Pharao Pyramiden Die Altertums Lüge der Wissenschaft - von Selzer-McKenzie

Pharao Pyramiden Die Altertums Lüge der Wissenschaft - von Selzer-McKenzie

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/BO_E54EbzL4

 

Ich möchte heute auf die haarsträubenden Altertums lügen der Wissenschaft eingehen, als ich der Meinung bin (ohne es natürlich beweisen zu können) dass der Welt heutzutage zum Beispiel über den Zeitraum des Baus der ägyptischen Pyramiden und der in diesem Zusammenhang gefundenen Mumien, die angeblich alle ehemalige Pharao gewesen sein sollen, unglaublich erfundene Geschichten zum Zwecke der Geschäftemacherei erzählt werden.

 

Ich möchte anfangen mit den Felsmalereien der Aboriginal in Australien. Diese Felsmalereien, die fast überall in den Outbacks in Australien zu finden sind, sind sicherlich sehr schön, schön bunt, aber höchstens 200 Jahre alt. Es wird behauptet, all diese Felsmalereien der Aboriginal seien bis zu 30.000 Jahre alt. Wer diesen Blödsinn erfunden hat, ist mir nicht klar, aber diese Behauptung beruht offensichtlich darauf, weil die Aboriginal in Australien schon seit Urzeiten ihr eigenes Leben leben und in Generationen weitergeben. Ich habe mir diese Felsmalereien, die angeblich bis zu 30.000 Jahre alt sein sollen, sehr genau angesehen, und kann es mir schon aus geologischen Gründen überhaupt nicht vorstellen, dass diese Felsmalereien so alt sein könnten. Hinzu kommen die Farb Nuancen, die alle aus dem Boden, also aus Ocker gemacht sind. Ich halte es ebenfalls für ausgeschlossen, dass aufgrund der klimatischen Verhältnisse in Australien diese Ockerfarben in freier Luft bis zu 30.000 Jahren fast unbeschädigt überstanden haben soll. Sehen Sie doch nur bei den Denkmälern und Pyramiden in Ägypten, die waren auch alle mit Ockerfarben bunt bemalt, und die man Bemalung ist schon seit Jahrtausenden, trotz bessere klimatische Bedingungen, verschwunden.

 

Und bei den Felsmalereien der Aboriginal ist das Alter auch völlig unlogisch. Die Aboriginal Leben auf dem Kontinent sicherlich schon seit 30.000 Jahren, und haben auch sicherlich vor 30.000 Jahren Felsmalereien gemacht, aber man muss nochmal fragen, was denn in diesen vor 30.000 Jahren bis heute dem Jahre 2015, passiert ist. Offenbar nichts. Da die Aboriginal überwiegend schon immer in Ihrer selbst gewählten Kultur leben, ist doch davon auszugehen, dass es auch Felsmalereien in den Jahren von vor 30.000 Jahren bis heute dem Jahre 2015, gegeben haben muss. Deshalb glaube ich, und auch aufgrund meiner persönlichen Untersuchungen vor Ort, dass diese Felsmalereien, die der Welt heute als bis zu 30.000 Jahren alt verkauft werden, in Wahrheit höchstens nicht älter sind als der Bundesstaat Australien selbst, nämlich höchstens 200 Jahre. Es ist doch schon merkwürdig, wenn sie sich den Uluru (Ayers Rock) ansehen, finden Sie dort überhaupt keinerlei Malereien, obwohl der Uluru seit 30.000 Jahren das absolute Heiligtum der Aboriginal ist. Ich denke, es wird früher auch am Uluru von diesen Ureinwohnern Malereien und Ritzereien gegeben haben, aber die sind einfach abgewaschen worden. Und so kann es ja auch nicht bei den anderen Felsmalereien und Felsschnitzereien gewesen sein. Man muss hier berücksichtigen, dass die Engländer, die vor 200 Jahren Australien unterjocht haben, die Erfinder dieser unglaublichen Story sein könnten. Damals, und vor allen Dingen im 19. und im 20. Jahrhundert, sind massenweise Engländer aufgebrochen, Abenteurer, die man damals Schatzsucher nannte. Und jeder Schatzsucher wollte natürlich mit Erfolgserlebnissen zurückkommen, und hat diese Story als erstes verbreitet. Genau so und nicht anders ist das mit diesen Abenteurern und Schatzsuchern in Ägypten gewesen, was für diese Leute ein ganz besonders einträgliches Geschäft in Ägypten mit der angeblichen Entdeckung von Schätzen geworden sein dürfte.

 

Und damit bin ich in Ägypten: ich glaube, ohne es auch nur im geringsten beweisen zu können, dass die Pyramiden in Ägypten mindestens 15.000 Jahre alt sind, weiterhin behaupte ich, dass die Mumien, die im Laufe der letzten 150 Jahre gefunden wurden, teilweise im ägyptischen Museum in Kairo liegen, keinen falls alte Pharaonen sind, sondern irgendwelche Personen die in den letzten 2000 Jahren dort beerdigt wurden.

 

Hinsichtlich des Baus der Pyramiden rätselt ja auch selbst die Wissenschaft, wann die wohl gebaut worden sein können. Auf keinen Fall sind sie in den Zeitraum 3000-1500 v. Chr. gebaut worden, weil ein logisches Beispiel beweist, dass es überhaupt nicht sein kann. Die Ägypter sind der zur damaligen Zeit unter ihren Pharaonen auch teilweise in das Reich der Mesopotamien eingedrungen, das ist unstreitig. Aber zur gleichen Zeit, als in Ägypten angeblich damals in den Jahren 3000-1500 v. Chr. die Pyramiden gebaut worden sein sollen, wäre anzunehmen gewesen, dass das in den besetzten Gebieten genauso geschehen wäre. Aber schauen Sie sich den Turm zu Babel an, der Turm zu Babel ist zur gleichen Zeit errichtet worden, aber mit Ziegel Lehmsteinen, und nicht mit dem Material, mit dem die ägyptischen Pyramiden gebaut worden sind. Das lässt darauf schließen, dass man in den Jahren 3000-1500 v. Chr., also etwa diesen Zeitraum, es kann auch 5000-1000 v. Chr. gewesen sein, die Technik des Baus der Pyramiden schon längst vergessen hatte.

 

Und das spricht dafür, dass die Pyramidenenergie wesentlich früher, ich vermute etwa vor 15.000 Jahren, gebaut worden sind. Es spricht auch noch ganz etwas anderes dafür, dass der Bau vor etwa 15.000 Jahren, also vor einer Apokalypse der Welt, gebaut worden sein müssen. In Ägypten ist von Wissenschaftlern eine Stele gefunden worden, die etwa 40 m hoch gestanden haben muss, aber auf dem Boden lag und ausgegraben worden ist. Die Wissenschaft behauptet zwar, dass diese Stele einen Riss gehabt hätte, und deshalb für die Anbindung der Sonnengötter nicht mehr verwendbar gewesen ist, und man habe sie einfach dort liegen lassen, die Arbeiter hätten damals ihre Bauarbeiten beendet und sein davongelaufen. Ich halte das für Quatsch, sondern ich glaube er das diese Stele genauso alt ist wie die Pyramiden, nämlich schon mindestens 15.000 Jahre alt, und diese Stele ist bei einer möglichen Apokalypse, die sich eben 1-2000 Jahre später ereignet haben muss, umgefallen und im Erdreich erstmal versunken, weil die Apokalypse möglicherweise eine Überflutung des gesamten vorderen Orients erstmal gebracht hatte.

 

Für diese Theorie, für die ich natürlich nicht den geringsten Beweis erbringen kann, spricht eigentlich auch die Bibel, nämlich das Alte Testament. Im Alten Testament wird behauptet, es habe damals in Ägypten eine große Einwanderung der Hebräer gegeben, und der Pharao von Ägypten habe festgestellt, dass in Ägypten es inzwischen genauso viel Hebräer gibt wie Ägypten, und das waren ihm quasi zu viel Ausländer. Daraufhin habe der Pharao von Ägypten verordnet, diese Einwanderungsflut dadurch zu stoppen, indem jedes Baby eine hebräischen Familie getötet werden solle. Daraufhin habe ja eine Frau, eine Hebräer, ihr Baby in einen Korb gelegt, bis zum Nil gegangen und habe das Baby in Ihrem Korb davonschwimmen lassen, damit es woanders gefunden wird und am Leben bleiben können. Und dieses Baby soll Moses, also der Verkünder der Zehn Gebote, gewesen sein. Der Korb mit dem Baby sei dann von der Tochter des Pharao an anderer Stelle aus dem Nil gefischt worden sein, und diese Frau habe das Baby, also den späteren Propheten Moses, aufgezogen. Als erwachsener Mann sei dann der Moses nach Ägypten gezogen und wollte seine Landsleute, die Hebräer, wieder nach Israel bzw. in den israelischen Raum zurückführen, was wiederum der Pharao von Ägypten verboten habe. Daraufhin ist Moses, so steht es in den Schriften der Bibel im Alten Testament, illegal mit seinen Hebräern Richtung Israel gepilgert, und der Pharao von Ägypten habe eben sein Militär, also mehrere Streitwagen, hinterher geschickt, die die Hebräer an ihre Rückkehr nach Israel verhindern sollten. Daraufhin habe Moses seine göttlichen Kräfte erhalten, es sei eine riesengroße Flut gekommen, und diese Flut habe sich geöffnet, einen Weg für die flüchtenden Hebräer geebnet, und dann hat sich die Flut, nachdem die Hebräer durchgelaufen waren, wieder geschlossen. In dem Moment habe sich die Flut geschlossen, als die ägyptischen Streitwagen des Pharao Dort ebenfalls hinter den Hebräern her jagten, und dann alle ertrunken sind. Das kann man natürlich deuten wie man will, aber die Welt glaubt ja an Moses und auch an die Schrift des Alten Testaments, und man könne davon ausgehen, dass es tatsächlich damals in irgend einer Form, sei es durch einen Tsunami oder das enorme ansteigen des Meeresspiegels, eine Überflutung bzw. einer Apokalypse gegeben haben muss.

 

Zu den Pyramiden, wie wurden sie gebaut? Ich denke, dass die Pyramiden in Ägypten mindestens 15.000 Jahre alt sind, und man muss damals eine Technik gehabt haben, die vergessen oder verloren gegangen ist, möglicherweise durch diese spätere Apokalypse, wobei die Menschheit quasi wieder bei Null anfangen musste. Da man früher auch an die Sternengötter geglaubt hat gibt es davon mehr eine These, und die besagt, dass man hier möglicherweise eine Anleihe bei den Sternen genommen oder erfunden hat. Ich halte es für absurd, die teilweise bis zu 30 t schweren Einzelsteine seien aus entfernten Steinbrüchen geschlagen und herangeschafft worden, sondern ich glaube ganz etwas anderes. Man hat direkt vor Ort nacheinander auf der Baustelle die Steine formen können, weil sie auch federleicht gewesen sein müssen. Und dann sind sie, nachdem sie zugeschnitten eingepasst und auf den Millimeter genau geformt worden waren, gehärtet worden, so dass sie ihr enormes Gewicht erreicht haben. Ich glaube sogar, dass die Pyramiden mit nur sehr wenigen Arbeitskräften gebaut worden sind, weil es ja schon damals im Verhältnis zu heute nur sehr wenige Menschen überhaupt gab. Aber wie könnte diese Technik nun ausgesehen haben, falls sie von den Sternen kommt, könnte ich mir eine Konstellation so vorstellen, entweder in gerader Weise oder in umgekehrter Weise zum so genannten weißen Zwerg. Der Weiße Zwerg besteht genauso wie der Kosmos, genauso wie die Erde und genauso wie der Mensch nur aus Materie. Der Weiße Zwerg ist das verglühen eines normalen Sternes, der Millionen von Jahren am Himmel herum lief, sich dann in seiner Größe enorm verkleinert und an Gewicht trotz dieser Verkleinerung enorm zunimmt. Sie können es heute noch am Himmel beobachten, wenn sie dort einen leuchtenden Stern sehen, und daneben, meistens nach rechts, liegt ein etwas kleinerer blasser Punkt, dann ist das der so genannte Weiße Zwerg.

 

Sagen Sie jetzt nicht das sei Hokuspokus, es kann ohne weiteres sein das man damals eine solche Technik vor etwa 15.000 Jahren tatsächlich hatte. Sehen Sie doch nur heute, wenn sie vor 50 Jahren jemanden erzählt hätte, dass man irgendwann durch Impulse, nämlich von null und eins, an einem elektronischen Gerät, dem Computer, die tollsten Bilder malen und ausdrucken kann, dann hätte man sie auch für bekloppt gehalten. Aber sehen Sie doch, wir sind heute in der Lage mit einem solchen elektronischen Gerät nur mit den Impulsen null und eins, die tollsten riesengroßen Bilder und Stücke zu malen und zu konstruieren, obwohl darin das optisch sichtbare Material überhaupt nicht zu finden ist. Und warum soll man in der antike vor vielleicht 15.000 Jahren so etwas ähnliches nicht auch gehabt haben und die Pyramiden wurden damit gebaut. Ich denke sogar, dass die Welt möglicherweise vor 15.000 Jahren wesentlich höher entwickelt war, als wir heute, aber man weiß eben nichts. Alles dies kann verloren gegangen sein, durch eine Apokalypse, wie sie in der Bibel im Alten Testament oder in anderer Weise beschrieben worden ist, weshalb die Menschheit danach wieder bei Null anfangen musste.

 

Zu den ägyptischen Mumien: auch zum Beweis dafür, dass die ägyptischen Pyramiden wesentlich älter sein müssen als angenommen, spricht, dass man ja behauptet, die Pyramiden haben die Pharaonen nur deshalb gebaut, um sich diese als Grabkammern nach ihrem Tode zu machen. In keiner einzigen Pyramide wurde je eine Mumie eines Pharao Gefunden, es ist richtig es wurden so genannte Sarkophage gefunden, aber die waren alle leer, was darauf hindeutet, dass diese Sarkophage wahrscheinlich für völlig andere Zwecke dort eingebaut worden sind. Sehen Sie nur die Cheops Pyramide in Gizeh. Ich bin kürzlich in denen für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Grabkammern gewesen, die Hauptgrabkammer ist er durch eine 60 t schwere Felsplatte versperrt, und der Sarkophag des Cheops wurde dort nie gefunden, was auch darauf hindeutet, dass diese Pyramide von Cheops überhaupt nicht gebaut worden ist, und auch nicht gebaut worden sein kann, weil diese Pyramide wesentlich älter als der Cheops, nämlich mindestens 15.000 Jahre alt sein dürfte. Als nächstes Beispiel die Pyramide der Pharaonen Hatschepsut, die ebenfalls selbst bis heute noch nicht gefunden wurde, aber der Sarkophag ist leer, was ebenfalls darauf hindeutet, dass diese Pyramide überhaupt nicht zu dem Zwecke der Bestattung dieser Königin gebaut worden sein kann.

 

Das gleiche gilt für den angeblich größten Pharao aller Zeiten, Ramses II Punkt die Überreste von Ramses des Zweiten hat man nicht in einer Pyramide, sondern im KV King Valley, also im Tal der Könige gefunden. Ramses II soll im Jahre 12.213 v. Chr. verstorben sein, und man will in einer angeblich vor Grabräubern gesicherten Städte die Überreste von Ramses des Zweiten gefunden haben, der ja nunmehr im ägyptischen Museum in Kairo seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Ich glaube nicht, dass es sich bei dem Leichnam tatsächlich um Ramses II handelt. Natürlich habe ich nicht den Leichnam untersuchen können, sondern musste wie alle anderen auch, mir den Leichnam nur in seinem Glassarg ansehen können. Auf Details möchte ich jetzt nicht eingehen, da wären es zu viele, aber ich bin der Meinung das ist nicht der Leichnam von Ramses des Zweiten. Meines Erachtens kann dieser Leichnam höchstens 2000-2500 Jahre alt sein, und dürfte aus der Zeit höchstens etwa 400 v. Chr. stammen.

 

Man muss sich auch dazu die Geschichte der Mumienfindung vor Augen halten. Im 19. und 20. Jahrhunderts sind die so genannten Schatzgräber, meistens stammen sie aus England, in den Nahen Osten gezogen, um Beute zu machen. Und dass man Beute gemacht hat, und im Nahen Osten fast alles weggeschleppt hat, das sieht man ja heute, was da so alles Britischen Museum in London steht, was eigentlich nach Ägypten gehört. Und besonders im 19. Jahrhundert, etwa in der Zeit von 1880-1930, waren ägyptische Mumien ein ganz besonderes Reisemitbringsel für britische Touristen. Mumien wurden in Ägypten wurden damals an jeder Straßenecke in Ägypten verkauft.

Man hatte in Ägypten inzwischen sowie Mumien ausgegraben, dass man diese Mumien im Winter sogar in den Öfen verbrannt hatte, um damit zu heizen.

 

Es zeigt sich doch ganz besonders an der Mumie des Pharao, der in Kanada in einem Museum am Niagarafall aufgetaucht ist, und inzwischen mit großem Pomp nach Ägypten zurückgebracht worden ist. Angeblich soll vor etwa 150 Jahren ein kanadischer Tourist diese Mumie dieses Pharao Auf einem Markt in Ägypten gekauft, und nach Kanada mitgenommen haben, und dort habe man entdeckt, dass es sich dabei um einen ehemaligen Pharao handelt. Merkwürdig ist dabei allerdings, dass das Museum welches die Mumie untergebracht hatte, andauernd an Finanznöten litt und später sogar finanzielle Pleite war. Aber kanadischer Wissenschaftler, ich bezeichne sie mehr als Gefälligkeitswissenschaftler, wollen erkannt haben dass das die Mumie eines Pharao Sei.

 

Man sollte mal bedenken, dass zur damaligen Zeit, das war etwa 1830, Kanada noch wildes Land gewesen ist, in dem nur die Indianer das Sagen hatten, und es völlig ausgeschlossen ist das zu diesem Zeitpunkt ein Tourist aus Kanada nach Ägypten gereist sein will, und dort bei seiner Rückkehr als Reisemitbringsel eine Mumie mitbringt.

 

Und genauso oder ähnlich dürfte es mit dem Ramses des Zweiten, also der Mumie dieses Pharao sein, dass hier möchte gern Wissenschaftler ein Gefälligkeit Gutachten gemacht haben.

 

Ich habe selbst an der Harvard Universität in Boston in den USA studiert, und bezeichne mich-auch wenn es vielleicht nach Eigenlob stinkt - als seriösen Wissenschaftler, der besondere Kenntnisse in der ärchoologischen Knochenmedizin hat. Es ist möglich durch sezieren der alten Knochengene eines von mehreren 100 Jahren verstorbenen exakt festzustellen zu welcher Zeit er gelebt hat. Details möchte ich hier nicht ausführen, weil das einfach zu lang wäre. aber ich bin selbst im vorigen Jahr in Ägypten gewesen zu Ausgrabungen, weil wir der Ansicht waren, dass wir bei der Ausgrabung unter einer koptischen Kirche die Mumie der verschollenen ägyptischen Pharaonen Hatschepsut finden könnten. Wir sind auch fündig geworden, aber es war eben leider nicht die Pharaonen Hatschepsut, obwohl ich mehr oder weniger gebeten wurde, die Knochenuntersuchung so zu gestalten, dass das Ergebnis lautet, bei der Mumie handelt es sich um die Pharaonen Hatschepsut die im Jahre 1458 v. Chr. verstorben sei.

 

Ich möchte damit nur sagen, dass es leider auf dieser Welt unter den Wissenschaftlern und auch unter den ärchäologischen Medizinern eine ganze Reihe Harsardeure gibt. Es gibt natürlich weltweite Anerkennung, wenn Sie einen alten Pharao gefunden haben, und als Mediziner die zur auch nur Belobigung, die sich so manche gerne verdienen möchte und deshalb die Seriösität beiseite schiebt.

 

Als bestes Beispiel möchte ich hier nun den so genannten Fund des Ötzi nennen. Es ist wirklich absurd, was wir Gefälligkeit Wissenschaftler und Stümperer dein Österreich untersucht haben. Ich sage Ihnen ganz deutlich, dieser Ötzi ist keinesfalls 5000 Jahre alt, sondern höchstens 300 Jahre. Es ist absurd, weil es völlig ausgeschlossen ist, bei den letzten klimatischen Verhältnissen in Europa, dass jemand der auf irgendeiner Weise hoch in den Alpen zu Tode kommt, 5000 Jahre erhalten bleiben könnte, weil in diesen 5000 Jahren selbst ein Knochenfund nicht mehr möglich gewesen wäre.

 

Und was für Pfuscher da in Österreich am Werk gewesen sein müssen, das zeigt doch ganz deutlich, dass nachdem man festgestellt haben will, der Ötzi sei 5000 Jahre alt, ihn nach Italien in ein Museum überführt hat. In Italien haben Wissenschaftler eine Nachuntersuchung gemacht, und haben festgestellt dass diese angeblich 5000 Jahre alte Ötzi im Hals den Rest eines Metallstückes, damals soll es so etwas wie ein Messer gewesen sein, immer noch stecken hatte. Angeblich soll dieser Ötzi vor 5000 Jahren in den Alpen durch Mord zu Tode gekommen sein. Man muss doch wirklich mal fragen, was das in Österreich für Pfuscher gewesen sein müssten, wenn sie noch nicht einmal in dem Hals der untersuchten Mumie dieses Recht Stück des angeblichen Mord Werkzeuge gefunden haben. Aber Österreich wollte eben bei den großen Mumien mitmischen, und deshalb hat man gefällige, aber völlig ahnungslose Wissenschaftler zurate gezogen, die eben bestätigen, der Ötzi sei 5000 Jahre alt. Ich bezeichne das als eine regelrechte Verarschung die offensichtlich nur deshalb gemacht worden ist, weil es mit den Besucher strömen in dem Museum schließlich Millionen zu verdienen gibt.

 

Auch wenn ich es natürlich nicht beweisen kann, denn man wird mich an die sterblichen Überreste des Ötzi bestimmt nicht heranlassen, weil man an der Wahrheit und dem tatsächlichen Alter dieses Ötzi keinen falls interessiert ist. Aber ich sage Ihnen, ich habe mir diesen Ötzi eben auch nur durch die Glasscheibe ansehen können, aber ich sage Ihnen, dieser erzielt ist höchstens 300 Jahre alt, in Worten 300. Das lassen schon die Kleidungsstücke vermuten, die der angehabt hat und es ist doch absurd, dass diese  Bekleidungsreste noch nach 5000 Jahren erhalten sein könnten.

 

Es ist zu beobachten auf der ganzen Welt, dass immer mehr Scharlatane, so genannte Glücksritter die Karriere und Geld machen wollen, alles auf einen unglaublich hohes Alter Stufen obwohl auf den ersten Blick schon offensichtlich ist, dass gewisse Mumien überhaupt nicht so alt sein können. Leider ist es auch so, dass es auch immer mehr von dieser Sorte von so genannten Wissenschaftlern, Pseudowissenschaftler, die überhaupt keine Ahnung haben und nur ihr dubioses Wissen, manchmal kommt es auch aus dem Bereich der Sekten, verbreiten, um Geld und Ansehen zu erlangen.

Selzer-McKenzie

 

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Ägypten in der Antike   Buch von Selzer_McKenzie SelMcKenzie

„Ägypten in der Antike“

von D.Selzer_McKenzie

mit kompletten Notenbuch der

Opera „Der Pharao reist nach Nubien“

komponiert von D.Selzer-McKenzie

Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.

Originalausgabe ®Ägypten in der Antike

® 2014 by D.Selzer_McKenzie

(Dr.of Molekularbiology and Genetics)

published by SelMcKenzie Media Publishing

auch als Hörbuch und eBook (ePUB)

ISBN 978_1_291_69486_4, €uro 9,80  3226 Seiten

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