Pharao Pyramiden Mein
Tagesbuch im Jahre 1759 v.Chr. von Selzer-McKenzie
Author
D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/A15o-jdyViI
heute schreiben wir das
Jahr 1759 v. Chr. und ich mache gleich einen Eintrag in mein immer während des
Tagebuch. Ich befinde mich hier heute als Besucher in Mesopotamien, da mich
König Hammurapi als Gast eingeladen hat. Der König Hammurapi hat inzwischen
Mesopotamien vergrößert, und die reiche von
Borsippa, Kisch, Dilbat, Kazallu, Marad und Sippar den Babyloniern
(Mesopotamien) eingegliedert. Zu dem heutigen Mesopotamien gehört ja auch das
ehemalige Königreich Aratta, wo ich vor 11.000 Jahren einmal gewohnt hatte und
damals emigrieren musste. Schauen Sie meine alten Tagebucheinträge an, wie es damals
gewesen ist, und so habe ich heute im Jahre 1759 v. Chr. dem König Hammurapi
auch geschildert. Damals, vor 11.000 Jahren, war ich mit dem König von Aratta
gut befreundet, und er hatte mir in seinem Königreich Aratta ein Grundstück
überlassen, worauf ich mir ein Haus baute und um diesen Ort als
Regenerierungsstätte benutzen wollte. Es war ein ganz tolles Grundstück, denn
man konnte von meinem Haus alles überblicken, und man hatte einen Wunder voll
Blick auf den persischen Golf. Aber dann auf einmal, ich wache morgens auf,
macht das Fenster auf, und sie auf unserem Hauptplatz im Königreich Aratta
weltfremde Soldaten herumstehen, die ich erst für die wilden Europäer, also
diesen Menschenfresser aus Europa, die Neandertaler, gehalten habe. Meine
Nachfrage bei einem der Soldaten ergab dann, als dass er mir sagte, wir sind
Mesopotamien und setzen nunmehr dieses Königreich Aratta. Damit war es dann
vorbei mit dem Königreich Aratta, meinen alten Kumpel, den König von Aratta,
hatte man damals verschleppt, und ist nie wieder aufgetaucht.
Nun sind ja inzwischen
mehr als 11.000 Jahre vergangen, es hatte sicher damals alles im Jahre etwa
12.400 v. Chr. abgespielt, und dieser Flächenstart Mesopotamien hat sich
inzwischen über ein sehr großes Areal und die Eingliederung verschiedener
Königreiche ausgebreitet. Als Hauptstadt hat man Babylon gewählt, wirklich eine
ganz tolle Stadt.
Der Herrscher von
Babylon, König Hammurapi, erklärt mir, er habe weitere Expansionspläne und
wolle weitere Stadtstaaten wie Larsa, Ešnunna und Elam im Süden und Osten,
sowie Mari und Assyrien im Norden und im
Syrien das Reich von Jamchad, im Bündnis mit Mari, in sein Königreich
eingliedern. Es sieht also so aus, dass hier in Mesopotamien eine neue Welt Großmacht
entsteht.
Der König Hammurapi erklärt
mir, er wäre ganz neue Gesetze schaffen, und er wolle das den Codex Hammurapi
nennen und habe bereits Handwerker beauftragt, sämtliche Gesetze mit
Keilschrift in Stelen einzuschlagen. Persönlich sagt mir der König Hammurapi, ,
mit Beginn nur mal kurz um die nächste Ecke unter zeige ich dir was. Dann sind
wir dort hingegangen, und er hat mir die
Aufgezeichnet unter anderem auf einer
ca. 2,25 m hohen Stele (ein freistehender Pfeiler) aus Diorit, gezeigt.
Ich habe natürlich zu
dem König Hammurapi gesagt, eigentlich ist das doch gar nichts Neues, denn
Bereits 300 Jahre zuvor schuf der sumerische König Ur-Nammu ein ähnliches Werk,
und etwa 150 Jahre vor Hammurapi ließ Lipit-Ištar, König von Isin, ebenfalls
eine Stele beschriften. Beide Werke sind aber nur fragmentarisch erhalten.
Hammurapis Schriften wurden dagegen vielfach aufgezeichnet. In der Bibliothek
des Assurbanipal in Ninive hat sich eine Abschrift auf Tontafeln erhalten. Aber
König Hammurapi sagt mir, er habe die Gesetze novelliert und auf den neuesten
Stand gebracht, und deshalb sei er der eigentliche Herr des Codex Hammurapi.
Nun gut, dagegen gibt es nicht zu sagen, ich habe mir die Gesetzestafeln sehr
genau durchgelesen und muss neidlos anerkennen, dass diese Gesetze der heutigen
Zeit tatsächlich entsprechen.
Dann sagte mir König
Hammurapi, er habe ebenfalls in Babylon ein neues Bauprojekt vor, weil er den
Zikkurat von Babylon (also der alte Turm
von Babylon) wieder neu aufbauen will, weil dieser ja von Sargon von Akkad um
2300 v. Chr zerstört worden sei, und er jetzt, als König Hammurapi, diesen Turm
von Babylon in neuem Glanz erstrahlen lassen werde. Deshalb habe er, König
Hammurapi, mich auch nach Babylon kommen lassen, um mich zu bitten, ihm doch
die Technik des Pyramidenbaus von vor 11.000 Jahren zu erklären. Ich habe König
Hammurapi klargemacht, dass ich leider nicht in der Lage bin, die Technik des
Pyramidenbaus zu erklären, da die Götter der Sterne diese Technik für sich
beanspruchen und auch nur selber darüber entscheiden, ob Sie diese Technik zur
Verfügung stellen oder nicht. Der König Hammurapi meinte daraufhin, das wird
wohl zwecklos sein, dass ich mich an die Götter der Sterne wende, weil ja nach
der Apokalypse nie wieder irgendwo Pyramiden gebaut worden sind und er wohl den
Neubau des Turm zu Babels und die Große Mauer herum mit Lehmziegelstein
fertigen muss. Ich habe dem König Hammnurapi gesagt, dass ich die Technik des
Pyramidenbaus, die die Götter der Sterne vor 11.000 Jahren der Menschheit zur
Verfügung gestellt habe, selbst auch nicht kenne, sondern ich bin im Jahre
12.515 v. Chr. nur persönlich als Mensch dabei gewesen, als die Pyramiden in
Gizeh gebaut worden. Ich habe damals gesehen, wie die wenigen Bauarbeiter die
federleichten Steine direkt vor Ort zugeschnitten, geformt und eingesetzt
haben, und diese Bausteine der Pyramiden wurden dann nach kurzer Zeit zu
Einzelgewichten von bis zu 30 t, obwohl sie vorher beim Einbau noch federleicht
gewesen sind. Ich habe auch dem König Hammurapi erklärt, dass wir damals im
Jahre 12.515 v. Chr. in Ägypten nur Gastarbeiter gehabt haben, die die
Pyramiden gebaut haben, und die so glücklich und zufrieden gewesen sind, dass
sie überhaupt keine Bezahlung verlangten, sondern die Bezahlung erfolgte mit
Bier und Brot.
Der König Hammnurapi
meinte, so werde ich das auch machen, ich will zufriedene Bauarbeiter, die die
Ziegelsteine direkt vor Ort Formen und Schichten, und dann den neuen Turm zu
Babel aufbauen werden. Allerdings wisse er nicht, ob die Bauarbeiter das ebenso
wie vor 11.000 Jahren bei den Pyramiden in Ägypten kostenlos und nur gegen Bier
und Brot machen, aber dann werde er sie eben mit Goldstücken aus der
Staatskasse bezahlen. Der König Hammurapi meinte noch, er habe in letzter Zeit
ja einige Königreiche mit in sein Reich eingegliedert, und beabsichtige auch
noch, weitere Königreiche in sein Reich eingliedern zu lassen, und dann werde
er eben da die Steuern erhöhen, um das Milliardenprojekt Turmbau zu Babel zu
finanzieren.
Ich habe dem König
Hammurapi als Gastgeschenk eine Ausgabe des Alten Testaments mitgebracht, und
ihm die Seite aufgeschlagen, auf der etwas zum Turm zu Babel steht, was König
Hammurapi sehr erfreut hatte, weil er das Alte Testament noch nicht kannte. Auf
der Seite steht wörtlich: Die Bibel erzählt von einem Volk aus dem Osten, das
die eine (heilige) Sprache spricht und sich in der Ebene in einem Land namens
Schinar ansiedelt. Dort will es eine Stadt und einen Turm mit einer Spitze bis
zum Himmel bauen. Da stieg der Herr herab, um sich Stadt und Turm anzusehen,
die die Menschenkinder bauten. Nun befürchtet er, dass ihnen nichts mehr
unerreichbar sein [wird], was sie sich auch vornehmen, das heißt, dass das Volk
übermütig werden könnte und vor nichts zurückschreckt, was ihm in den Sinn
kommt. Gott verwirrt ihre Sprache und vertreibt sie über die ganze Erde. Die
Weiterarbeit am Turm endet gezwungenermaßen, weil die durch ein Wunder Gottes
aufgetretene Sprachverwirrung die notwendige Verständigung der am Turm bauenden
Menschen untereinander so gut wie unmöglich macht.
König Hammurapi sagte
mir noch hinsichtlich des letzten Satzes der da im Alten Testament zum Turmbau
zu Babel steht, dass er im Gegensatz zu dieser Aussage im Alten Testament den
Neuaufbau bzw. den Wiederaufbau des Turms zu Babel deshalb veranstalte, um die
Menschen zusammenzuführen und zu einigen.
Selzer-McKenzie
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Ägypten in der
Antike Buch von Selzer_McKenzie
SelMcKenzie
"Ägypten in der
Antike"
von D.Selzer_McKenzie
mit kompletten
Notenbuch der
Opera "Der Pharao
reist nach Nubien"
komponiert von
D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese
Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe
(R)Ägypten in der Antike
(R) 2014 by
D.Selzer_McKenzie
(Dr.of Molekularbiology
and Genetics)
published by SelMcKenzie
Media Publishing
auch als Hörbuch und
eBook (ePUB)
ISBN 978_1_291_69486_4,
EURO uro 9,80 3226 Seiten
Alle Rechte,
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Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie,Microfilm oder ein
anderes Verfahren) ohne Genehmigung des Authors und Verlages reproduziert oder
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