Freitag, 3. April 2015

GermanWings Absturz die Piloten Selbstmord Lüge


GermanWings Absturz die Piloten Selbstmord Lüge

Author D.Selzer-McKenzie

Video: http://youtu.be/vrBdjZPDDbk

 

Nun soll es ja klar sein, der Absturz des Flugzeuges soll angeblich auf den Selbstmord bis Piloten zurückzuführen sein. Nicht, weil ich selbst einmal Pilot war, sondern nur aus logischen Gründen habe ich ganz erhebliche Zweifel, dass diese Version richtig ist, sondern ich glaube viel eher, dass hier manipuliert wird, der Pilot kann sicher nicht mehr wehren und muss jetzt den Sündenbock spielen. Bei den Aussagen der Staatsanwaltschaft gibt es ganz erhebliche Ungereimtheiten und eine ganze Menge der angeblichen Fakten passt überhaupt nicht zusammen. Es ist doch nicht ausgeschlossen, dass hier die Airbus Industrie, die ja in Südfrankreich die Flugzeug gebaut und die bereits vor mehreren Jahren schon einmal kurz vor dem aus stand, hier geschützt werden soll, weil Tausende von Arbeitsplätzen auf dem Spiel stehen. Hätte sich nämlich herausgestellt, dass es der schon seit Jahren bekannte technische Fehler gewesen sein könnte, hätten garantiert alle Fluggesellschaften ihre noch laufenden Bestellung zurückgezogen.

 

Zu den Ungereimtheiten die meines Erachtens ganz enorm sind möchte ich im einzelnen sagen: erstens kurz nach dem Unfall hat man ja den Stimmenrekorder gefunden, und meines Erachtens etwas vorschnell ausgewertet und verkündet, daraus ginge der Selbstmord des Piloten hervor. Das ist meines Erachtens nur eine Frage der Deutung und der Interpretation, denn man kann das auch ganz anders interpretieren, was sich auf dem Stimmenrekorder befand. Aber ich möchte auch sagen, nichts ist unmöglich es kann natürlich sein, dass der Unfall tatsächlich auf Vorsatz durch den Piloten passiert ist, aber ich glaube es einfach nicht, die Fakten sprechen nämlich entschieden dagegen. Wenn man den Voice Recorder gefunden hat, hätte man auch den technischen Recorder die so genannte Blackbox finden müssen, weil beide Geräte in sicherer Verpackung am Heck des Flugzeuges untergebracht sind, und da die Maschine frontal gegen ein Fels massiv geflogen ist, die Geräte am Heck mehr oder weniger unbeschädigt bleiben müssen.

 

Nun hat man dann erklärt, vor einer Woche bereits, man habe Teile des technischen Recorder es gefunden, aber diese seien eben beschädigt, die Blackbox sei auseinandergerissen worden, man habe zwar die Platine gefunden, aber nicht den Chip, der auf der Platine ausgesteckt war, dieser soll angeblich abgerissen sein. Schon das ist äußerst unglaublich,, weil die Blackbox in einem verschweißten Eisen Mantel eingebaut ist. Und nun, eine Woche später findet man diese Blackbox, unveröffentlicht sogar ein Foto von dieser kompletten Blackbox, die zwar etwas verformt, aber eigentlich unbeschädigt ist. Damit ist klar dass sich die darin befindlichen Daten zweifelsfrei lesen lassen werden. Dies ist ein ganz gravierender Widerspruch, wenn man einen Teil erzählt, der der Chip sei durch den Aufprall verloren gegangen, jetzt man aber eine Woche später die komplette Blackbox in bestem Zustand, nur ein wenig verformt findet.

 

Es fiel auf, dass am Donnerstag um 18:00 Uhr der französische Staatsanwalt eine Pressekonferenz gegeben hat, aufgrund des einige Stunden zuvor gefundenen Flugschreibers, aber dieser Staatsanwalt wesentlich zurückhaltender war, als bei seiner ersten Pressekonferenz, wo er gleich nach vorne gestoßen war und behauptete, der Pilot hat Selbstmord begangen. Obwohl man in Marseille sich schon nach dem finden der Blackbox einen groben Überblick verschafft hat, wollte man nichts aber auch gar nichts in der Pressekonferenz sagen, obwohl man die wesentlichen Daten bereits kannte. Stattdessen hat man veranlasst, die Blackbox zur Auswertung nach Paris zu schicken und man hat sich nicht weiter mehr zu den darin liegenden Daten geäußert.

 

Und nun verkündet die Flug Auswertung in Paris, die Daten sprechen eindeutig dafür, dass der Pilot den Sinkflug vorsätzlich eingeleitet hat. Schlicht gesagt absurd erklärt die französische Behörde, der Pilot hätte die Flughöhe des Sinkflug ist auf 30 m (dass es etwa Hochhaushöhe) eingestellt. Das ist völliger Quatsch, das kann man gar nicht, und schon gar nicht dann wenn sich die Maschine in 11.000 m Höhe, also 33.000 Fuß, befindet.

 

Welche Handlungen der Pilot vorgenommen hat lässt sich zweifelsfrei klären, aber das bedarf eben Fachleute, und nicht irgendwelche Schwätzer die irgend einen Mist dem Volk verkaufen wollen. Man müsste auch mal logisch fragen, warum sollte der Pilot, der einen Selbstmord begehen will und sich sicherlich gerade mit der Maschine über dem Mittelmeer befand, eine Maschine von 11.000 m auf 30 m absacken zu lassen, um das Flugzeug anschließend in den folgenden Bergen in ein Fels massiv zu steuern. Selbst wenn der Pilot Sichtflug hätte machen wollen, während 30 m viel zu wenig gewesen, weil es dann schon möglich gewesen wäre, dass er Lichtmasten oder Bäume am Boden streift.

 

Und dann dieser Horror, den die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft verbreitet hat, im einzelnen:

 

Man behauptet, indem Fels massiv in dem die Maschine abgestürzt ist habe der Pilot vor einigen Jahren mit seiner Familie Segelflüge veranstaltet und kannte das Gelände genau, wohin er dann gezielt das Flugzeug gesteuert haben soll. Nichts ist unmöglich, so etwas kann natürlich sein, aber dann passt das überhaupt nicht, dass er die Maschine von 11.000 m auf lächerliche 30 m herunterfährt, weil er in einem solchen Fall zu dem Werk massiv überhaupt nicht hätte hinkommen können sondern bereits vorher durchstreifen von Bäumen oder Lichtmasten zu Bruch gekommen wäre. Das was die Staatsanwaltschaft da behauptet bezeichne ich schlicht gesagt als puren Unsinn.

 

Dann hat die Staatsanwaltschaft Düsseldorf behauptet, man habe den Tablett Computer des Piloten in seiner Wohnung beschlagnahmt und durchgesehen, und darin in dem Internetverlauf festgestellt, dass der Pilot sich im Internet Informationsseiten gesucht hätte, die Auskunft über den Türmechanismus zur Pilotenkanzel geben sollten. Das halte ich ebenfalls für einen absoluten Blödsinn, denn eine Woche vorher konnte der Pilot doch gar nicht wissen, dass genau über dem französischen Bergmassiv auf dem Rückflug von Barcelona nach Düsseldorf der Chefpilot mal zum pinkeln gehen würde und ausgeschlossen werden könnte. Hinzu kommt nämlich, dass Copiloten überhaupt nicht vorher wissen, in welche Maschine und in welche Besatzung sie eingeteilt werden. Dieser Horrorgeschichten der Staatsanwaltschaft Düsseldorf ergeben doch letztendlich, dass der Pilot schon eine Woche vor dem Crash gewusst haben muss, dass er den Chefpiloten wenn wir mal zum pinkeln geht, ausschließen muss.

 

Und als nächstes halte ich für schlicht gesagt absurd, was da über die angebliche Krankheit des Piloten, und ich meine der psychischen Krankheit veröffentlicht worden ist. Ich habe erhebliche Zweifel, dass der Pilot während seiner Ausbildung tatsächlich in psychiatrischer Behandlung wegen Selbstmordgefahr gewesen sein soll. Wahrscheinlich war der lediglich beim Zahnarzt und das wird jetzt einfach umgedeutet. Es passt doch überhaupt nicht, wenn die Lufthansa davon gewusst hätte, und sie soll ja davon gewusst haben, dass der Pilot im psychiatrischer Behandlung, gleich welcher Art gewesen ist, hätten sie den man nie eingestellt. Sie hätten ihn deshalb nicht eingestellt, nicht weil er Selbstmord gefährdet wäre, sondern weil man Zweifel gehabt hätte dass ein psychisch kranker in schwierigen Situationen im Cockpit richtig agieren könnte. Bei den Fluggesellschaften werden nur etwa 10 % der Bewerber tatsächlich eingestellt, während andere aufgrund von irgendwelchen Hindernissen, sei es gesundheitlich oder sonst wie abgewiesen werden.

 

Ich halte es für ein absoluten Witz und eine Erfindung der Staatsanwaltschaft, dass es diese Akten ich meine die Krankenakten überhaupt gibt. Und Datenschutz hin oder her, bei solch einem Unglück spielt Datenschutz keine Rolle und ich fordere die Staatsanwaltschaft auf, die Original medizinischen Akten der damaligen Untersuchungen komplett zu veröffentlichen. Ich bin sicher, man wird jetzt sich auf das Datenschutzgesetz und auf das Persönlichkeitsrecht zurückziehen, damit keiner merkt, dass man ihr seitens der Staatsanwaltschaft regelrecht manipuliert haben muss.

 

Es fällt schon auf, dass der Pilot nunmehr hier schon vom Anfang seiner Ausbildung an als geisteskranker und Selbstmordkandidat hingestellt wird, und das lässt aufhorchen, nämlich dass das so überhaupt nicht sein kann. Ganz offensichtlich soll jeder Pilot jetzt aus irgendwelchen Gründen zum Sündenbock gemacht werden. Aber unabhängig davon fordere ich den Vorstand der Lufthansa auf, zurückzutreten. Allein der Grund, egal ob es nun wahr ist oder nicht, dass man hier einen offensichtlich psychisch Kranken Piloten ins Cockpit gelassen hat ja, dafür muss der Vorstand der Lufthansa Verantwortung übernehmen. Aber dort redet man sich raus, schließlich verdient man ja 700.000 € im Monat, im Jahr 8,4 Millionen €, und klebt an seinem Sessel und versucht alles abzuschieben. Aber das ist nunmehr ein anderer., Dass es dem Lufthansa Vorstand an moralischer Verantwortung fehlt.

 

Nach logischer Überlegung, kann das so überhaupt nicht schlimm was hier über die Unfall Ursache gesagt wird, und es wäre sinnvoll wenn die französische Behörde ebenfalls sämtliche Daten aus den technischen Recorder ins Internet stellen würde, damit sie von anderen ebenfalls überprüft werden könnten. Aber ich bin sicher das wird man auf keinen Fall tun, weil man etwas zu verschweigen hat. Die Wahrheit für dieses Unglück muss offensichtlich vertuscht werden. Ich sage es nochmal, nichts ist unmöglich, es kann natürlich sein, dass der Pilot tatsächlich die Maschine vorsätzlich zum Absturz gebracht hat. Aber hier gibt es eben ganz erhebliche Widersprüche in der Aufklärung, und diese Widersprüche sind so gravierend, dass man annehmen muss, dass es auch völlig anders gewesen sein kann.



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