Mittwoch, 17. Oktober 2012

Roulette Kesselgucken nach GeneticCode Buch von D.Selzer-McKenzie


Roulette Kesselgucken nach GeneticCode Buch von D.Selzer-McKenzie

Roulette Kesselgucken nach GeneticCode Buch von D.Selzer-McKenzie
 
Roulette Kesselgucken nach GeneticCode
von D.Selzer-McKenzie
 
ISBN 978-1-291-13237-3 – 1135 Seiten € 7,80
Eine Roulette-Kesselgucken-Strategie, die nachweislich eine Trefferquote von 93-95% aller Coups hat und enorme Gewinne mit entsprechendem Aufwand an Buchungs- und Lernarbeit bringt.
Als Wissenschaftler den Genetik habe ich quasi die vier verschiedenen Basen Adenin, Guanin,Cytosin und Thymin umfunktioniert, die jeweils zu 4 Nukleotide geführt werden können. Sie wissen, jedes Gen hat seine eigene Funktion und Informationen, gibt bzw. vererbt es weiter und daraus entstehen Kompleximitäten. Ausführlich habe ich die Details auf den nachstehenden 1135 Seiten einschliesslich detaillierter Anwendung im Casino als Funktionsmodell erklärt. Wie in der Genetik, jedes Gen hat seine eigene Funktion, gibt sie weiter und es führt letztendlich zum Ziel; das ist hier umfunktioniert.
Eigentlich ist es ganz einfach, der Roulettekessel muss in die sogenannte Code-Sonne des GeneticCodes umgewandelt werden:
 
Ich erkläre auch anhand einer Jahrespermanenenz eines grossen deutschen Casinos für jeden Coup (100 Coups täglich) die Anwendung in ganz exakter Form. Dies sollte der Anwender üben um im Casino quasi fit zu sein. Die Trefferquote liegt bei 4 Satzstücken bei 93-95%, also quasi fast jeder gesetzte Coup trifft.
 

 

 

Grundsätzlicher Überblick über die Genetik:

 

Die DNA ist eine Information speichern des, identisch kopierbares Makromolekül. Leben ist das zusammenwirken von Informationen der DNA und Funktion (Protein). Die genetische Information wird durch Transkription und Translationen zum Aufbau zelleigener Proteine genutzt. Die genetisch fixierte Reaktion Norm ist die Grundlage des Phänotyp Anpassungsfähigkeit. Neue genetische Programme entstehen durch Mutationen und Rekombination.

 

Kernsäuren bzw. Nukleinsäuren sind Makromoleküle mit relativ Moleküls Massen von zehn hoch 4 bis zehn hoch sechs. Innerhalb dieser chemischen Verbindungsklasse unterscheidet man das DNA und die RNA.

 

Die Struktur der DNA: die DNA ist ein Makromoleküle, welches in seine Primärstruktur durch die lineare Abfolge der Grundbausteine, der Nucleotide gebildet wird. An deren Aufbau sind die drei stofflichen Komponenten beteiligt und zwar Desoxyribose,Phoshorsäure,Pyrimidin- bzw. Purinbasen. Aufgrund der vier verschiedenen Basen (Adenin,Guanin, Cytosin und Thymin) können vier unterschiedliche Nucleotids gebildet werden.
 











 

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