Pharao Pyramiden Mein
Tagebuch im Jahre 3.423 v.Chr. von Selzer-McKenzie
Author
D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/_nzHrnHlG-g
heute ist der 6.
Dezember des Jahres 3423 v. Chr. und ich bin heute zu Gast hierbei dem König
Minos im Minoischem Königreich. Der Minoische König hat Angst vor der Rache der
Götter und möchte mich deshalb um Rat fragen.
Dieses Minoische
Königreich liegt ja im Großraum Griechenland quasi vor der Insel Kreta, und im
Erdverlauf verlaufen zwei tektonische Platten, die nach der Berechnungen der
Wissenschaft jederzeit sich verschieben oder hochbrechen könnten, und somit
einen Tsunami auslösen würden, was zur Folge hätte, dass das gesamte Königreich
genauso wie einst die Stadt Atlantis im Meer versinken könnte. Der Grund des
Königs Minos für seine Befürchtung liegt darin, dass er die Götter
möglicherweise verärgern könnte, weil man in seinem Königreich an den Gott
Kronos (griech. Κρόνος) glaubt, er der heutige König aber vorhat, eine
Glaubensänderung in seinem Königreich zu veranlassen und ab sofort die Helladische Kultur zur neuen Religion machen
möchte.
Der bisherige glaube an
den Gott Kronos, Kronos (griech. Κρόνος) ist in der griechischen Mythologie der
jüngste Sohn der Gaia (Erde) und des Uranos (Himmel), Anführer der Titanen und
Vater von Zeus. In der römischen Mythologie entspricht ihm Saturn(us), könnte
diesen Gott möglicherweise veranlassen, ihn, den mionischen König Minos und
sein Volk für diesen Glaubenswechsel zu bestrafen.
Der König glaubt, als
damals die Stadt Atlantis innerhalb von nur einem Tag verschwunden und
untergegangen ist, sei dies ja auch auf einen Glaubenswechsel zurückzuführen,
weil man damals an die Götter der Sterne Tausende von Jahren geglaubt hatte,
und dann auf einmal zu glauben an die Sonnengötter übergegangen ist, und die sollen
Götter hätten dafür das Volk von Atlantis bestraft und diese Stadt im Meer
versinken lassen.
Ich habe dem König
erklärt, dass es so nicht ist, sicherlich waren damals auch im Falle von
Atlantis die Götter äußerst verärgert, aber der Untergang der Stadt Atlantis
ist eine Naturkatastrophe gewesen. Wir waren damals von der Eiszeit in eine
neue Wärmeperiode übergegangen, und daraufhin sind an den Polen das Eis fast
total Weg geschmolzen und der Meeresspiegel ist um 30 m etwa angestiegen. Das
hatte damals ebenfalls zu einem großen Tsunami geführt, weil Atlantis ebenfalls
an zwei tektonische Platten der Erde gelegen hat, und das hat eine Überflutung
von Tsunamiwellen von bis zu 50 m Höhe gegeben, und die Stadt war somit
verloren. Es wird in der Geschichtsschreibung immer behauptet, die Götter der
Sonne hätten diese Wärmeperiode veranlasst, mit dem Ziel, dass an den Polen
eine Eis Schmelze beginnt und somit die Stadt Atlantis überflutet werden würde.
Aber ich kann mit Sicherheit sagen, so ist es nicht gewesen, sondern es ist
eine ganz normale geologische Entwicklung gewesen, die zum Untergang der Stadt
Atlantis geführt hat. In den letzten 40.000 Jahren, ja sogar in den letzten
Millionen von Jahren, hat das auf der Erde immer wieder periodische
Veränderungen gegeben, von einer Eiszeit zu einer Wärmezeit und dann wieder von
einer Wärmezeit zu einer Eiszeit. Das hängt eben damit zusammen, dass wir, die
Erde nur ein Teil des riesigen Kosmos sind, der sich ebenfalls immer wieder
innerhalb von tausenden von Jahren etwas verändert, und das hat zur Folge, dass
es auf der Erde ebenfalls Veränderungen, hier zum Beispiel die Veränderung der
tektonischen Platten, geben wird.
Ich habe dem König des
Minoischem Königreichs auch gesagt, er hat eben das Pech, dass sein Königreich
direkt über zwei aufeinander treffende tektonischen Platten liegt, und es somit
jederzeit zu einer Katastrophe kommen kann, der Zeitpunkt ist vorher nicht
bestimmbar.
Der König des
Minoischen Königreiches sagte mir, er hat so ein stechen im Urin, dass der
Zeitpunkt seiner Apokalypse sehr nahe bevorsteht und es sehr wohl in Kürze
passieren könnte, dass sein gesamtes Reich im Meer versinken werde, genauso,
wie es mit der Stadt Atlantis passiert sei.
Daraufhin habe ich mich
als einer der Sternen und Sonnengötter mit gebeten direkt an den Himmel gewandt
und um Auskunft gebeten, ob der Himmel tatsächlich vorhat, die vielen Menschen
in diesem Minoischem Königreich zu bestrafen und untergehen zu lassen. Der
Himmel sagte mir daraufhin, ja es wird passieren, aber nicht, weil man eine
Glaubensänderung vorgenommen habe, das sei dem Himmel eigentlich egal, sondern
es sei ebenso, dass die tektonischen Platten ständig wie eine Eierschale auf
der Erde wandern, und in etwa 20 Jahren im östlichen Mittelmeer aufeinanderprallen
werden, und dann wird es zu einer Katastrophe kommen, weil die Wellen, der
Tsunami, etwa 30 m hoch über die Insel des Minoischen Königreichs hin wegfallen
werden, die Insel zwar nicht untergehen lassen, aber der Meeresspiegel wird
durch diese erst Veränderungen ebenfalls um etwa 20 m steigen, und es wird
genauso sein, wie damals im Reich von Nippon, in Yonaguni, dass die Stadt etwa
20 m im Wasser liegen wird und nicht mehr bewohnt werden kann.
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