 Jahre
warten bis sich die Welt wieder beruhigt hat, und dann bekommen wir wieder eine
Trockenzeit die auch die Meere wieder etwas zurückdrängt, und solche Inseln wie
unsere Hauptstadt die Osterinsel werden wieder ans Tageslicht gespült,
allerdings mit erheblichen Verwüstungen, und in Ägypten wird es so sein, dass
sämtliche Pyramiden im Dreck versunken sind, kaputt gegangen sind, nur einige
werden in Schlamm erhalten bleiben, und wenn der dann ausgetrocknet ist, kann
man die Pyramiden ja wieder ausgraben. Aber wie es eben bei einer Sintflut ist,
es wird erstmal alles zerstört und muss alles wieder aufgebaut werden. Mit
unseren Errungenschaften und hohem technischen Wissen, was wir heute im Jahre
12.485 v. Chr. haben, wird es allerdings vorbei sein, nach der Sintflut und
nach der Trocknung wird die ganze Welt wieder von Null anfangen müssen und
alles wird wieder neu erfunden werden müssen. Viele Errungenschaften die wir
heute im Jahre 12.485 v. Chr. erreicht haben, wird unsere Nachwelt überhaupt
nicht mehr eruieren können.
Na das sind ja gute
Aussichten sage ich mir und denke vielleicht in 12.500 Jahren wird dann vielleicht
wieder alles gerichtet sein. Ich würde heute im Jahre 12.485 v. Chr. schon
gerne wissen, wie es im Jahre 2015 n. Chr. auf der Welt aussieht, das wäre ja
dann in etwa 12.500 Jahren. Man kann davon ausgehen, dass die Welt in 12.500
Jahren, also im Jahre 2015 nach Christus, völlig anders aussieht, aber diese
Welt auch garnicht mehr weiss, wie komfortable, gesund und technisch auf der
Höhe wir 12500 Jahre vor ihrer Zeit gelebt haben.
Selzer-McKenzie
Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor
Christie Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie
"Meine Tagebücher
aus dem Jahre 12.500 vor Christie"
von D.Selzer_McKenzie
komponiert von
D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese
Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe
(R)Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie
(R) 2015 by
D.Selzer_McKenzie
(Dr.of Molekularbiology
and Genetics)
published by
SelMcKenzie Media Publishing
auch als Hörbuch und
eBook (ePUB)
ISBN 978_1_291_86654_4,
EURO uro 9,80 mit gesamt 1585 Seiten
Alle Rechte,
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