So wurden die Pyramiden gebaut - Vermutung von
Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie
Video: http://youtu.be/hzt5wQC6BNc
es ist ja für die Wissenschaft seit Jahrtausenden ein
Rätsel, wie die Pyramiden der Maya oder in Ägypten gebaut worden sind,
insbesondere, wie es den damaligen Baumeistern überhaupt gelungen ist,
tonnenschwere Steine, die bis zu 30 t pro Stück gewogen haben, daran zu
schaffen und vor allen Dingen auf die Pyramiden aufzuschlagen. Da gibt es
massenhaft legenden, aber ich denke, dass es vielleicht ganz anders gewesen
sein könnte und möchte deshalb heute eine eigene neue These aufstellen.
Ich bin der Meinung das man vor 5-10.000 Jahren, als die
Pyramiden gebaut worden sind, wesentlich entwickelter gewesen ist, als wir
heute sind. Das zeigt sich ganz besonders im Hinblick auf die Mathematik und
auch auf die Berechnungen im Kosmos, denn schon vor 5000 Jahren, haben die Maya
in Yucatan exakt berechnen können, was im Voraus in 6000 Jahren passieren wird,
und da haben sie sogar den exakten Zeitpunkt auf die Sekunde genau bestimmen
können.
Und nun zu den Pyramiden: es hat sicher gezeigt, ganz
besonders in Ägypten dass die Steine, mit denen die Pyramiden gebaut worden
sind teilweise zwischen zehn und 30 t wiegen, pro Stück wohl gemerkt, und dass
diese Steine nachweislich nicht aus der näheren Umgebung stammen, sondern
herangeschafft worden sein müssen.
Das ist merkwürdig, dass man zig Millionen von Steinen, es
sollen ja allein an der Cheops Pyramide 2,5 Millionen Steine sein, und jeder
Stein wiegt etwa zwischen zehn und 30 t, und ich halte es für absolut
unmöglich, dass diese Steine irgendwo aus der Ferne herangeschafft worden sind,
sondern ich denke diese Steine sind auf irgend eine Art und Weise vor Ort und
direkt auf der Pyramide gegossen worden, und haben sich nachher nur erhärtet.
Möglicherweise verfügte man damals vor 5-10.000 Jahren über eine Technik, die
im Laufe der Zeit einfach in Vergessenheit geraten ist.
Es gibt ja ein Beispiel bei den Sternen, bei den so
genannten weißen Zwergen, das sind Sterne, die sich grob gesagt am Himmel im
Altersheim befinden und ein wesentlich höheres Gewicht aufweisen, als in ihrer
Blütezeit. Es ist dir erstmals in den 1920 er Jahren am Himmel entdeckt worden,
dass es diese weißen Zwerge überhaupt gibt. Was sind Weiße Zwerge: das sind
Sterne, die schon Millionen von Jahren am Himmel geleuchtet haben und eine
Größe etwa unsere Erde haben. Aber dann sind diese Sterne nach gewisser Zeit
verglüht, und haben sich auf die Größe etwa der Fläche einer Großstadt
reduziert, aber sind dermaßen in andergepresst, dass das Gewicht dieser weißen
Zwerge um das 10-15 fache zugenommen hat. Deshalb nennt man das das Altersheim
der Sterne, weil die Sterne bei ihrem verglühen bzw. nach ihrem verglühen
wesentlich härter und vor allen Dingen wesentlich kleiner und gewichtsmäßig
enorm zugenommen haben. Sie können heute noch oft genug am Himmel diese weißen Zwerge
mit einem Teleskop ganz einfach sehen, neben den Großen Stern ist oft ein ganz
kleiner Punkt, und das ist der so genannte Weiße Zwerg.
Und da die ganze Welt und auch der Weltraum aus Materie
besteht, genauso wie wir Menschen die ebenfalls aus Materie bestehen, ist es ja
ganz gut möglich, dass man in Ägypten und bei den Maya in irgendeiner Art und
Weise diese Technik genutzt hat. Es gibt ja Beispiele, beispielsweise die
Lehmmauern. Lehm wird bevor er gebrannt wird quasi aus Sand zusammengesetzt, dann
werden Seidenpflanzen in den Lehm hinein gemischt und das hält Jahrtausende. Es
gibt in Afrika noch alte Lehmmauern, die sind inzwischen zwischen fünf und 8000
Jahre alt und stehen immer noch. Und so könnte es mit den Pyramiden auch
gewesen sein, dass man im Grunde genommen durch eine gewisse Masse die Steine
gegossen hat, diesen dann quasi erhärtet, und haben diese Stabilität die Sie
heute haben.
Es ist unmöglich, dass die Steine herangeschafft und dann
geschlagen worden sind. Ebenfalls ist es unmöglich, eigentlich diese
tonnenschweren Steine zum Beispiel auf die Cheopspyramide, die eine Höhe von
130 m hat, hinauf zu bekommen. Unterzeichnet ist das die Wissenschaftler
entdeckt hat, dass diese Steine auf keinen Fall aus der Umgebung stammen,
sondern angeblich herangeschafft worden sein müssen. Auch das bezweifle ich,
ich glaube das mit einer Materialmischung die direkt vor Ort auf den Pyramiden
angesetzt wurde, dass man damit die Steine und die Fugen geformt hat, und dann
ist es erhärtet und dann hatte der Stein eben später ein Gewicht von bis zu 30
t pro Stück.
Dass die damaligen Baumeister vor 5-10.000 Jahren eine
wesentlich bessere Technik gehabt haben müssen, als wir uns heute denken können
und besonders als wir heute überhaupt haben, das zeigt sie auch noch ganz
woanders. Die Pyramiden sind gebaut und in den letzten 5-10.000 Jahren
höchstens um 0,4 cm abgesagt. Das ist unglaublich, wenn man überlegt das
beispielsweise heutzutage bauten, wenn sie schon 100 Jahre alt sind, etwa um
2-3 cm absacken. Aber den Baumeistern der Pyramiden ist es eben gelungen, so
stabil zu bauen, das in 10.000 Jahren ein absacken von höchstens 0,4 cm möglich
war.
Es hat sicher gezeigt dass die damalige Welt meister in
Berechnungen und auch Meister des Kosmos gewesen sein müssen, und ich denke man
hat an den Sternen, und damit meine ich beispielsweise die Entwicklung der so
genannten weißen Zwerge, eine Anleihe genommen, und hat das irgendwie in die
Praxis umgesetzt. Es wäre sicherlich sinnvoller, wenn sich die Wissenschaft
einmal damit befassen würde, weil das nämlich logisch und vor allen Dingen auch
nachvollziehbar ist.
Es gibt ja so viele Mythen über den Bau der Pyramiden, aber
man weiß überhaupt nicht, wie sie entstanden sind. Es kommen immer wieder neue
Geschichten auf, sogar solche, dass die Pyramiden angeblich von Außerirdischen
gebaut worden sein sollen, aber das halte ich alles für Blödsinn. Ich denke,
die damalige Welt vor 5-10.000 Jahren hat auch nur mit Wasser gekocht, aber die
hatten eine Technik entwickelt, die man versuchen sollte in irgendeiner Weise
heute noch ausfindig zu machen.
Selzer-McKenzie
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