Samstag, 13. August 2011

Roulettesystem JumpHunter Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie


Roulettesystem JumpHunter Roulette SelMcKenzie Selzer-McKenzie
Author D.Selzer-McKenzie

Eine erfolgversprechende Variante
Transversalen Wandlung in einfache Chancen

Spiele auf den höheren Chancen der Roulette sind schwieriger „in den Griff“ zu bekommen, als solche auf den Einfachen Chancen. Bei den Einfachen Chancen, wenn man die Zero außer Betracht lässt, liegt die Eintreffwahrscheinlichkeit bekanntlich bei 50%, da die Chance ½ beträgt.
nders sieht es zum Beispiel bei den Transversalen Simple aus, die nur eine Wahrscheinlichkeit von 1/6 haben. Durchschnittlich wird jedes sechste Mal getroffen und es können fünf Stücke Gewinn realisiert werden. Leider minus die vorherigen Nichttreffer, so dass letztendlich ebenfalls Null herauskommt. Dies verbunden mit dem Nachteil der größeren Schwankungen, die eine Sechstelchance (Transversale Simple) automatisch produziert.

Es wäre schön, wenn es gelingen würde, ein Transversalenspiel an die Wahrscheinlichkeiten einer Einfachen Chance anzupassen. Von der mathematisch-statistischen Seite her betrachtet, gibt es den Lösungsansatz der „Additionswahrscheinlichkeit“. Hiermit kann berechnet werden, wie lange eine Transversale Simple gesetzt werden muss, damit eine Gesamtwahrscheinlichkeit für einen Treffer von rund 50% herauskommt. Mit dem reinen „Formelchinesisch“ wollen wir Sie hier nicht belasten. Als Ergebnis der Berechnung kommt heraus, dass eine Transversale Simple vier Mal gesetzt werden muss, um eine Trefferwahrscheinlichkeit von etwas mehr als 50% zu erhalten. Setzten wir irgendeine beliebige Transversale Simple bis zum vierten Mal, so werden wir in etwas mehr als der Hälfte der Fälle treffen. Danach ist die Transversale, sollte sie bis dahin nicht gekommen sein, nicht weiter zu setzen, bis das sie erschienen ist. Soweit die Theorie. Eine praktische Überprüfung anhand einer authentischen Permanenz erbrachte folgendes Ergebnis:


Für diese Untersuchung wurden die „natürlichen Transversalen“ herangezogen und in den jeweiligen Spalten (1 bis 6) die Dauer in Coups eingetragen, die erforderlich waren, bis zum nächsten Erscheinen der Transversale. Die Transversale 1 (mit den Zahlen von 1 bis 6) kam beim elften, zweiten, neunten, achten, zweiten, ersten und neunten Mal. Die Trefferabstände der anderen Transversalen finden Sie in der jeweiligen Transversalenspalte.
Eine Aufstellung über die Summationen der Erscheinungen, in der gleichen Prüfstrecke, (Baden-Baden) finden Sie in der nächsten Tabelle, die darüber Auskunft gibt, wann (nach wie viel Mal setzen) der Treffer kam.



Die Spalte „Wann“ gibt darüber Auskunft, wann bzw. nach wie viel Coups eine Transversale Simple nach ihrer Erscheinung erneut kam (beim Spielstart wurde das erstmalige Erscheinen der Transversale als Abstand genommen). Treffer größer als bis zum elften Mal wurden mit dem Zeichen „ > “ zusammengefasst. In der Spalte „Anzahl“ ist vermerkt, wie häufig der Abstand angetroffen wurde (die Prüfstrecke war insgesamt 43 Coups lang).
In Summen-Spalte ist oben die 19 eingetragen. 19 Mal wurde bis zum vierten Ansatz die gleiche Transversale getroffen. 17 Mal kam der Treffer nicht bis zum vierten Mal. Genauso, wie es die Theorie verlangte (etwas mehr als die Hälfte der Gesamttreffer wird bis zum vierten Mal erscheinen). Aus den Sätzen bis zum vierten Mal resultiert ein Gewinn von 79 Stücken der bis zum vierten Versuch in den Zeilen für die Erscheinungen aufsummiert wurde in der Spalte „Gewinn“.

Die 17 Ereignisse, die nicht bis zum vierten Mal kamen, kosteten insgesamt 68 Stücke (17 Mal vier Stücke). So verblieb ein Gewinn von 11 Stücken. Diese Untersuchung dient vorerst dem Nachweis, dass eine Umwandlung einer Transversale Simple zu einem quasi Spiel auf den Einfachen Chancen möglich ist.

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