Mein Tagebuch im Jahre
12.271 v.Chr. von Selzer-McKenzie
Author
D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/DsDdd4zdNAU
heute ist der 1.
Februar des Jahres 12.271 v. Chr. und ich möchte heute nochmal einen Eintrag in
meinem Tagebuch machen, weil sich in den letzten Jahren sehr sehr viel
ereignete. Ich war ja erst Präsident und anschließend König des Königreichs
Punt, nachdem meine Gattin, die Königin des Königreich Punt und Göttin Hathor inzwischen verstorben und zu
den Sonnengötter im Himmel aufgestiegen ist. Bevor unsere Göttin Hathor und
Königin des Königreichs Punt verstarb, haben wir uns noch vermählt, und meine
Gattin die Göttin Hathor hat mich noch zu ihrem Nachfolger und zum König
ernannt, und ebenfalls die Sonnengötter er sucht, mich in ihren Reihen
aufzunehmen.
Wir, das Königreich
Punt, sind ja in den letzten Jahren fast zur stärksten Wirtschaftsmacht in
dieser Welt aufgestiegen, weil wir das ägyptische Reich durch die Lieferung
von Weihrauch, Ebenholz, Elfenbein,
Gold, Augenschminke, Silber, Speisesalz, Affen, Hunde, Pantherfelle sowie
Straußenfedern und -eier einen ganz enormen Wirtschaftsaufschwung, ja schon ein
regelrechtes Wirtschaftswunder, erzielen konnten.
Als Ovation nach dem
Tod unsere Göttin Hathor hat uns die ägyptische Regierung als Dank angeboten,
wir könnten unsere Göttin Hathor in Gizeh in einer der Pyramiden begraben. Man
war bereit im ägyptische Gizeh eine Grabkammer in die große Pyramide zu
schlagen, weil von dort unsere Königin Hathor dann zu den Sonnengöttern in den
Himmel aufsteigen könnte. Ich als ihr Gemahl habe das allerdings abgelehnt,
weil die Pyramiden in Ägypten nicht zu diesem Zweck gebaut worden sind, und
weil meine Gattin die Göttin Hathor eine Göttin der Sonnengötter ist, die
Pyramiden aber mithilfe und mit der Technik der Sternengötter erbaut worden
sind.
Daraufhin hat uns bzw.
mir dem nunmehr amtierenden König von Punt die ägyptische Regierung ein
Grundstück in der Nähe der heiligen Stadt Theben im Gebiet von Wadi el-Muluk,
Bibân el-Molûk, Biban el-Muluk) angeboten, wo wir die Grabstätte bauen könnten.
Ich nenne dieses Tal, das Tal der Könige und habe dort eine große Grabkammer
unter der Erde ausheben lassen. Dort haben wir dann im vorigen Jahr unsere
Göttin und Königin Hathor beerdigt. Millionen von Pilgern haben an der
Beerdigung Zeremonie teilgenommen, und ich habe als neuer König von Punt vier
Wochen später die neue, von mir errichtete Grabstätte im Tal der Könige
besucht, und habe festgestellt, dass der Sarkophag bereits leer war, und unsere
Göttin bereits in den Himmel aufgestiegen ist. Deshalb habe ich veranlasst,
dass die Grabstätten im Tal der Könige für alle Besucher und Touristen
freigegeben wird, die dorthin pilgern können, direkt an den Sarkophag unsere
Göttin, der ja nun leer ist, weil unsere Göttin inzwischen in den Himmel
aufgestiegen ist.
Und dann hat es in
Ägypten eine gravierende politische Veränderung gegeben, das Volk wollte mich,
den erfolgreichen König von Punt, gehe ich ja nach dem Tod unserer Königin und
Göttin Hathor geworden war, zum neuen König von Ägypten haben, obwohl Ägypten
überhaupt kein Königreich ist.
Ich habe dann als
Königskandidat im Wahlkampf das Volk von Ägypten und unsere Wähler dazu
aufgerufen, dazu zustimmen, dass Ägypten in ein Königreich umgewandelt wird,
weil ich bereit bin als König von dem Königreich Punt unser Königreich Punt mit
in das Staatsgebiet von Ägypten einzubringen. Diese Ankündigung der Vereinigung
bzw. der Wiedervereinigung hat das ägyptische Volk dazu bewogen, mich zum neuen
König von Ägypten zu wählen.
Ich nenne mich
allerdings nicht König von Ägypten, sondern habe mir und meiner Position den
Namen Per aa zugesprochen, was soviel heißt wie das große
Haus, weil jeder Bürger Ägyptens zu mir als den neuen König kommen kann, um mir
seine Sorgen vorzutragen. Als der neue
Per aa von Ägypten nenne ich mich auch nicht Per aa, sondern Pharao, und
ich bin somit zum ersten Pharao des ägyptischen Reiches im Jahre 12.271 v.
Chr., genau am 18. Januar 12.271 v. Chr., gewählt worden. Zu unserem Ägyptische
Reich gehört also ab sofort nicht nur Nubien, sondern auch das inzwischen
ehemalige Königreich Punt.
Ebenfalls habe ich mir
den göttlichen Namen Osiris zugelegt, und seitdem 18. Januar 12.271 v. Chr. bin
ich somit der erste ägyptische Pharao Osiris,
der ägyptische Gott des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils.
Genauso huldige ich
seit meiner Wahl vom 18. Januar 12.271 v. Chr. zum ersten ägyptischen Pharao
Osiris und dem ägyptische Gott des Jenseits,
der Wiedergeburt und des Nils, den Göttern der Sonne, da die Götter der Sterne
mich mit der Vermählung meiner damaligen Gattin der Königin Hathor zum Glauben an die Götter der Sonne
freigegeben haben.
Meine ägyptisches Volk
folgt mir im Glauben an die Sonnengötter, weil mein ägyptisches Volk glaubt,ich
Osiris entsprang dem Nil im Abaton auf
Philae. Und die Nilflut symbolisierte
seine Ausflüsse, die im Mittelmeer mündeten.
Nach nur kurzer Zeit
meiner Regentschaft als neuer, aller erste Pharao Osiris , ägyptische Gott des Jenseits, der
Wiedergeburt und des Nils, ist hier in Ägypten heute im Jahre 12.271 v. Chr.
schon ein regelrechter Osirismythos ausgebrochen.
Auch wenn meine Gattin,
die ehemalige Königin und Göttin von Punt, inzwischen aus Ihrem Sarkophag in
den von mir gegründeten Tal der Könige in den Himmel zu den Sonnengöttern
aufgestiegen ist, beabsichtige ich die Grabstätten, die alle unter der Erde
liegen, im Tal der Könige auszubauen und für andere zukünftige Könige und
Pharaonen ebenfalls zur Verfügung zu stellen, damit sie von dort den Himmel
gehen können. So habe ich zum Beispiel die Absicht, meinen alten Freund den
König von Aratta, dorthin ebenfalls um Betten zu lassen, auch wenn dieser
aufgrund seiner ethnischen Herkunft wahrscheinlich nicht zu den Sonnengöttern
aufsteigen kann. Ich bin nun schon über 500 Jahre alt und sicherlich
unsterblich, und werde wohl nicht in dem Tal der Könige meine Ruhestätte finden
um von dort zu den Sonnengöttern aufzusteigen, ich, der aller erste Pharao
Osiris , ägyptische Gott des Jenseits,
der Wiedergeburt und des Nils, bin ganz offensichtlich unsterblich, dank unsere
Sternen und Sonnengötter im Himmel.
Mein Tagebuch, in
welches ich heute im Jahre 12.271 v. Chr. nochmal einen Eintrag mache, werde
ich für die Nachwelt zu erhalten wissen. Ich habe die Absicht, in der Pyramide
von Gizeh eine kleine Kammer einschlagen zu lassen, in die ich mein Tagebuch
für die Nachwelt legen werde. Meine Freunde aus Yucatan, die Maya, haben wir
errechnet, dass die Pyramiden, alle Pyramiden in Ägypten, mindestens die
nächsten 30.000 Jahre standhalten und um keinen Millimeter verrückt werden
können. Und dann haben die Maya berechnet, dass es in 14.283 Jahren, das wäre
somit im Jahre 2012 n. Chr., die Welt untergehen würde, nicht aber unsere
ägyptische Pyramiden. Aber auch in 14.283 Jahren, wo die Welt sicherlich völlig
anders aussehen wird, könnten meine Tagebücher, die im tiefsten Inneren der
Pyramide von Gizeh sicher versteckt sind, gefunden werden, und ich möchte das
die Welt eben in 14.283 Jahren und auch später weiß, wie es heute im Jahre
12.271 v.Chr. in der Welt ausgesehen hat und die Welt soll dann auch in 14.286
Jahren, also etwa im Jahre 2015 n. Chr., beurteilen können, wie ich, der aller
erste Pharao Osiris , ägyptische Gott
des Jenseits, der Wiedergeburt und des Nils, mein Land und mein Volk geführt
habe.
Selzer-McKenzie
Meine Tagebücher aus
dem Jahre 12.500 vor Christie Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie
"Meine Tagebücher
aus dem Jahre 12.500 vor Christie"
von D.Selzer_McKenzie
komponiert von
D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese
Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe
(R)Meine Tagebücher aus dem Jahre 12.500 vor Christie
(R) 2015 by
D.Selzer_McKenzie
(Dr.of Molekularbiology
and Genetics)
published by
SelMcKenzie Media Publishing
auch als Hörbuch und
eBook (ePUB)
ISBN 978_1_291_86654_4,
EURO uro 9,80 mit gesamt 1585 Seiten
Alle Rechte,
insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung vorbehalten. Kein
Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein
anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder
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