Pharao Pyramiden Mein
Tagebuch im Jahre 3.334 v.Chr. von Selzer-McKenzie
Author
D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/CE77hio3E9k
heute, im Jahre 3334 v.
Chr. mache ich einen neuen Eintrag in mein Tagebuch, weil ich denke, dass
dieser Eintrag Geschichte machen könnte. Ich bin hier, heute am 20. Oktober des
Jahres 3334 v. Chr. in Berg Nebo in
Ostjordanland , zu Ehren der Bestattung und Beerdigung eines angeblichen
Propheten Moses,, der gestern im Alter von 120 Jahren verstorben ist. Moses
gehört eigentlich zu den Hebräern, also zu den Israeliten, die sich auch in
Zukunft Juden nennen wollen.
Ich bin der Meinung,
dass Moses eine zweifelhafte Figur auf dieser Welt gewesen ist, auch wenn man
einen Toten nichts schlechtes nachsagen soll. Was mir nicht gefallen hat, dass
er seine Vergangenheit und seine Herkunft bei seinem predigen vor seinen
Sektenmitgliedern verheimlicht hat. Ich bezeichne dieser Organisation, die
Moses angehört hat, als eine regelrechte Sekte, und frage mich, wie lang sie
wirklich bestehen wird. Moses hat ja immer aus Schriften von Gelehrten aus der
Zeit von vor über 24.000 Jahren, also den Jahren etwa 29.000 Jahre v. Chr.,
gepredigt, aber diese Glaubensrichtung, die sich damals die Christen nannten,
ist längst vergessen und überholt. Aber wir haben in den letzten Jahren hier
sehr sehr viel Sektenprediger gehabt, die alle gekommen und wieder gegangen
sind, und ich denke, so wird es mit diesem Moses aus dem Land der Israeliten
und Hebräer auch wieder sein, denn ich zweifle daran, dass das Volk heute nach
24.000 Jahren an den Glaubensgrundsätzen die damals vor 24.000 Jahren
herrschten, nämlich die Glaubensgrundsätze der so genannten Christen, nicht
mehr interessiert ist.
Warum Moses bei seinen
Sektenmitgliedern und seinen Anhängern seine wahre Herkunft verschweigt und
eine Legende aufgebaut hat, ist mir schleierhaft, und ich denke, es hätte
überhaupt nichts geschadet, wenn er zu seiner Person die Wahrheit gesagt hätte.
Vor 120 Jahren (es war
genau der September des Jahres 3454 v. Chr., ist Moses geboren worden, aber
nicht im Lande der Hebräer oder der Israeliten, sondern im Land der Ägypter.
Damals, im Jahre 3454 v. Chr., herrschte ja im Land der Hebräer und Israeliten
eine enorme Armut, und das gesamte Volk ist damals als so genannter Einwanderer
nach Ägypten gekommen, weil die Wirtschaft bei uns in Ägypten regelrecht
brummte. Unser damaliger Pharao hatte natürlich immer in Richtung des Land der
Hebräer und Israeliten signalisiert, wir brauchen euch als neuer Arbeitskräfte,
weil unsere Wirtschaft ohne neue Zuwanderung nicht auskommen könne. Ich war
schon damals völlig andere Ansicht und habe den damaligen Pharao gewarnt, weil
dies zu einem Bumerang werden könnte. Und so ist es dann auch gekommen. Fast
das gesamte Volk der Hebräer und Israeliten hat die Koffer gepackt und stand
als Zuwanderer vor unseren Toren. Natürlich hat es bei uns genügend
Arbeitsplätze gegeben, und alle hätten auch nur eine Beschäftigung finden
können, aber es hat sich dann doch herausgestellt, dass diese Ausländer
eigentlich nur gekommen waren, um uns ab zu kassieren und leider auch, um
Straftaten zu begehen. Die Kriminalität hat bei uns damals um fast 80 %
zugenommen, und wir hatten inzwischen eine Quote der Ausländer Straftaten in
unserem Land von über 95 %. Hinzu kam, dass diese Einwanderer aus dem Land der
Hebräer und Israeliten als erstes sofort unsere Sozialämter gestürmt haben, um
diese ab zu kassieren, obwohl unser Pharao eigentlich nur eine
Eingliederungshilfe versprochen hatte. Hinzu kam noch, dass diese Einwanderer
ihre Söhne losschicken, die in Stadt und Land ständig Einbrüche gemacht haben
und unser Volk somit noch zusätzlich beklauten.
Dann hat unser Pharao
die Notbremse gezogen, weil wir inzwischen in unserem Land zu Gästen im eigenen
Land geworden waren, nämlich 50 % einheimische, und der restlichen 50 % waren
die Ausländer, die alle aus dem Land der Hebräer und Israeliten eingewandert
waren. Nachdem die Einwanderer aus dem Land der Hebräer und Israeliten sich
aber nicht an diesen Einwanderungsstopp und Ausländer Überflutungsstopp halten
wollten, hat unser Pharao eine sehr drastische Maßnahme verkündet, die
natürlich auch wiederum in keinster Weise vertretbar war. Unser Pharao hat
beschlossen, sämtliche Neugeborenen der Bürger aus Hebräer und Israeliten
werden sofort getötet. Und so ist es dann auch zunächst geschehen, bis die
einheimische Bevölkerung dagegen ganz entschieden demonstriert hat.
Und nun zu unserem
Sektenprediger und Propheten Moses: der Vater und die Mutter von Moses wurden
dem hebräischen Stamm Levi zugeordnet,
und nachdem das Baby Moses auf die Welt gekommen war, ist unsere Polizei
erschienen, um das Kind abzuholen und nach den Anordnungen unseres Pharao Wie
auch die anderen Babys der Hebräer und Israeliten zu töten. Aber die Mutter von
Moses wollte ihr Kind und das Leben Ihres Kindes retten, und hat es Baby Moses
in einen Korb gelegt, ist zum Nil gegangen, hat das Kind mit dem Kopf auf dem
Nil gesetzt und es davon schwimmen lassen, in der Hoffnung, dass es gefunden
wird und jemand Erbarmen mit dem Baby hat, auch wenn der Finder natürlich nicht
wissen könnte, dass es sich dabei um ein Baby der Menschen aus dem Hebräer
Israeliten Land sei.
Und welch ein Wunder:
einige Kilometer flussabwärts des Niels war gerade die Tochter unseres Pharao
unterwegs, und hat das Baby in den Korb (es war ja das Baby Moses) aus dem Nil
gefischt und es gepflegt. Die Tochter unseres Pharao Kann leider oder konnte
leider keine Kinder bekommen, obwohl sie es mit mehreren Männern versucht, und
sie hat das verstanden als ein Zeichen Gottes, der ihr auf unserem heiligen Nil
ein Baby zukommen lassen wollte. Die Tochter unseres Pharao Hat dann das Baby
Moses, welches Sie im Nil auf gefischt hatte, an sich genommen und großgezogen.
Als Moses dann
volljährig wurde, wollte er wissen, wer seine Herkunft ist, zumal inzwischen
unser Verfassungsgericht entschieden hatte, dass jeder Mensch, egal ob wild
adoptiert oder legal adoptiert, ein recht darauf hat, zu wissen, welche
Herkunft er hat. Dann musste Moses erfahren, dass er überhaupt kein Ägypter
ist, sondern Jude, also aus dem Land der Hebräer und der Israeliten in Wahrheit
stamme. Ohne sich zu verabschieden, und ohne seiner Stiefmutter, die ihn einst
aus dem Nil gefischt hatte zu danken, hat sich Moses noch nicht einmal
verabschiedet und ist verschwunden, wie sich später ergab, ist er in das Land
seiner Väter zurückgekehrt.
Und nun kommt, weshalb
ich Moses eigentlich für einen Scharlatan halte, weil er, der einst selbst
aufgrund merkwürdiger Ereignisse am Leben erhalten werden konnte, als man ihn
aus dem Nil in einem Körbchen als Baby gefischt hatte, und nunmehr seinem Volk
als Sektenführer dieser Sekte der Juden, die aus dem Lande der Hebräer und
Israeliten stammen, unglaubliche Geschichten verkündet, und diese Leute glauben
diesen Quatsch auch.
So behauptet Moses als
Prophet, zu dem er sich selbst ernannt hat, er habe das Volk der Hebräer und
Israeliten gerettet. Dazu gebietet es, hier die wahren Begebenheiten zu sagen:
vor 90 Jahren, also im Jahre 3424 v. Chr., hat es in Ägypten große Probleme
wirtschaftlicher Art gegeben, die ehemaligen so genannten Flüchtlinge und
Einwanderer hatten inzwischen auch so viel Kasse gemacht in unserem Land,
entweder durch mehrfaches kassieren von Sozialhilfe aber auch durch ehrliche
Arbeit. Dann haben die Einwanderer beschlossen, Sie wollen jetzt in ihr
Heimatland, dem Land der Hebräer und Israeliten, zurückkehren und dort eine
neue Wirtschaft aufbauen. Unser damaliger Pharao hat allerdings Ausreise stop
veranlasst, und jeder der ausreisen wollte, benötigte eine Ausreisegenehmigung.
Trotzdem sind die Mitbewohner, dir eins aus Hebräer und Israeliten kamen,
illegal ausgewandert und in ihr Reich der Hebräer und Israeliten zurückgekehrt.
Nachdem unsere Grenzpolizei diese Massenauswanderungsflut beobachtet hatte, hat
unser Pharao unser Militär beauftragt, hinter diesen Leuten herzujagen und sie
am Grenzübertritt zu hindern.
Unser Militär war
damals mehr eine zivile Eingreiftruppe, die eigentlich nur aus Polizisten
bestand, deren einziges der Waffe die Streitwagen waren. Aber nun kommt Moses
auf dem Plan, der inzwischen nach Ägypten illegal zurückgekehrt war, und diese
Massenflucht in das Land der Hebräer und Israeliten organisiert hatte. Moses
war auch der Anführer dieses Trecks in das Land der Hebräer und Israeliten. Nachdem
man in diesem Treck der illegalen Auswanderer bemerkt hatte, das ägyptische
Häscher hinter ihnen her waren, hat man statt des Landweges versucht, über das
östliche Mittelmeer über Wasser in das Land der Hebräer und Israeliten
zukommen. Und nun behauptet Moses, er sei von Gott geschickt, und da die vielen
Rückwanderer ja nicht einfach übers Wasser laufen könnten, sie können auch
nicht schwimmen, so habe er, Moses, mit seiner göttlichen Kraft das Meerwasser
des Mittelmeers teilen lassen, so dass zwischen den beiden Wasserwellen ein
Durchgang geschaffen wurde, durch den die Flüchtenden laufen konnten. Da aber
unmittelbar die ägyptischen Greifer des Pharao ist in ihren Streitwagen hinter
den Flüchtenden war, habe er, Moses, sobald der letzte der Flüchtenden durch
den Gang gelaufen sei, dass mehr wieder aufschwang lassen, und sämtliche
Greifer des Pharao, die sich inzwischen in diesem geöffneten Wellengang
befanden, singt mit Mann und Maus ertrunken.
Ich habe diesen Moses
drei Jahre später nach diesem angeblichen Ereignis persönlich getroffen, und
ihnen gerügt, was er dafür Märchen Geschichten erzählt hat. Tatsächlich ist das
nämlich völlig anders gewesen, es ist richtig die Bürger aus dem Land der
Hebräer und Israeliten wollten nach Ägypten zurück, aber unser Pharao hat eine
ordnungsgemäße Ausreise Genehmigung erteilt. Allerdings waren unter diesen
Rückreisenden noch eine ganze Reihe Menschen, die hier in Ägypten Straftaten
begangen hatten, wie zum Beispiel Sozialhilfebetrug, Einbruch, Raubüberfälle
usw. und unser Pharao hat verlangt, dass diese Leute hier in Ägypten bleiben
und ihre Strafe im Knast abzusetzen haben. Aber da das Volk der Hebräer
Israeliten auf ihrer Rückreise diese Leute unter ihren eigenen Leuten versteckt
habe, hat unser Pharao Polizeikräfte hinterher geschickt, um diese Leute wieder
einzufangen, aber leider sind sie entkommen.
Ebenfalls habe ich
Moses gefragt, warum er solche Geschichten erzählt, er hätte das Mittelmeer
gespalten, einen Gang geschaffen, damit die Rückkehrer durch das Meer durch
massieren könnten, und anschließend habe er das Meer wieder voll laufen lassen,
damit die Verfolger, die ägyptische Polizeitruppe, die nur die Kriminellen
wieder einfangen wollte, alle ertrinken. Das sagt mir doch Moses ganz trocken
ins Gesicht: er habe das verbreitet, weil er als neuer Führer einer uralten
Glaubensgruppe sich als Gesandter von Gott im Himmel darstellen wollte, und
somit in seiner Sekte nur Eindruck schinden wollte. Ich habe ihm gesagt, mein
lieber Moses, schämst du dich nicht, eine Bürgerin des Staates Ägypten, auch
wenn es die Tochter des Pharao gewesen ist, hatte ich aus dem Nil gerettet,
sonst wirst du damals sicherlich ertrunken, und das ist ein Dank, dass du
solche Gruselgeschichten über dein ehemaliges Land erzählst, indem du Geworden
ist. Ich habe zu Moses wirklich gesagt: schäme dich Moses!
Moses erklärte mir
daraufhin, er sei Anhänger eines sehr alten Glaubens, der inzwischen fast
vergessen sei und schon vor etwa 24.000 Jahren existiert, damals nannte man es
die Christen, und er möchte diesen Glauben wieder neu ins Leben rufen.
Natürlich hatte ich Verständnis dafür, denn jeder hat das Recht, an das zu
glauben, was sein Gewissen von ihm verlangt aber auch niemand wird in unserem
Lande wegen seines Glaubens verfolgt. Ich habe mir daraufhin in einem
mehrstündigen Gespräch einmal die Vorstellungen des Uhr alten christlichen
Glaubens von vor 25.000 Jahren erklären lassen, und ich muss ehrlich sagen, es
gibt natürlich dort auch sehr viele annehmbare
Nuancen. Und das ist auch der Grund, weshalb ich heute auf der
Beerdigung dieses möchte gern Propheten gekommen bin.
Moses hat mir aber auch
den wahren Grund gesagt, warum er damals abhauen musste, weil er nämlich
in Midian einen ägyptischen Polizisten
erschlagen und getötet habe, aber nur deshalb, weil wiederum dieser Polizist
einen Bürger der Hebräer und Israeliten vorher getötet hätte. Ich habe ihm
gesagt, das hätten wir doch auch vor Gericht klären können, es ist noch lange
kein Grund, dass du ihr Selbstjustiz machst und den Polizisten tötest.
Moses sagte daraufhin,
er habe diese Tat nur begangen, um die Befreiung aus Ägypten und den Auszug in
das „Land der Kanaaniter“ zu verkündigen.
Er sei von seinem Gott JHWH zu
all diesen Aktionen beauftragt worden, weshalb er sich auch als der Gesandter
von Gott halte. Damals erklärte mir auch Moses, er werde in Kürze die
Gesetzestafeln, die so genannten Zehn Gebote, seinen neuen Religion verkünden,
in der Hoffnung, dass diese Religion bald zur Religion aller Menschen werden
könnte.
Nun, ich bin heute auf
der Beerdigung von Moses, der 120 Jahre alt geworden ist, für dieses Zeit ein
alter, was nicht jeder erreicht, aber ich sage ganz offen, auch wenn man einem
Toten nichts schlechtes nachsagen soll, ich halte Moses für einen Spinner und
einen Scharlatan. Die Gesetzestafeln, also die zehn Gebote, die er verkündet
hat, oder besser gesagt im Auftrage seines unbekannten Gottes verkündet hat,
sind sicherlich nicht schlecht, aber auch nichts neues. Ich glaube nicht, dass
die Menschheit in den nächsten tausenden von Jahren sich dieser Uhr alten
Religion der so genannten Christen, die schon 24.000 Jahre alt ist und sich
schon damals nicht bewährt hat, annehmen werden. Aber wir werden sehen, nichts
ist unmöglich.
Author
D.Selzer-McKenzie
Selzer-McKenzie
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Ägypten in der
Antike Buch von Selzer_McKenzie
SelMcKenzie
"Ägypten in der
Antike"
von D.Selzer_McKenzie
mit kompletten
Notenbuch der
Opera "Der Pharao
reist nach Nubien"
komponiert von
D.Selzer-McKenzie
Ein Titelsatz für diese
Publikation ist bei der Deutschen Staatsbibliothek hinterlegt.
Originalausgabe
(R)Ägypten in der Antike
(R) 2014 by
D.Selzer_McKenzie
(Dr.of Molekularbiology
and Genetics)
published by
SelMcKenzie Media Publishing
auch als Hörbuch und
eBook (ePUB)
ISBN 978_1_291_69486_4,
EURO uro 9,80 3226 Seiten
Alle Rechte,
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