GermanWings Absturz die
Piloten Selbstmord Lüge
Author
D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/vrBdjZPDDbk
Nun soll es ja klar
sein, der Absturz des Flugzeuges soll angeblich auf den Selbstmord bis Piloten
zurückzuführen sein. Nicht, weil ich selbst einmal Pilot war, sondern nur aus
logischen Gründen habe ich ganz erhebliche Zweifel, dass diese Version richtig
ist, sondern ich glaube viel eher, dass hier manipuliert wird, der Pilot kann
sicher nicht mehr wehren und muss jetzt den Sündenbock spielen. Bei den
Aussagen der Staatsanwaltschaft gibt es ganz erhebliche Ungereimtheiten und
eine ganze Menge der angeblichen Fakten passt überhaupt nicht zusammen. Es ist
doch nicht ausgeschlossen, dass hier die Airbus Industrie, die ja in
Südfrankreich die Flugzeug gebaut und die bereits vor mehreren Jahren schon
einmal kurz vor dem aus stand, hier geschützt werden soll, weil Tausende von
Arbeitsplätzen auf dem Spiel stehen. Hätte sich nämlich herausgestellt, dass es
der schon seit Jahren bekannte technische Fehler gewesen sein könnte, hätten
garantiert alle Fluggesellschaften ihre noch laufenden Bestellung
zurückgezogen.
Zu den Ungereimtheiten
die meines Erachtens ganz enorm sind möchte ich im einzelnen sagen: erstens
kurz nach dem Unfall hat man ja den Stimmenrekorder gefunden, und meines
Erachtens etwas vorschnell ausgewertet und verkündet, daraus ginge der
Selbstmord des Piloten hervor. Das ist meines Erachtens nur eine Frage der
Deutung und der Interpretation, denn man kann das auch ganz anders
interpretieren, was sich auf dem Stimmenrekorder befand. Aber ich möchte auch
sagen, nichts ist unmöglich es kann natürlich sein, dass der Unfall tatsächlich
auf Vorsatz durch den Piloten passiert ist, aber ich glaube es einfach nicht, die
Fakten sprechen nämlich entschieden dagegen. Wenn man den Voice Recorder
gefunden hat, hätte man auch den technischen Recorder die so genannte Blackbox
finden müssen, weil beide Geräte in sicherer Verpackung am Heck des Flugzeuges
untergebracht sind, und da die Maschine frontal gegen ein Fels massiv geflogen
ist, die Geräte am Heck mehr oder weniger unbeschädigt bleiben müssen.
Nun hat man dann
erklärt, vor einer Woche bereits, man habe Teile des technischen Recorder es
gefunden, aber diese seien eben beschädigt, die Blackbox sei
auseinandergerissen worden, man habe zwar die Platine gefunden, aber nicht den
Chip, der auf der Platine ausgesteckt war, dieser soll angeblich abgerissen
sein. Schon das ist äußerst unglaublich,, weil die Blackbox in einem verschweißten
Eisen Mantel eingebaut ist. Und nun, eine Woche später findet man diese
Blackbox, unveröffentlicht sogar ein Foto von dieser kompletten Blackbox, die
zwar etwas verformt, aber eigentlich unbeschädigt ist. Damit ist klar dass sich
die darin befindlichen Daten zweifelsfrei lesen lassen werden. Dies ist ein
ganz gravierender Widerspruch, wenn man einen Teil erzählt, der der Chip sei
durch den Aufprall verloren gegangen, jetzt man aber eine Woche später die
komplette Blackbox in bestem Zustand, nur ein wenig verformt findet.
Es fiel auf, dass am
Donnerstag um 18:00 Uhr der französische Staatsanwalt eine Pressekonferenz
gegeben hat, aufgrund des einige Stunden zuvor gefundenen Flugschreibers, aber
dieser Staatsanwalt wesentlich zurückhaltender war, als bei seiner ersten
Pressekonferenz, wo er gleich nach vorne gestoßen war und behauptete, der Pilot
hat Selbstmord begangen. Obwohl man in Marseille sich schon nach dem finden der
Blackbox einen groben Überblick verschafft hat, wollte man nichts aber auch gar
nichts in der Pressekonferenz sagen, obwohl man die wesentlichen Daten bereits
kannte. Stattdessen hat man veranlasst, die Blackbox zur Auswertung nach Paris
zu schicken und man hat sich nicht weiter mehr zu den darin liegenden Daten
geäußert.
Und nun verkündet die
Flug Auswertung in Paris, die Daten sprechen eindeutig dafür, dass der Pilot
den Sinkflug vorsätzlich eingeleitet hat. Schlicht gesagt absurd erklärt die
französische Behörde, der Pilot hätte die Flughöhe des Sinkflug ist auf 30 m
(dass es etwa Hochhaushöhe) eingestellt. Das ist völliger Quatsch, das kann man
gar nicht, und schon gar nicht dann wenn sich die Maschine in 11.000 m Höhe,
also 33.000 Fuß, befindet.
Welche Handlungen der
Pilot vorgenommen hat lässt sich zweifelsfrei klären, aber das bedarf eben
Fachleute, und nicht irgendwelche Schwätzer die irgend einen Mist dem Volk
verkaufen wollen. Man müsste auch mal logisch fragen, warum sollte der Pilot,
der einen Selbstmord begehen will und sich sicherlich gerade mit der Maschine
über dem Mittelmeer befand, eine Maschine von 11.000 m auf 30 m absacken zu
lassen, um das Flugzeug anschließend in den folgenden Bergen in ein Fels massiv
zu steuern. Selbst wenn der Pilot Sichtflug hätte machen wollen, während 30 m
viel zu wenig gewesen, weil es dann schon möglich gewesen wäre, dass er
Lichtmasten oder Bäume am Boden streift.
Und dann dieser Horror,
den die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft verbreitet hat, im einzelnen:
Man behauptet, indem
Fels massiv in dem die Maschine abgestürzt ist habe der Pilot vor einigen
Jahren mit seiner Familie Segelflüge veranstaltet und kannte das Gelände genau,
wohin er dann gezielt das Flugzeug gesteuert haben soll. Nichts ist unmöglich,
so etwas kann natürlich sein, aber dann passt das überhaupt nicht, dass er die
Maschine von 11.000 m auf lächerliche 30 m herunterfährt, weil er in einem
solchen Fall zu dem Werk massiv überhaupt nicht hätte hinkommen können sondern
bereits vorher durchstreifen von Bäumen oder Lichtmasten zu Bruch gekommen
wäre. Das was die Staatsanwaltschaft da behauptet bezeichne ich schlicht gesagt
als puren Unsinn.
Dann hat die
Staatsanwaltschaft Düsseldorf behauptet, man habe den Tablett Computer des
Piloten in seiner Wohnung beschlagnahmt und durchgesehen, und darin in dem
Internetverlauf festgestellt, dass der Pilot sich im Internet
Informationsseiten gesucht hätte, die Auskunft über den Türmechanismus zur
Pilotenkanzel geben sollten. Das halte ich ebenfalls für einen absoluten
Blödsinn, denn eine Woche vorher konnte der Pilot doch gar nicht wissen, dass
genau über dem französischen Bergmassiv auf dem Rückflug von Barcelona nach
Düsseldorf der Chefpilot mal zum pinkeln gehen würde und ausgeschlossen werden
könnte. Hinzu kommt nämlich, dass Copiloten überhaupt nicht vorher wissen, in
welche Maschine und in welche Besatzung sie eingeteilt werden. Dieser
Horrorgeschichten der Staatsanwaltschaft Düsseldorf ergeben doch letztendlich,
dass der Pilot schon eine Woche vor dem Crash gewusst haben muss, dass er den
Chefpiloten wenn wir mal zum pinkeln geht, ausschließen muss.
Und als nächstes halte
ich für schlicht gesagt absurd, was da über die angebliche Krankheit des
Piloten, und ich meine der psychischen Krankheit veröffentlicht worden ist. Ich
habe erhebliche Zweifel, dass der Pilot während seiner Ausbildung tatsächlich
in psychiatrischer Behandlung wegen Selbstmordgefahr gewesen sein soll.
Wahrscheinlich war der lediglich beim Zahnarzt und das wird jetzt einfach
umgedeutet. Es passt doch überhaupt nicht, wenn die Lufthansa davon gewusst
hätte, und sie soll ja davon gewusst haben, dass der Pilot im psychiatrischer
Behandlung, gleich welcher Art gewesen ist, hätten sie den man nie eingestellt.
Sie hätten ihn deshalb nicht eingestellt, nicht weil er Selbstmord gefährdet
wäre, sondern weil man Zweifel gehabt hätte dass ein psychisch kranker in
schwierigen Situationen im Cockpit richtig agieren könnte. Bei den
Fluggesellschaften werden nur etwa 10 % der Bewerber tatsächlich eingestellt,
während andere aufgrund von irgendwelchen Hindernissen, sei es gesundheitlich
oder sonst wie abgewiesen werden.
Ich halte es für ein
absoluten Witz und eine Erfindung der Staatsanwaltschaft, dass es diese Akten
ich meine die Krankenakten überhaupt gibt. Und Datenschutz hin oder her, bei
solch einem Unglück spielt Datenschutz keine Rolle und ich fordere die
Staatsanwaltschaft auf, die Original medizinischen Akten der damaligen
Untersuchungen komplett zu veröffentlichen. Ich bin sicher, man wird jetzt sich
auf das Datenschutzgesetz und auf das Persönlichkeitsrecht zurückziehen, damit
keiner merkt, dass man ihr seitens der Staatsanwaltschaft regelrecht
manipuliert haben muss.
Es fällt schon auf,
dass der Pilot nunmehr hier schon vom Anfang seiner Ausbildung an als
geisteskranker und Selbstmordkandidat hingestellt wird, und das lässt
aufhorchen, nämlich dass das so überhaupt nicht sein kann. Ganz offensichtlich
soll jeder Pilot jetzt aus irgendwelchen Gründen zum Sündenbock gemacht werden.
Aber unabhängig davon fordere ich den Vorstand der Lufthansa auf,
zurückzutreten. Allein der Grund, egal ob es nun wahr ist oder nicht, dass man
hier einen offensichtlich psychisch Kranken Piloten ins Cockpit gelassen hat
ja, dafür muss der Vorstand der Lufthansa Verantwortung übernehmen. Aber dort
redet man sich raus, schließlich verdient man ja 700.000 € im Monat, im Jahr
8,4 Millionen €, und klebt an seinem Sessel und versucht alles abzuschieben.
Aber das ist nunmehr ein anderer., Dass es dem Lufthansa Vorstand an
moralischer Verantwortung fehlt.
Nach logischer
Überlegung, kann das so überhaupt nicht schlimm was hier über die Unfall
Ursache gesagt wird, und es wäre sinnvoll wenn die französische Behörde
ebenfalls sämtliche Daten aus den technischen Recorder ins Internet stellen
würde, damit sie von anderen ebenfalls überprüft werden könnten. Aber ich bin
sicher das wird man auf keinen Fall tun, weil man etwas zu verschweigen hat.
Die Wahrheit für dieses Unglück muss offensichtlich vertuscht werden. Ich sage
es nochmal, nichts ist unmöglich, es kann natürlich sein, dass der Pilot
tatsächlich die Maschine vorsätzlich zum Absturz gebracht hat. Aber hier gibt
es eben ganz erhebliche Widersprüche in der Aufklärung, und diese Widersprüche
sind so gravierend, dass man annehmen muss, dass es auch völlig anders gewesen
sein kann.
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