Flüchtlingskrise:
Strafbefehl wegen freier Meinungsäusserung
Author
D.Selzer-McKenzie
https://youtu.be/jPsA45u9DAI
nun ist es soweit, ein
ostdeutsches Gericht hat einen Strafbefehl gegen einen Mann aus Bautzen
erlassen, nur weil der sich im Internet seine Meinung über die Flüchtlingskrise
geäußert hat und das wird ihm angelastet als angebliche Internet Hetzerei. Nun
sind wir schon wieder so weit , dass jemand in diesem Lande für seine freie
Meinungsäußerung bestraft werden soll. Das erinnert fatal an DDR Verhältnisse,
da durfte man ja auch nicht sagen.
Ich weiß nicht um
welchen man es sich da aus Bautzen handelt, aber ich appelliere an ihn, gegen
diesen dubiosen Strafbefehl Widerspruch einzulegen und durch sämtliche
Instanzen zu gehen, da braucht er noch nicht einmal einen Anwalt und kann sich
selbst verteidigen. Gegen den Strafbefehl kann ja Einspruch widerlegt werden,
dann geht es vor das Amtsgericht, und dann kann der Beschuldigte vor das
Landgericht, und wenn er da kein Recht bekommt dann sollte der Beschuldigte in
jedem Falle Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einlegen, und
selbst diese Verfassungsbeschwerde ist kostenfrei und er benötigt auch keinen
Anwalt und kann alles selber machen. Egal was der Mann aus Bautzen geäußert
hat, aber so geht es nun wirklich nicht, dass sich die Justiz zum Handlanger
dieser abstrusen deutschen Politik macht, die offensichtlich nicht mehr
kritisiert werden darf.
Ebenfalls hat die
Justiz in Ostdeutschland Ermittlungsverfahren gegen die so genannten Gaffer,
also die Zuschauer, eingeleitet, die am Wochenende auf dem Platz in Bautzen
gestanden haben und zugeschaut haben, wie dort ein Flüchtlingsheim abgebrannt
worden ist. Ausdrücklich sind die Ermittlungen gegen die so genannten Gaffer
eingeleitet worden, also Bürger aus der Stadt Bautzen.
Aber gegen diesen
Kriminellen sächsischen Ministerpräsidenten Tilklich wird nichts unternommen,
obwohl er öffentlich Volksverhetzung begangen hat. Diese niedersächsische
Ministerpräsident hat die Demonstranten, die am Wochenende im sächsischen
Clausthal demonstriert und einen Flüchtlingsbus lediglich aufgehalten haben,
diese Bürger, alles Bauern, Arbeiter und Hausfrauen, diese Bürger sind von dem
sächsischen Ministerpräsident öffentlich als Verbrecher bezeichnet worden. Das
ist eindeutig Volksverhetzung, die dieser sächsische Ministerpräsident begangen
hat und ich empfehle jeden, der in Sachsen oder der Bundesrepublik Deutschland
wohnt, eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen diesen Ministerpräsidenten
Tillich einzureichen.
Und was in Clausthal in
Sachsen geschehen ist ist ja hinlänglich bekannt, sogar gegen die Polizisten,
die diese Sozialschmarotzer, die sich Flüchtlinge nennen, geschützt haben,
sogar gegen diese Polizisten wird strafrechtlich ermittelt, weil sie angeblich
diese Flüchtlinge oder besser gesagt dieses Sozialschmarotzer etwas zu hart
angefasst haben soll. Es ist wirklich absurd, neben den berechtigten
Demonstranten jetzt auch noch gegen Polizeibeamte zu ermitteln, die nur ihre
Pflicht getan haben. Aber so ist es ja auch in Köln gewesen, da wurde auch die
Polizei angegriffen, nur deshalb, weil man vorher von ihr verlangt hat, dass
sie auf keinen Fall sagt, wer die Täter sind, die auf dem Domplatz in Köln
Frauen sexuell belästigt und denen die Handys geklaut haben. Den Polizisten ist
ein Maulkorb auferlegt worden und sie dürften auf keinen Fall sagen, dass
dieses Gesindel ja wohl dieses kriminelle Gesindel, was die Frauen in Köln
sexuell belästigt und denen die Handys geklaut hat, dass das in Wahrheit
Flüchtlinge gewesen sind. Rausgekommen ist es natürlich sowieso, aber erst
später, nachdem es nicht mehr haltbar gewesen ist, dass man die Polizei
angewiesen hat, dem Volk die Unwahrheit erstmal zu sagen.
Es ist traurig und es
ist beschämend, wie weit wir hier in Deutschland wegen dieser Scheiß
Flüchtlinge, die in Wahrheit alles nur Sozialschmarotzer sind, gekommen sind.
Und heute Abend findet
ja möglicherweise wieder in Dresden diese Montagsdemonstration statt, und ich
bin mal gespannt, was man sich jetzt einfallen lässt, um die Demonstranten dort
ebenfalls wieder durch den Dreck zu ziehen. Man muss den sächsischen Behörden
bescheinigen, dass sie es heute genauso machen, wie es die DDR schon vor 30
Jahren gemacht hat.
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