Sonntag, 3. Dezember 2017

Roulette Kesselgucken Millionär Der Sachse outet sich Youtube: https://youtu.be/b-aA6QW36pE Liebe Roulettefreunde, ich der Sachse, habe ja weltweit Aufsehen erregt hinsichtlich meiner Millionengewinne, die ich mit der Kesselguckerei n den Casinos der Welt gewonnen hatte. Nun läuft ja in den deutschen Casinos eine sogenannte Wanderausstellung mit den grössten Roulettegewinnern aller Zeiten, und mein Bild ist ebenfalls ausgestellt. Sie werden sich wundern, ich habe durchgesetzt, dass man nicht meinen vollen Namen sondern nur „Carlo H.“ darunterschreibt, und dazu habe ich Gründe. Mein richtiger Name ist also nicht wie Sie vermuten, sondern Carlo H., aber meinen Nachnamen möchte ich hier trotzdem wegen zu vieler Bettelanfragen nicht veröffentlichen. Ich bin in den 1980er Jahren tatsächlich mit dem Erfinder des Roulette-Kesselguckens, dem Harvard-Absolvent Dr. D. Selzer-McKenzie aus Berlin, damals um die Welt gezogen, Australien, Südafrika, USA und Deutschland, und wir haben Millionen gewonnen. Herr Dr. Selzer-McKenzie hatte ja im Jahre 1965 in Berlin die Kesselgucken-Technik erfunden und wollte 1974 sein Studium an der Harvard-Universität in Boston absolvieren, aber dort ist ja auch da bekannte MIT, und dort hat er mit Anderen ein Computerprogramm zur Kesselgucken-Kunde erfunden und auch dort wurden Millionenbeträge gewonnen. Aber damit hatte ich zunächst nichts zutun. Wie Sie alle wissen, war ich zu DDR-Zeiten Angehöriger der Stasi, war aber in Ungnade gefallen, da ich in Dresden unter Trunkenheit zwei Verkehrsunfälle verursacht hatte, bei dem zwei Mitarbeiter meiner Behörde ums Leben kamen, was aber in der DDR nicht bekannt werden durfte. Der zuständige Minister, ein Herr Mielke, hat dann verfügt, dass ich bei der Stasi ausscheiden und in den Westen gehen sollte. Am 5.September bin ich dann mit Hilfe und Einverständnis der DDR-Grenzorgane über den Bahnhof Friedrichstrasse in Berlin in den Westen gereist und stand auf einmal hilflos am Kurfürstendamm. Dort bin ich dann herumgelaufen und fand das Cafe Möhring, wo ich erst mal einkehrte, und dort traf ich Herrn Dr. Selzer-McKenzie mit seinen Freunden, denen ich aber erzählte, ich sei über die Berliner Mauer am Brandenburger Tort gesprungen und in der DDR abgehauen. Von meiner Stasi-Vergangenheit habe ich den Leuten nichts erzählt. Dieser Freundeskreis hat mich dann ins Notaufnahmelager Marienfeld gefahren, wo es mir aber überhaupt nicht gefiel. Als dann im Juli 1975 am Europacenter das neue Berliner Casino eröffnet wurde, war ich auch da und fand dort den Freundeskreis aus dem Cafe-Möhring wieder vor. Die waren alle gerade ganz dick am gewinnen und ich habe mir gedacht, das könnte auch meine Welt sein. Ich muss noch sagen, wie ich mich über Wasser gehalten habe bis dahin. In Berlin gab es eine Stelle, da konnte man seinen Samen hinterlassen, diese Behörde brauchte den Samen dafür, um kinderlose Ehepaare zu beglücken. Das habe ich mehr als 100 mal gemacht. Aber das nur nebenbei. Nachdem ich dann mit der Gruppe Selzer-McKenzie, Westerburg und Co. Durch die Welt durch die Casinos gezogen war, hatte ich etwa 20 Millionen Dollar gewonnen, vieles davon ausgegeben aber ich war eben ein gemachter Mann. Dann komme ich nach Hause, inzwischen wohnte ich in Baden-Württemberg, und fand reihenweise Gerichtsbriefe vor. Der Bundesgerichtshof hatte zwischenzeitlich in einem Grundsatzurteil entschieden, dass Kinder das haben, ihren natürlichen Vater zu erfahren, auch wenn er durch Samenspende entstanden ist. Ich hatte damals auf einmal inzwischen 78 Kinder, und einige davon hatten erfahren, dass ich inzwischen Multimillionär geworden war und wollten ihren Anteil. Was war zutun? 12998 habe ich mich kurzerhand für tot erklären lassen, mit einigen Tricks ist das gelungen, und ich konnte glaubhaft bekunden, dass ich bei einem Verkehrsunfall am Bodensee ums Leben gekommen war. Nur so konnte ich meinen Verpflichtungen hinsichtlich der ungewollten Kinder entkommen. Ich habe auch für viel Geld eine eine anonyme Beerdigung auf einem Sammelgrab in Dresden inszeniert. Damit war ich also erst mal vergessen und hatte meine Ruhe, bin nach Südafrika gegangen und habe dort bestens gelebt. Und wie der Zufall es wollte, treffe ich auf einmal zufällig vor Jahren meine alten Freunde Dr. Selzer-McKenzie und Thomas Westerburg in einem Casino in Kapstadt und ebenfalls war dann auch noch ein ehemaliger FBI-.Polizist aus Philadelphia dabei, ein gewisser Wendor, der mich dann aber bei den Behörden mehr oder weniger verpfiffen hat. Strafbar gemacht hatte ich mich ja nicht, meine Inszenierung von 1998 war schon verjährt, aber dann hatte ich erst mal alle möglichen Geldwünsche am Hals. Nun habe ich das alles aber durchgestanden, sitze auf meinen Millionen, von denen noch etwas übriggeblieben ist und lebe hier in Südafrika in meinem grossen Haus mit dickem Auto und eigener Yacht. Jetzt erfahre ich aber von der Wanderausstellung in deutschen Casinos mit den Bildern der weltweit gtrössten Roulettegewinnern und ich bin auch dabei. Auf meinen Wunsch hat man aber meinen Namen abgekürzt nur mit Buchstaben, und das ist mir auch recht so. Der Sachse Carlo H.


Roulette Kesselgucken Millionär Der Sachse outet sich


Liebe Roulettefreunde,

ich der Sachse, habe ja weltweit Aufsehen erregt hinsichtlich meiner Millionengewinne, die ich mit der Kesselguckerei n den Casinos der Welt gewonnen hatte.

Nun läuft ja in den deutschen Casinos eine sogenannte Wanderausstellung mit den grössten Roulettegewinnern aller Zeiten, und mein Bild ist ebenfalls ausgestellt. Sie werden sich wundern, ich habe durchgesetzt, dass man nicht meinen vollen Namen sondern nur „Carlo H.“ darunterschreibt, und dazu habe ich Gründe.

Mein richtiger Name ist also nicht wie Sie vermuten, sondern Carlo H., aber meinen Nachnamen möchte ich hier trotzdem wegen zu vieler Bettelanfragen nicht veröffentlichen.

Ich bin in den 1980er Jahren tatsächlich mit dem Erfinder des Roulette-Kesselguckens, dem Harvard-Absolvent Dr. D. Selzer-McKenzie aus Berlin, damals um die Welt gezogen, Australien, Südafrika, USA und Deutschland, und wir haben Millionen gewonnen. Herr Dr. Selzer-McKenzie hatte ja im Jahre 1965 in Berlin die Kesselgucken-Technik erfunden und wollte 1974 sein Studium an der Harvard-Universität in Boston absolvieren, aber dort ist ja auch da bekannte MIT, und dort hat er mit Anderen ein Computerprogramm zur Kesselgucken-Kunde erfunden und auch dort wurden Millionenbeträge gewonnen. Aber damit hatte ich zunächst nichts zutun.

Wie Sie alle wissen, war ich zu DDR-Zeiten Angehöriger der Stasi, war aber in Ungnade gefallen, da ich in Dresden unter Trunkenheit zwei Verkehrsunfälle verursacht hatte, bei dem zwei Mitarbeiter meiner Behörde ums Leben kamen, was aber in der DDR nicht bekannt werden durfte. Der zuständige Minister, ein Herr Mielke, hat dann  verfügt, dass ich bei der Stasi ausscheiden und in den Westen gehen sollte. Am 5.September bin ich dann mit Hilfe und Einverständnis der DDR-Grenzorgane über den Bahnhof Friedrichstrasse in Berlin in den Westen gereist und stand auf einmal hilflos am Kurfürstendamm. Dort bin ich dann herumgelaufen und fand das Cafe Möhring, wo ich erst mal einkehrte, und dort traf ich Herrn Dr. Selzer-McKenzie mit seinen Freunden, denen ich aber erzählte, ich sei über die Berliner Mauer am Brandenburger Tort gesprungen und in der DDR abgehauen. Von meiner Stasi-Vergangenheit habe ich den Leuten nichts erzählt.

Dieser Freundeskreis hat mich dann ins Notaufnahmelager Marienfeld gefahren, wo es mir aber überhaupt nicht gefiel. Als dann im Juli 1975 am Europacenter das neue Berliner Casino eröffnet wurde, war ich auch da und fand dort den Freundeskreis aus dem Cafe-Möhring wieder vor. Die waren alle gerade ganz dick am gewinnen und ich habe mir gedacht, das könnte auch meine Welt sein.

Ich muss noch sagen, wie ich mich über Wasser gehalten habe bis dahin. In Berlin gab es eine Stelle, da konnte man seinen Samen hinterlassen, diese Behörde brauchte den Samen dafür, um kinderlose Ehepaare zu beglücken. Das habe ich mehr als 100 mal gemacht. Aber das nur nebenbei.

Nachdem ich dann mit der Gruppe Selzer-McKenzie, Westerburg und Co. Durch die Welt durch die Casinos gezogen war, hatte ich etwa 20 Millionen Dollar gewonnen, vieles davon ausgegeben aber ich war eben ein gemachter Mann.

Dann komme ich nach Hause, inzwischen wohnte ich in Baden-Württemberg, und fand reihenweise Gerichtsbriefe vor. Der Bundesgerichtshof hatte zwischenzeitlich in einem Grundsatzurteil entschieden, dass Kinder das haben, ihren natürlichen Vater zu erfahren, auch wenn er durch Samenspende entstanden ist. Ich hatte damals auf einmal inzwischen 78 Kinder, und einige davon hatten erfahren, dass ich inzwischen Multimillionär geworden war und wollten ihren Anteil.

Was war zutun? 12998 habe ich mich kurzerhand für tot erklären lassen, mit einigen Tricks ist das gelungen, und ich konnte glaubhaft bekunden, dass ich bei einem Verkehrsunfall am Bodensee ums Leben gekommen war. Nur so konnte ich meinen Verpflichtungen hinsichtlich der ungewollten Kinder entkommen. Ich habe auch für viel Geld eine eine anonyme Beerdigung auf einem Sammelgrab in Dresden inszeniert.

Damit war ich also erst mal vergessen und hatte meine Ruhe, bin nach Südafrika gegangen und habe dort bestens gelebt. Und wie der Zufall es wollte, treffe ich auf einmal zufällig vor Jahren meine alten Freunde Dr. Selzer-McKenzie und Thomas Westerburg in einem Casino in Kapstadt und ebenfalls war dann auch noch ein ehemaliger FBI-.Polizist aus Philadelphia dabei, ein gewisser Wendor, der mich dann aber bei den Behörden mehr oder weniger verpfiffen hat.  Strafbar gemacht hatte ich mich ja nicht, meine Inszenierung von 1998 war schon verjährt, aber dann hatte ich erst mal alle möglichen Geldwünsche am Hals.

Nun habe ich das alles aber durchgestanden, sitze auf meinen Millionen, von denen noch etwas übriggeblieben ist und lebe hier in Südafrika in meinem grossen Haus mit dickem Auto und eigener Yacht.

Jetzt erfahre ich aber von der Wanderausstellung in deutschen Casinos mit den Bildern der weltweit gtrössten Roulettegewinnern und ich bin auch dabei. Auf meinen Wunsch hat man aber meinen Namen abgekürzt nur mit Buchstaben, und das ist mir auch recht so.

Der Sachse Carlo H.







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